Kopfarbeit

Dabei
7 Mrz 2016
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#1
Huhu ich bin neu hier:)
hat mir jemand Tipps und ideen
welche spiele ich mit meinem Aussie machen kann

Zu meinem Welpen

sie heist Mia und ist 11 wochen alt
ist natürlich noch nicht ganz stubenrein
und hat auch immer wieder ihre 5-15 min nachm gassi gehen wo wir dan eine kleine auszeit machen
( klappt immer besser)
jetz überlege ich mir ein paar spiele für die kopfarbeit
da sie ja leider doch wenig schläft und wir den Tipp bekommen haben sie mehr auzulasten mit konzentrations übungen
nur fehlt mir nicht viel ein
habt ihr paar Tipps oder Links wo ihr das schon beschrochen habt
Liebe grüße
 
Dabei
22 Sep 2014
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#2
Herzlich willkommen!

Mit 11 Wochen sollte dein Welpe erst mal Ruhe lernen und bei euch ankommen, sprich: Bindung aufbauen.

Und nein: mach bitte nicht den Fehler und hör auf die „gut gemeinten“ Ratschläge, dass der Hund mit 11 (!) Wochen eine Kopfauslastung braucht! Wenn er nicht zur Ruhe kommt, kann es sein, dass ihr derzeit zu viel macht (wie lange geht ihr spazieren? Es gibt die 5-Minuten-pro-Lebensmonat-Regel, an der man sich orientieren kann). Lieber im ersten Jahr zu wenig machen, als später einen vollkommen hyperaktiven Hund zu besitzen!

Zu diesem Thema wurde hier aber schon einiges geschrieben. Nutz doch bitte die Suchfunktion oder schau unter der Rubrik „Welpen“.


 
Dabei
7 Mrz 2016
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#3
Huhu immer kurze gassi gänge
einmal 10-15 min
und klar spielen wir gegen vormittag und wenn sie überdreht hör ich direkt auf
wen ich merk sie schläft nicht ignoriere ich sie eig immer das sie ed aufdreht

oki ich such mal durch
 

Skjona

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30 Jul 2012
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#4
Ich kann dir nur den selben gut gemeinten Rat geben wie Nadine :)
Welpen (gerade in den ersten Wochen im neuen Heim) sind nunmal gerne sehr aktiv und erwecken damit für ungeübte Augen oft den Eindruck als hätten sie nicht genügend Auslastung. Schlag dir diesen Gedanken schnell aus dem Kopf. Der Umzug, der Bindungsaufbau zu dir/euch, eure Spaziergänge, die ersten Regeln, usw. ... das alles und dazu die große weite Welt entdecken, ist erstmal mehr als genug für den kleinen Kopf ;) Wichtig ist jetzt in dem Alter, dass die Maus Ruhe und Langeweile lernt. Hört sich einfach an, ist es aber oftmals alles andere als das :eek:
 

TanteEmma

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20 Jan 2016
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#5
Uiuiui, also ich hatte hier heute Morgen ein ähnliches Problem, wir waren nicht Gassi, immer nur kurz zum Lösen hinters Haus. So richtig zur Ruhe kam er nicht, irgendwie nur Unsinn im Kopf... Dann wusste ich nicht, muss er nun noch Groß oder nicht, also öfter zwischen drin mal hinters Haus, eben nachdem Fressen war er dann total durch, voll überdreht. Ich habe ihn dann kurzer Hand in die Box gesteckt, Tür zu und was macht er.... SCHLAFEN.

Mir ist im Moment echt schleierhaft, wie ich den Bengel auf 20 bis 22 h schlaf am Tag kriegen soll. Selbst an den Tagen wo wir gar nichts machen, müsste ich ihn eigentlich in der Box festkleben.... Und übertrieben viele Aktivitäten benötigt Yari nicht, der schafft es auch ganz gut sich alleine aufzupeitschen.
 
Dabei
7 Mrz 2016
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#6
Ja das thema Box ist bei uns so eine sache
Tust du sie einfach rein auch wen sie jault
bei uns will sie ja ed mal freiweilig darein
 
Dabei
7 Mrz 2016
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#7
Danke schonmal für euren Rat
und ja langeweile und ruhe lernen ist echt das schwierigste [emoji85]
 
Dabei
22 Sep 2014
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#8
Oh ja! Kam bei uns erst „mit dem Alter“ (Otis ist jetzt ca. 1,5 Jahre alt). Wir mussten ihn regelrecht zur Ruhe zwingen: Auszeit im Flur oder angebunden ab ins Körbchen. Einen Aussie auf 180 zu bringen ist ein Klacks. Einen Aussie auf – 180 zu bringen die eigentliche Leistung :p


