Junghündin Kastration?????
Wir sind am überlegen unsere Süße (wenn sie alt genug ist) als Junghündin kastrieren zu lassen (Overektomie, keine Ovarhysterektomie). Grund: Junghündinnen vor, bzw. nach der ersten Läufigkeit kastrieren zu lassen hat gesundheitliche Vorteile. Zu diesem Zeitpunkt besteht eine 90%ige (oder höhere) Sicherheit dass die Hündin im Alter NICHT an Gesäugetumore erkranken wird (da wir auch nicht züchten wollen wird das Gesäuge auch nicht normal beansprucht). Und eine Pyometra ist auch (fast) ausgeschlossen.
Aber, wie sieht es beim Aussie aus? Würdet Ihr das oben alles so untersteichen? Habt Ihr Fell-, Verhaltens-, Gesundheitsprobleme aufgrund einer Kastration?
Warum wir aber eigentlich darüber nachgedacht haben war: Es stand sofort fest dass wir nicht züchten und auch nicht vermehren wollen. Unser erster Hund (damals noch bei meinen Eltern) mußte in junden Jahren von nur 1,5 Jahren aufgrund eines bösartigen Hodentumors kastriert werden. Unser im Juli 2012 leider verstorbene Rüde mußte noch jünger auf den Tisch (Kryptorchinde). Beide Hunde hatten nie Fell-, Gewichts-, Verhaltensprobleme. Es waren aber auch Rüden und das eine ein Langhaardackel und das andere ein PJRT (jaja, lustig wie man noch so einer Prägung auf einen Aussie kommt- ich weiss
). Bei beiden wurde es zum Glück früh genug durchgezogen sodaß der Hodentumor noch nicht gestreut hatte und beim zweiten der innenliegende Hoden noch nicht entartet war.
Jetzt weiß ich einfach nicht was ich machen soll? Natürlich ist es nicht! Aber natürlich ist es auch nicht ein Leben lang läufig zu werden und keine Welpen zu gebähren und sie zu säugen. Hilfe! Zwiespalt!!!!
Brauche einfach mal ein paar Meinungen/ Erfahrungsberichte usw (Bitte keine Anfeindungen wegen dieser Frage! Denn ob oder nicht, wir lieben unseren Hund!)
Wir sind am überlegen unsere Süße (wenn sie alt genug ist) als Junghündin kastrieren zu lassen (Overektomie, keine Ovarhysterektomie). Grund: Junghündinnen vor, bzw. nach der ersten Läufigkeit kastrieren zu lassen hat gesundheitliche Vorteile. Zu diesem Zeitpunkt besteht eine 90%ige (oder höhere) Sicherheit dass die Hündin im Alter NICHT an Gesäugetumore erkranken wird (da wir auch nicht züchten wollen wird das Gesäuge auch nicht normal beansprucht). Und eine Pyometra ist auch (fast) ausgeschlossen.
Aber, wie sieht es beim Aussie aus? Würdet Ihr das oben alles so untersteichen? Habt Ihr Fell-, Verhaltens-, Gesundheitsprobleme aufgrund einer Kastration?
Warum wir aber eigentlich darüber nachgedacht haben war: Es stand sofort fest dass wir nicht züchten und auch nicht vermehren wollen. Unser erster Hund (damals noch bei meinen Eltern) mußte in junden Jahren von nur 1,5 Jahren aufgrund eines bösartigen Hodentumors kastriert werden. Unser im Juli 2012 leider verstorbene Rüde mußte noch jünger auf den Tisch (Kryptorchinde). Beide Hunde hatten nie Fell-, Gewichts-, Verhaltensprobleme. Es waren aber auch Rüden und das eine ein Langhaardackel und das andere ein PJRT (jaja, lustig wie man noch so einer Prägung auf einen Aussie kommt- ich weiss
Jetzt weiß ich einfach nicht was ich machen soll? Natürlich ist es nicht! Aber natürlich ist es auch nicht ein Leben lang läufig zu werden und keine Welpen zu gebähren und sie zu säugen. Hilfe! Zwiespalt!!!!
Brauche einfach mal ein paar Meinungen/ Erfahrungsberichte usw (Bitte keine Anfeindungen wegen dieser Frage! Denn ob oder nicht, wir lieben unseren Hund!)
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