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Richtiges Spielen!

Dabei
5 Nov 2013
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#1
Hallo liebe Foris!

Ich hab jetzt gestöbert und auch die Suche benutzt, aber nichts passendes gefunden. Man lest überall dass man "richtig" mit Welpen spielen soll .. keine Ballspiele, keine Zerrspiele, usw. Was genau sind richtige Spiele für das junge Alter? Ich hab das Gefühl meinem Welpen ist öfter mal fad weil er sich so oft mit sich selbst beschäftigt (Schwanz jagen, Bettchen umgraben, etc.). Ich hab das Gefühl ich will von ihm immer nur dass er schläft und dass das seine Hauptaufgabe wär ;) aber ich denk das ist ja nicht alles? Habt ihr ein paar Tipps für mich?

LG Lisa
 

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Dabei
16 Jul 2013
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#2
Zerrspiele können ruhig absolviert werden allerdings in Maßen und er sollte sich da nicht reinsteigern, am besten hört man immer auf wenn es am schönsten ist. Im Zahnwechsel raten allerdings viele davon ab (wir haben trotzdem gezerrt).
Was du daheim schön machen kannst sind Suchspiele (z.b. Leckerlies in Zeitungspapier einwickeln, in einer Schachtel) oder mit dem Futterbeutel üben.
Schwanz jagen und Bett umgraben macht unserer heute noch. ;) Glaub da sollte man nicht zuviel rein interpretieren, dein Hund beschäftigt sich selber, das ist doch schön. Und wenn er sonst viel schläft dann freu dich darüber.
 
Dabei
5 Nov 2013
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#3
Dankeschön für die Tipps :)
Zum Schlafen muss er oft noch überredet werden aber es wird schon ;)
 
Dabei
30 Jul 2013
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#4
Ich hab mit Hazel auch von Anfang an Zerrspiele gemacht. Sie liebt das. :D Inzwischen werden wir auch richtig wild dabei und knurren und poltern durch die Gegend. :D Wichtig war mir von Anfang an, dass sie lernt, wenn ich "Aus" sage, meine ich das auch so. Also wenn sie auf Kommando nicht sofort das Spielzeug abgibt, ist das Spieli weg und das Spiel beendet. Wild spielen und zergeln ist vollkommen ok, aber du solltest Regeln aufstellen, die eingehalten werden müssen. Suchspiele findet sie auch total klasse. Sowohl drinnen als auch draußen. Ich verstecke ihr auch oft Leckerlies in Baumstämmen. Ich stecke sie in die Ritzen von der Rinde. Das liebt sie total.
Hazel jagt auch immer noch ihren Schwanz, wenn ihr danach ist. Sie fixiert ihn dann immer so, als wenn das ein Tier wäre, das gar nichts mit ihr zu tun hat und wackelt währenddessen mit dem Schwanz. Und dann stürzt sie sich drauf! Sieht zum Schießen aus! :D
 
Dabei
16 Jul 2013
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#5
Bei uns wird "Aus" zum loslassen genommen (am anfang wurde das mit Leckerlies belohnt) und wenn das Spiel vorbei ist sagen wir "und Schluss" und Neelix weiß somit genau was los ist. Da gibts kein quengeln oder nachschnappen.
So wie eben er durfte mit seinen Wobbler spielen, danach hieß es "und Schluss", da ist er in sein Körbchen und schläft jetzt.
Suchspiele draußen funktionieren bei uns nicht, haben schon einiges probiert aber er will lieber nur toben und spielen und seine Übungen machen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
5 Mai 2013
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#6
Suchspiele sind super oder auch ein bisschen toben. Mit dem Welpen über den Boden kugeln und Spaß haben. ;-)
 
Dabei
27 Jun 2012
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#7
Ich habe mit meinen beiden im Welpenalter (und heute auch noch) viel körperbetont gespielt. Also runter auf alle 4 und dann klein Welpi zum spielen aufgefordert.
Von Zerrspielen bin ich bei Welpen nicht so der Fan, weil es meine beiden immer sehr schnell hochgepusht hat und weil es eben auch nicht so gut für die Milchzähne ist wenn man übertreibt.