Auch zu diesem Thema findest du bereits vorhandene Beiträge. Bitte nutze die Suchfunktion, damit hier nicht alles doppelt gepostet werden muss. Danke schön J


 

TanteEmma

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20 Jan 2016
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#10
Du musst die Box positiv belegen. Ich habe am Anfang in ihr gefüttert.
Nachts schläft er eh darin, bei geschlossener Tür, was von Anfang an ohne Probleme funktionierte, einmal hat er in der Nacht (in der ersten) Theater gemacht, weil er spielen wollte. Das habe ich ignoriert, nach 30 Minuren war Ruhe. Seit dem wird das in der Nacht nicht mehr in Frage gestellt.

Über Tag arbeiten wir noch dran. Morgens bekommt er immer ein Stück Dörrfleisch, nur in der Box,wenn er das sieht rennt er immer schon rein, dann ist die Tür so lange zu, bis das Dörrfleisch weg ist, danach kommt es drauf an, wie er die Box geschlossen toleriert. Wichtig ist, dass du die Tür nur aufmachst, wenn er ruhig ist, diese 30 sec musst du einfach abpassen sonst lernt er, das sein Meckern zum Erfolg führt. Gestern war er auch einmal ziemlich durch, und ich habe ihn zum Ruhen in die Box getan, er hat genau 2 Minuten gemeckert und dann geschlafen.

Ab und zu schicke ich ihn auch in die Box und streichle ihn in den Schlaf, was er sehr mag.
 
Dabei
22 Sep 2014
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#14
Wie kommst du denn auf diese Angabe? :confused:
Ich vermute mal, weil oft geschrieben wird, dass Hunde 17-20 Stunden schlafen sollen? By the way: meiner döst zuhause, schläft aber (es sei denn, wir haben etwas anstrengendes gemacht) nur selten (tagsüber) richtig tief und fest, so dass er gar nichts mitbekommt.
 

Skjona

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30 Jul 2012
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#16
Das habe ich, glaube ich sogar hier gelesen.... Schlag mich ;) ... Ich kanns dir nicht sagen.
Von Richtangaben wie diesen liest man oft und rein zur Orientierung (gerade für Ersthundebesitzer) sind die auch nicht schlecht :)
Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Ruhezeiten (also in denen der Hund zwar wach ist aber ruhig und entspannt in seinem Körbchen liegt) hier genauso mit dazuzählen. Es bedeutet nicht, dass der Welpe 22 Std./Tag durchschlafen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

TanteEmma

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20 Jan 2016
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#17
Von Richtangaben wie diesen liest man oft und rein zur Orientierung (gerade für unerfahrene Halter) sind die auch nicht schlecht :)
Allerdings darfst du nicht vergessen, dass damit die Ruhezeiten genauso mit dazu gehören und das nicht bedeutet, dass der Welpe 22 Std./Tag wirklich durchschlafen muss.
Das ist mir schon klar ;), wir sind hier auch sehr um Ruhe bemüht. Aber wenn ich schon alleine sehe, dass der Herr manchmal meint mir überall hin nachlaufen zu müssen, ich ihn aber nicht immer in die Box stecken möchte, dann gleicht es mir ab und zu schon einem Kunststück ihn zur Ruhe zu bringen.

Größere Aktivitäten finden hier maximal ein bis zweimal die Woche statt, will heißen Spaziergang... Wir sind sonst immer nur hinterm Haus.
 
Dabei
5 Sep 2014
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#18
Ich schliesse mich meinen Vorrednern an. Und vergiss bitte nicht, dass in diesem Alter die Umweltsozialisation stattfinden sollte. DAS ist oft genug "Kopfarbeit" und nach diesen Ausflügen soll Welpi auch ausreichend Zeit haben sich zu erholen um Erlebte zu verarbeiten (Dösen, Schlafen, ruhig Knabbern, Kuscheln etc.)
 

Skjona

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30 Jul 2012
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#19
Aber wenn ich schon alleine sehe, dass der Herr manchmal meint mir überall hin nachlaufen zu müssen, ich ihn aber nicht immer in die Box stecken möchte, dann gleicht es mir ab und zu schon einem Kunststück ihn zur Ruhe zu bringen.
Kommt mir alles noch bekannt vor ;) Und ja, im Endeffekt hast du auch recht: Einem Welpen "Ruhe" und "Langeweile" beizubringen ist definitiv eine Art Kunst ;) Wie Nadine schon schrieb, einen Aussie zu pushen ist einfach - einen Aussie zur Ruhe zu bringen ist eine Leistung. Aber definitiv machbar und dein Kleiner macht sicher auch von Woche zu Woche weiter Fortschritte :)
 
Dabei
18 Dez 2014
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#20
Rückblickend muss ich sagen, dass ich so froh bin dieses Forum hier gefunden zu haben. Denn auch bei uns zu Hause war in der Welpenzeit chronische Langeweile angesagt! Und heute habe ich zu Hause einen (meistens - er steckt grad in der Pubertät) total ausgeglichenen und ruhigen Hund. Wenn wir draußen sind gibt er Vollgaß und hat Spaß!

