- Dabei
- 6 Aug 2013
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Ich muss jetzt hier einfach mal meine Wut rausschreiben, vielleicht ist es euch ja so ähnlich ergangen
Nunja, wir haben ja einen 9jährigen Yorkshire-Mix bei uns zu Hause wohnen. Er hat sich noch nie für mich interessiert, hört null, kläfft nur rum, pipapo. Wir wissen, das wir extreme Fehler mit ihm gemacht haben, aber er ist auch ein echter Terror-Hund, wir waren auch schon auf mehreren Hundeplätzen und Trainiern, keiner wusste Rat... Nunja, jetzt brauchen wir auch nichts mehr dran ändern, aber ich würde eben trotzdem gerne viel mehr mit Hunden machen. Frisbee spielen, Agility, Tricks beibringen,... und das alles geht mit Knöpfchen einfach nicht, er zeigt an nichts Interesse und läuft dann einfach weg, wenn er keine Lust mehr hat. Er spielt auch nur, wenn er möchte. Da kommt man sich richtig gehasst vor
Dann anfangs Juli ist meine Freundin zu uns gezogen (lange Geschichte, jedenfalls hat sie auch Kaninchen mitgebracht und eben ihren Hund. Es gab keine Diskussion ob sie ihn mitbringen dürfe oder nicht, Joy (der Hund) wurde gleich von anfang an geliebt! Auch von meiner Oma, die mit uns im Haus wohnt) Kaninchen hab ich auch. Ihre und meine leben zusammen in einem Gehege im Garten. Sie hat allerdings mehr mitgebracht, wie ich hatte! Sie macht jetzt Ausbildung und ihr Hund sitzt den ganzen Tag bei mir daheim. Ich gehe ja noch in die Schule und habe derzeit Ferien. Ich würde eben total gerne etwas mit einem Hund machen, wie oben geschrieben und da fällt es mir echt nicht leicht, mit dem Hund meiner Freundin zu machen... Sie meinte eben zu mir, dass es ihr nicht so recht ist wenn ich so viel mit ihrem Hund mache. Ist ja auch verständlich, ich wäre da ja auch "eifersüchtig" odersowas, vor allem weil sie mit ihrem Hund auch gerne mehr Sport machen würde, aber keine Zeit hat. Wenn meine Freundin dann zu Hause ist (wir wohnen in einem Zimmer) fällt es mir total schwer immer mit anzusehen wie sie mit ihrem Hund spielt, kuschelt,... eben weil ich das auch gerne machen würde und auch gerne hätte!
Sie versteht mich auch und wir haben schon beide mit meinen Eltern geredet. Meine Mutter ist nicht dagegen, nicht dafür. Aber an meinem Vater scheitert es dann eben
Ohne richtige Begründung, nur mit "Nein ich will das nicht, deine Oma wirds auch nicht wollen" wehrt er alles ab. Was ich so unfair daran finde ist, dass ich eben total gerne etwas mit einem Hund machen würde. Mit Knöpfchen geht das einfach nicht, er ist eben auch total auf meine Mutter fixiert, interessiert sich nicht für mich. Der Hund von meiner Freundin ist "tabu" für mich, aber ich muss sie trotzdem den ganzen Tag 'ertragen' und das ist so unfair... Mein Vater hat gar keine Begründung, wieso er keinen dritten Hund möchte! Er macht sowieso NIE etwas mit den Hunden, weder füttern, noch Gassi gehen, noch irgendetwas anderes! Wir wohnen in einem Haus, haben einen Garten und wohnen auf zwei Etagen. Die zwei Hunde wären immer oben bei uns, und nur Knöpfchen ist dauerhaft bei meiner Mutter in der Unteren.
Ach das ist alles so unfair und ärgerlich! Dabei träume ich schon so lange von einem eigenen Hund und jetzt habe ich hier einen sitzen, mit dem ich nichts machen kann/darf... Wir werden eh wie Schwestern behandelt, warum dann nicht in dem Punkt? Das ist so unfair, mensch!
Tut mir leid, das das jetzt so lange wurde. Es muss sich auch keiner durchlesen aber ich musste jetzt mal meine Wut rauslassen..
Nunja, wir haben ja einen 9jährigen Yorkshire-Mix bei uns zu Hause wohnen. Er hat sich noch nie für mich interessiert, hört null, kläfft nur rum, pipapo. Wir wissen, das wir extreme Fehler mit ihm gemacht haben, aber er ist auch ein echter Terror-Hund, wir waren auch schon auf mehreren Hundeplätzen und Trainiern, keiner wusste Rat... Nunja, jetzt brauchen wir auch nichts mehr dran ändern, aber ich würde eben trotzdem gerne viel mehr mit Hunden machen. Frisbee spielen, Agility, Tricks beibringen,... und das alles geht mit Knöpfchen einfach nicht, er zeigt an nichts Interesse und läuft dann einfach weg, wenn er keine Lust mehr hat. Er spielt auch nur, wenn er möchte. Da kommt man sich richtig gehasst vor
Dann anfangs Juli ist meine Freundin zu uns gezogen (lange Geschichte, jedenfalls hat sie auch Kaninchen mitgebracht und eben ihren Hund. Es gab keine Diskussion ob sie ihn mitbringen dürfe oder nicht, Joy (der Hund) wurde gleich von anfang an geliebt! Auch von meiner Oma, die mit uns im Haus wohnt) Kaninchen hab ich auch. Ihre und meine leben zusammen in einem Gehege im Garten. Sie hat allerdings mehr mitgebracht, wie ich hatte! Sie macht jetzt Ausbildung und ihr Hund sitzt den ganzen Tag bei mir daheim. Ich gehe ja noch in die Schule und habe derzeit Ferien. Ich würde eben total gerne etwas mit einem Hund machen, wie oben geschrieben und da fällt es mir echt nicht leicht, mit dem Hund meiner Freundin zu machen... Sie meinte eben zu mir, dass es ihr nicht so recht ist wenn ich so viel mit ihrem Hund mache. Ist ja auch verständlich, ich wäre da ja auch "eifersüchtig" odersowas, vor allem weil sie mit ihrem Hund auch gerne mehr Sport machen würde, aber keine Zeit hat. Wenn meine Freundin dann zu Hause ist (wir wohnen in einem Zimmer) fällt es mir total schwer immer mit anzusehen wie sie mit ihrem Hund spielt, kuschelt,... eben weil ich das auch gerne machen würde und auch gerne hätte!
Sie versteht mich auch und wir haben schon beide mit meinen Eltern geredet. Meine Mutter ist nicht dagegen, nicht dafür. Aber an meinem Vater scheitert es dann eben
Ach das ist alles so unfair und ärgerlich! Dabei träume ich schon so lange von einem eigenen Hund und jetzt habe ich hier einen sitzen, mit dem ich nichts machen kann/darf... Wir werden eh wie Schwestern behandelt, warum dann nicht in dem Punkt? Das ist so unfair, mensch!
Tut mir leid, das das jetzt so lange wurde. Es muss sich auch keiner durchlesen aber ich musste jetzt mal meine Wut rauslassen..
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