Mit Suchspielen habe ich erst recht spät angefangen. Das finde ich doch schon sehr fordernd für kleine Welpen.
 
Dabei
15 Okt 2012
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#8
Cara liebt Zerr und Suchspiele. Körperbetont spielen möchte ich mit ihr nicht weil sie vom Wesen her auch als kleiner Welpe schon sehr grob war! Sie hat extrem gebissen und sich wenn man nicht aufgepasst hat schon mal in Ohrläppchen festgebissen oder an der Hose. Diese Frechheiten wollte ich nicht durch körperbetontes Spielen noch fördern wenn ich jedesmal aufgehört hätte als sie das gemacht hat hätten wir nie gespielt. Sie ist einem als Welpe sogar mit offenen Maul ins Gesicht gesprungen wenn man körperbetont gespielt hat.
Mittlerweile springt sie einen gar nicht mehr an und beißt auch nicht mehr aber beim Körperbetonten spielen rennt sie mir leider immer vor die Füße. Einmal bin ich desshalb der Länge nach über den Hund gefallen und hab mir schön wehgetan.
Also für mich kommt körperbetontes spielen mit meinem Hund aktuell nicht in Frage. Aber für einen anderen Hund könnte es wieder super sein.
 
Dabei
5 Nov 2013
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#9
Glaub da sollte man nicht zuviel rein interpretieren, dein Hund beschäftigt sich selber, das ist doch schön. Und wenn er sonst viel schläft dann freu dich darüber.
Ja das Problem ist derzeit dass er sich auch stundenlang selbst beschäftigen könnte, wenn er müde wird putscht er sich selbst wieder auf mit seinem Schwanz aber das schaffen wir schon. Das ist halt ein Spieli welches ich ihm nicht wegnehmen kann ;).

Zerren findet er extrem toll, aber er ist dann gleich voller Eifer dabei, inkl. knurren etc, da muss ich ein bisschen aufpassen.
 
Dabei
30 Jul 2013
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#10
Ich finde es gar nicht schlimm, wenn Hundi beim Spielen knurrt. Das macht Hazel im Eifer des Gefechts auch. Das hat auch nichts mit Aggressivität zu tun. Wichtig ist, dass er nicht knurrt, wenn er das Spieli hergeben soll um es zu verteidigen. Das würde ich auch unterbinden.
 
Dabei
22 Nov 2013
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#11
Also ich spiele mit Amy auch hauptsächlich körperbetont. Wenn Hunde miteinander spielen benutzen sie dafür ja auch kein Spielzeug - zumindest ist das nicht die Regel -.
Knurren beim Spielen ist absolut kein Thema. Man muss lediglich darauf achten in wie fern das Knurren noch zum Spiel gehört und wann es einen gewissen Bogen überspannt, das sollte jeder können, der seinen Hund halbwegs kennt.

Ich unterwerfe mich dabei auch gerne mal (Rollentausch), das macht ihr immer riesigen Spaß, wenn sie mit allen vieren dann auf mir steht. Anfangs hat sie auch in mein Gesicht (Nase, Lippen, Ohren) geschnappt. Ich habe daraufhin immer sofort das Spiel beendet oder ggf. mal zurückgezwickt. Nach nicht mal zwei Tagen war das dann komplett vorüber und seitdem hat sie das nie wieder getan. Ich kann jetzt ohne weiteres mitten im Spiel mit meinem Gesicht ruckartig nach vorne stoßen. Wenn ich das mache neigt sie meisten den Kopf zur Seite oder gibt mir einen Schmatzer =)

Das Schwanz jagen würde ich allerdings unterbinden, da das bei manchen Hunden zwanghaft werden kann und dann ist es nicht mehr lustig.
 
