Also solange der Hund nicht angeschafft wird zur Bespaßung der Kinder (können wir bei dir ausschließen), man bereit ist sich gut zu informieren und immer wieder auch dazu zu lernen (scheint bei euch auch der Fall zu sein), der Hund regelmäßigen und ausreichenden Auslauf sowie angemessene geistige Ansprache und eine liebevolle, konsequente Erziehung bekommt (das liegt dann halt an euch) sehe ich jetzt keinen Grund warum ein Aussie nicht passen sollte. Zudem ist Aussie ja nicht gleich Aussie, man kann selbst Hunde ein und derselben Rasse niemals über einen Kamm scheren. Es gibt Exemplare mit mehr und mit weniger Schutz- bzw. Wachtrieb, Hunde mit schwächerem Nervenkostüm und "Felsen in der Brandung", mutige und vorsichtige, bewegungshungrige und gemütliche Naturen, gesellige und eigenbrötlerische, sture und fügsame Aussies. Was man im Endeffekt mit der Wundertüte Welpe mit nach Hause bringt weiß man oft erst wenn das Wunschkind "aus dem Gröbsten heraußen" ist ^^ Ich würde euch raten beim Welpenkauf wirklich alle Augen und Ohren offen zu halten und euch weder auf einen Züchter noch auf einen Welpen festzulegen bevor ihr ihn live erlebt habt. Sucht euch euren Hund nicht nach der Farbe sondern mit Herz UND Hirn aus! Fragt die Züchter nach den Eltern und Großeltern der Welpen, wie sie sind die so drauf, wie leben sie, was "arbeiten" sie, welche "Probleme" gibt es eventuell? Besucht die Kleinen öfter und sprecht mit dem Züchter über eure Vorstellungen, einem kompetenten Züchter wird auch daran liegen, dass seine Welpen in die bestmöglichen Hände kommen.
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