Ich kann mich Andrea nur anschließen. Es war unglaublich interessant und echt anstrengend.
Wir waren um 13.30h dran und sind um 16.30 h da erst wieder weg gekommen.
Hexana war auch ziemlich geschlaucht, denn die Sonne stand warm und gnadenlos am Himmel.
Es war interessant zu erfahren, wie die Maus reagiert auf die verschiedenen Stationen. Doch ich habe bis jetzt noch nicht begriffen, warum ich mit meinem Hund an der Leine in der linken Hand, einen Eierlauf im Slalom machen musste
Egal, jedenfalls haben auch wir den Tag echt genossen und für uns klar erörtert, dass ich eine Ausbildung in diesem Masse nicht schaffen würde. Nicht bei meiner mehr als 40 Stunden Woche auf der Arbeit.
Es waeren 2 x die Woche "Training" mit insgesamt etwa 8 Stunden und auch die Kosten sind nicht grad wenig.
500 km pro Monat müsse man rechnen, dazu eine Erstausstattung und im Herbst eine einwöchige Fahrt etc.
Was auch klar wurde war, dass Hexana definitiv ein Mantrailer ist. Wir haben einen Trail gemacht und Hexi ist richtig aufgeblüht. Sie wurde ganz arg von den Betreuern gelobt.
Während sie die einzelnen Stationen scheinbar nur gemacht hat, weil ich es halt wollte. Viel Spaß hatte sie nicht daran. ( Vielleicht auch daran zu merken, dass sie 2x abgebüchst und über den ganzen Hundeplatz gedüst ist um andere Hunde zum spielen zu animieren

)
Die Mitglieder der Rettungshundestaffel haben meinen vollsten Respekt und ich ziehe wirklich den Hut, aber für uns ist es leider echt nichts!!!