Weil du geschrieben hast du findest nix - schau mal hier:
http://www.aussie.de/forum/t/6717-hilfe-bei-welpenproblemen-fragen-linksammlung
 
Dabei
19 Aug 2011
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#22
Ich selber halte nichts von der 5-Min-Regel.
Ich laste meine Hunde einfach nach Gefühl aus.
Ist einer Müde mache ich ne Pause oder trage ihn (sofern es größen Mäßig passt ;) ).

Meine Hunde schlafen immer wenn ich nach Hause komme direkt in ihre Körben, keinen musste ich jeher zur Ruhe zwingen.
Weder meine Deutschen Schäferhunde, meinen Nackthund noch meinen Kelpie.

Man sollte einen Hund natürlich nicht überlasten, das ist mir absolut klar, daher habe ich für meine jüngsten nen Rucksack dabei, das sollten wir länger unterwegs sein, ich sie da rein setzen kann und sie sich ausruhen kann, aber auch sie hält in der Regel absolut Problemlos mit und ich hatte wie gesagt bisher noch nicht einmal das Problem mit einem überdrehten Hund zu Hause nach dem Spaziergang.

Wenn du irgendwelche Kopfmäßigen Auslastungen machen möchtest, versuche es mit wenigen einfachen Tricks.
Ich würde nicht wahnsinnig viel am Anfang machen, einen Trick vielleicht 2-3x versuchen und dann aufhören, auch wenn man dann vielleicht nur auf 1-2 Minuten Training kommt, aber das kann man dann immer mal wieder am Tag hier und da machen, wenn man im Alltags selber mal Zeit hat :)
Ich übe mit meinen Hunden im jungen alter z.B. sehr gerne das Anzeigen von Gegenständen, dabei muss der Hund ruhig mit arbeiten und lastet ihn unglaublich aus, da (meine Hunde bisher) immer die Nase mit eingesetzt haben.
Da reicht dann auch immer ein Wiederholen von 1-2x (also insgesamt 3x abfragen) und der Hund hat sich anschließend in sein Körbchen geworfen und geschlafen :)

Mit meiner Kelpie Hündin (aktuell 7 Monate) mache ich übrigens noch nicht viel Kopfarbeit.
Ich komme meist auf 5 Minuten Training je Einheit wie oft am Tag kommt drauf an wie es mir geht, wie es meiner Hündin geht und wie meine Zeitliche Planung am Tag aussieht.
Training mit meinen Hunden habe ich keine feste Zeiten, genauso mache ich nicht täglich was.

Auch wenn ich da meine Schäferhündin betrachte.
Sie war aufgrund einer Operation 3 Monate komplett "ausgeschaltet", sie durfte nichts nicht einmal Fährten durften/sollten wir machen.
Sie ist aber vom Welpenalter an aktiv sehr gefördert worden und selbst im "tiefschlaf" brauche ich nur das Wort "Arbeit" zu sagen und sie ist mit 1000% mit dem Kopf bei mir, egal wie müde sie ist und selbst am liebsten tot umfallen würde.
Worauf ich eigentlich hinaus möchte, sie hat die 3 Monate ohne jegliches murren über sich ergehen lassen, sie war absolut ruhig, sowol in der Wohnung als auch draußen an der Leine und das völlig ohne den Zwang ruhig gestellt zu werden.
Man muss einfach genau das Mittelmaß finden, was sein Welpe braucht und die meisten missverstehen die 5-Min-Regel eher da sie es nicht als Richtlinie sehen sondern als ausschließliche non-plus-ultra-regel.

So, das ist zumindest meine Meinung zu dem Thema :D
 

TanteEmma

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Dabei
20 Jan 2016
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#23
Also Yari, braucht noch nicht mal ellenlange Spaziergänge, der schafft es im Laufe des Morgens sich ganz allein hoch zu fahren.... ganz ohne mein zu tun!
 