Dabei
5 Nov 2013
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#12
Das Schwanz jagen würde ich allerdings unterbinden, da das bei manchen Hunden zwanghaft werden kann und dann ist es nicht mehr lustig.
Ja das hab ich auch schon gelesen. Wie würdest du das denn unterbinden? Es heißt ja dass man dem Welpen eine Alternative anbieten soll wenn er etwas nicht darf. Wenn er zb. sein Körbchen zerlegt oder am Vorhang kaut, unterbinde ich es mit einem "Nein" und geb ihm dann seine Rinderhaut zum Kauen. Das Problem ist dass ihn die vielleicht 3min interessiert, dann sucht er sich was anderes. Ansonsten hab ich Spielzeug nicht rumliegen da es ja auch heißt dass er das nicht dauernd zur freien Verfügung haben soll bzw. ich das kontrolliere. Das ist in der Box wenn er schlafen soll auch immer so ein Ritual. Da wird zuerst der kleine Polster herumgeworfen und bearbeitet -> "Nein" -> dann wird die Decke gejagt -> "Nein" -> dann kommt die Box selbst dran -> "Nein" -> dann hin und wieder noch der Schwanz -> "Nein". Er weiß dass er das alles nicht darf und es benötigt dann doch immer wieder meine Aufmerksamkeit. Wenn ich alles "verboten" habe und ihn dabei dann nicht aus den Augen lassen, wirft er sich frustriert hin und pennt dann ein. Er hat so sein Problem mit Langeweile ...
 
Dabei
30 Jul 2013
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#13
Ja das hab ich auch schon gelesen. Wie würdest du das denn unterbinden? Es heißt ja dass man dem Welpen eine Alternative anbieten soll wenn er etwas nicht darf. Wenn er zb. sein Körbchen zerlegt oder am Vorhang kaut, unterbinde ich es mit einem "Nein" und geb ihm dann seine Rinderhaut zum Kauen. Das Problem ist dass ihn die vielleicht 3min interessiert, dann sucht er sich was anderes. Ansonsten hab ich Spielzeug nicht rumliegen da es ja auch heißt dass er das nicht dauernd zur freien Verfügung haben soll bzw. ich das kontrolliere. Das ist in der Box wenn er schlafen soll auch immer so ein Ritual. Da wird zuerst der kleine Polster herumgeworfen und bearbeitet -> "Nein" -> dann wird die Decke gejagt -> "Nein" -> dann kommt die Box selbst dran -> "Nein" -> dann hin und wieder noch der Schwanz -> "Nein". Er weiß dass er das alles nicht darf und es benötigt dann doch immer wieder meine Aufmerksamkeit. Wenn ich alles "verboten" habe und ihn dabei dann nicht aus den Augen lassen, wirft er sich frustriert hin und pennt dann ein. Er hat so sein Problem mit Langeweile ...
Das, was du beschreibst ist für einen Welpen völlig normal. Hazel hat die ersten Wochen ,glaub ich, auch gedacht, ihr Name ist "Nein". :D Da hilft nur Konsequenz und die lieben Kleinen immer wieder an die Regeln erinnern. Das langweilen und zur Ruhe kommen, muss er halt noch lernen. Das dauert seine Zeit. Aber es wird. ;)
Ich hab Hazel auch nicht jedes Mal direkt eine Alternative angeboten, wenn sie gerade was gesucht hat, das sie anstellen kann und nicht zur Ruhe kam. Nein heißt Nein und fertig. Aber generell solltest du natürlich schon genug Kauzeugs anbieten. Da hast du Recht. :)
 
Dabei
15 Mai 2012
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#14
Huhu :)

ich möchte nur noch kurz was einwerfen, du hast ja schon viele gute Tipps bekommen :)

was das rute-jagen betrifft, so ist das bei jungen Hunden auch eine Form des Solitärspiels, es ist eben noch ein Baby der da eine lustige, wuschlige Rute an sich entdeckt hat :). Also bitte denke nicht gleich an erwachsene Hunde die das tatsächlich aus anderen Gründen machen. Welpi spielt einfach mit sich und dazu nimmt er die Rute, meiner hat auch gerne mit seinen Pfoten gespielt, also ruhig Blut :). Wir haben das mal so mal so gehandhabt, also wenns gestört hat oder er längere Zeit die Rute jagen wollte, da sind wir auch dazwischen, aber nicht gleich sofort und er jagt seine Rute jetzt nicht :)

Wir haben häufig so gespielt wie Steffi es beschrieben hat, also körperbetont und auf dem Boden gekugelt mit dem Welpi. Auch das eine oder andere Zerrspiel war immer lustig :). Was auch supertoll war als wir uns draußen auf die Wiese mit einer Decke gesetzt haben (bzw. Im Schneeanzug, rumos einzug war auch im winter :D) und die Welt erkundet und mit dem gespielt was gerade da war :).

um den Welpi runterzufahren kann ich dir den Tipp geben die Aktivitäten zu strukturieren. Heißt eine wilde Runde Spiel und dann Ruhe, spaziergang und Ruhe. Das ist die ersten Tage fürchterlich anstrengend aber irgendwann checken sie es. Wenn welpi es noch nicht schafft alleine zur Ruhe zu kommen, dann kannst du ihm ja auch dabei helfen. Zb. durch liebevolles Festhalten, sich gemeinsam hinlegen, dich in einen Raum setzen wo Welpi nicht soviel kaputt machen kann und ihn dann ignorieren.
Zu dem Thema haben wir aber auch wirklich sehr viele Themen im Forum :)
 
Dabei
5 Nov 2013
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#15
@Lightning: Es gibt nix schöneres als wenns heißt "das war bei uns auch so" ;). Ich glaub dass wir auf einem guten Weg sind, beim ersten Hund ist es aber dann doch immer ein Ratespiel ob das jetzt normal ist oder nicht ;).

@Rumo: Das mit der Struktur ist eine gute Idee. Da wir noch nicht wirklich viel rausgehen (ausser zum Lösen) hab ich mich derzeit eher so nach Uhrzeit gerichtet, aber das werd ich mir definitiv merken. Zur Ruhe kommt er früher oder später schon ganz gut. Entweder er legt sich selbst hin (da würd ich so gern überschwänglich loben aber da wird er mir sonst gleich wieder munterer ;)) oder ich pack ihn mir und roll mich mit ihm auf seinem Bettchen ein oder zum Abend hin muss dann die Box her weil da fällt es ihm teilweise echt schwer.
Ich glaub ich kenn alle Threads der letzten 4 Seiten im Welpen-Forum mittleweile schon auswendig ;) und bin irrsinnig dankbar für dieses Forum und eure Hilfe. Grad als Ersthundebesitzer tuts wie gesagt gut wenn man hört, dass dies und das eigentlich ganz normal ist.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#16
Hihi das kenn ich :D rumo war dann auch eher so "cool, jetzt gehts weiter" :D
mach dich nicht verrückt, bleibe selber ruhig, dann wirds auch der Welpe :) ihr müsst euch eben noch einspielen :)
was das spielen betrifft kannst dich auch gut auf dein Bauchgefühl verlassen, beobachte den Kleinen und dann merkst auch was zuviel ist und was vielleicht ganz gut ist :)
 
Dabei
5 Nov 2013
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#17
Jup das stimmt. Hab vorhin das körperbetonte Spielen ausprobiert, jetzt sitzt er in der Box weils ihm anscheinend so toll Spass gemacht hat dass er nicht mehr runter kommt ;).
 