Dabei
10 Dez 2014
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#24
Zum Thema Ruhe und Frustrationstoleranz kann ich dir ein Lied singen...
Ich bin mit Hunden aufgewachsen/ich hatte schon immer Hunde (Dackel, Bobtail und Schäferhun) aber keiner war mit meiner Aussie-Dame vergleichbar. Es brauchte noch nie ein Hund ne Box etc. habe bei Amy dann auch so angefangen aber nach 3 Tagen hab ich mir eine Box bestellt. Sie war im Haus unmöglich es gab nur Probleme (sie hat alles mögliche zerstört wenn man sie nicht beachtet hat und hat fast nie geschlafen, wenn es nicht nach ihrem Kopf ging gab es oft lautstarken Terror). Ich habe dann nach 1 Woche die Box bekommen und es waren die ersten Tage horror, habe versucht die Box mit Futter aufzubauen KEINE CHANGE (Amy reagiert bis heute wenig auf Futter, damit bringt man es bei ihr nicht weit, sie kommt auch mal ne Woche ohne aus und bedient sich draußen und frisst Sch.... etc.). War dann auch zu diesem Zeitpunkt das erste mal bei uns in der Hundeschule und dort wird auch alles ohne Leckerchen gearbeitet (für uns TOP). Diese meinten Welpe in die Box und erst wieder raus wenn sie ruhig ist, hat 2 Tage lang Terror gegeben dann war ruhe und sie hat die Box akzeptiert und geht freiwillig rein und bleibt auch drin wenn man die Türe offen lässt UND hat dann geschlafen JUHUUU...
Sie war aber auch Welpe der alles kontrolieren muss, sogar mit 10 Wochen musste sie andere Hunde (in der Hundeschule) kontrolieren und in ihrer Anwesenheit durften keine Hunde spielen auser gemeinsam mit ihr. Diese Probleme haben wir aber mit vielen Ruhe- und Frustrationsübungen beseitigt... Mitlerweile können Hunde neben ihr Spielen und sie bleibt ohne Leine am Boden "kleben"...
 
Dabei
10 Dez 2014
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#25
Ich würde im ersten Jahr nich sooo viel mit dem Hund machen. Ich habe das erste halbe Jahr so gut wie gar nichts mit ihr gemacht wenn überhaubt kurze Spaziergänge die ersten Wochen war ich aber nur bei mir auf dem Grundstück danach hab ich es immer weiter gesteigert bis maximal 1 1/2 Stunden. 1x wöchentlich bin ich in der Hundeschule und da haben wir dann Komm geübt ab dem 4. Monat dann bei mir (der Hund läuft immer neben mir und ohne Kommando entfernt sie sich auch nicht egal was ist. Entgültig gefestigt war das Kommando aber erst mit ca. 12 Monaten) zwischendurch dann mal sitz und platz aber das wars.
Ansonsten hatten wir große Probleme mit Ruhe und Frustrationstoleranz
Ich bin mit Hunden aufgewachsen/ich hatte schon immer Hunde (Dackel, Bobtail und Schäferhun) aber keiner war mit meiner Aussie-Dame vergleichbar. Es brauchte noch nie ein Hund ne Box etc. habe bei Amy dann auch so angefangen aber nach 3 Tagen hab ich mir eine Box bestellt. Sie war im Haus unmöglich es gab nur Probleme (sie hat alles mögliche zerstört wenn man sie nicht beachtet hat und hat fast nie geschlafen, wenn es nicht nach ihrem Kopf ging gab es oft lautstarken Terror). Ich habe dann nach 1 Woche die Box bekommen und es waren die ersten Tage horror, habe versucht die Box mit Futter aufzubauen KEINE CHANGE (Amy reagiert bis heute wenig auf Futter, damit bringt man es bei ihr nicht weit, sie kommt auch mal ne Woche ohne aus und bedient sich draußen und frisst Sch.... etc.). War dann auch zu diesem Zeitpunkt das erste mal bei uns in der Hundeschule und dort wird auch alles ohne Leckerchen gearbeitet (für uns TOP). Diese meinten Welpe in die Box und erst wieder raus wenn sie ruhig ist, hat 2 Tage lang Terror gegeben dann war ruhe und sie hat die Box akzeptiert und geht freiwillig rein und bleibt auch drin wenn man die Türe offen lässt UND hat dann geschlafen JUHUUU...
Sie war aber auch Welpe der alles kontrolieren muss, sogar mit 10 Wochen musste sie andere Hunde (in der Hundeschule) kontrolieren und in ihrer Anwesenheit durften keine Hunde spielen auser gemeinsam mit ihr. Diese Probleme haben wir aber mit vielen Ruhe- und Frustrationsübungen beseitigt... Mitlerweile können Hunde neben ihr Spielen und sie bleibt ohne Leine am Boden oder bei mir "kleben"...
 

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