Dabei
22 Nov 2013
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#18
Ja das hab ich auch schon gelesen. Wie würdest du das denn unterbinden?
Ich habe es immer sofort unterbrochen. Entweder durch einen Zischlaut, oder wenn sie in greifbarer Nähe war, habe ich sie einfach angestupst, damit sie abgelenkt ist. Man merkt dann von Tag zu Tag, dass es weniger wird. Zumindest war es bei mir bzw. bei Amx so und heute kommt sie schon gar nicht mehr auf die Idee ihren Schwanz zu jagen.
 
Dabei
5 Nov 2013
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#19
Ich missbrauche einfach diesen Thread hier weil meine Frage eh fast zum Thema passt. Spiele jetzt hauptsächlich körperbetont mit Balou, da gehts auch richtig rund dabei und es fällt ihm dann auch ziemlich schwer zu akzeptieren wenn ich das Spiel beende (da wird dann weiter rumgehüpft, in den Socken gebissen usw.) aber mit dem kann ich relativ gut umgehen.
Was ich eher komisch finde ist, dass unser Kleiner nicht mehr kuscheln will. Noch bei der Züchterin und die ersten paar Tage bei uns fand er es toll gestreichelt zu werden und hat am Anfang auch auf der Couch direkt neben mir geschlafen bzw. hab ich ihn oft in den Schlaf gestreichelt. Mittlerweile meint er, dass Spielzeit ist sobald ich mich entweder auf Boden zu ihm setze oder ihn mit auf die Couch hole, eigentlich immer wenn er meine Aufmerksamkeit bekommt. Er kann dann überhaupt nicht liegen bleiben, hält man ihn fest fängt er zu quengeln an und lässt man ihn los (auf der Couch zb.) kraxelt er ununterbrochen über uns drüber oder beißt in die Couch/Polster. Mit hinlegen und entspannen ist da gar nix. Am Boden ists dasselbe, er hat generell eine Faszination mit Händen, die werden dann entweder abgeschleckt oder ins Maul genommen. Schlafen tut er mittlerweile untertags irgendwo im Raum wo er uns sehen kann - da ignorieren wir ihn dann und dann fällt er meistens eh um und schläft 2h.
Wenn ich z.B.: stehe und ihn dann streichel, fällt er meistens um und legt sich zum Bauchkraulen auf den Rücken. Wir dachten jetzt schon oft dass er das vielleicht nicht mag und es eine Beschwichtigungsgeste ist, weil er dann auch nach kurzer Zeit die streichelnde Hand verfolgt, abschleckt oder "reinbeisst". Wenn man dann aufhört ist es aber nicht so dass er sich verzieht sondern quasi wieder die Hand sucht und fiept weil man aufgehört hat. Aber ohne Hand ins Maul nehmen oder in irgendetwas anderes reinbeissen geht streicheln quasi gar nicht. Generell beißt er eigentlich viel in Hände. Nicht so dass es weh tut oder gar bluten würde, aber da es mein erster Hund ist weiß ich halt nicht ob sowas normal ist oder nicht.
Ich weiß schon dass es Hunde gibt die nicht so die Kuschler sind, aber er war im Wurf bis zum Schluss eigentlich der kuscheligste von allen. :( Hab ich da etwas "kaputt" gemacht?
 
Dabei
16 Jul 2013
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#20
War bei uns genauso. Erst war Neelix nicht nur verspielt sondern auch verkuschelt. Plötzlich war das aber vorbei, er wollte nur noch spielen, rangeln oder toben. Haben das dann immer ignoriert und abgebrochen. Vor ca. 3 Wochen konnte man wieder anfangen mit ihm auf dem Boden zu kuscheln. Seitdem verbringen wir Abends sehr viel Zeit mit ihm auf den Boden. Ich kann nicht genau sagen ob das nur eine 3 monatige Phase war oder ob das ignorieren und abbrechen den entscheidenden Effekt erzielt hat. Aber ich bin froh das wir jetzt spielen und auch kuscheln können. Tagsüber wird gespielt und gerangelt und Abends schön gemütlich gekuschelt und geschmust. :)
 

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