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Sam kommt nicht zur Ruhe

Dabei
27 Jun 2013
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#1
Hallo,

seit 2 Wochen ist unser Sam eingezogen und fühlte sich ab dem ersten Tag extrem wohl :)
Er ist jetzt 9 1/2 Wochen alt und ist ein kleiner Rüde.

Wir gehen mit ihm täglich mehrmals spazieren (kurze Runden) und spielen ausgelassen und mit viel Spaß im Garten. Unser Problem jedoch ist, dass er wenn er müde wird extrem zickig wird und ich meine wirklich extrem. Er springt alles an und zwickt und beißt in alles rein was ihm in den Weg kommt, was nicht gerade Materialschonend von Tischen oder Sofa ist und zum anderen nicht schlaffördernd. Er steigert sich dann immer weiter rein, dass er in Finger beißt oder in den Unterarm und da hilft kein NEIN oder AUS, er ist wie in einem Rausch. Wenn man weg geht kommt er sofort hinterher und zwickt gnadenlos wieder zu. Auch das absetzen in sein Körbchen (Flur) oder in seine Box (Wohnzimmer) bringt nichts. Man kann ihn ca. 5 Minuten mit einer kleinen Kaustange beruhigen, man hat das Gefühl das er sich beruhigt hat und dann dreht er von 0 auf 100 wieder auf. Irgendwann gewinnt dann doch die Müdigkeit gegen ihn und er schläft tief und fest ein. Aber nun meine Frage: Wie kann ich ihn beruhigen wenn er wieder so aufgedreht ist.

Dieser "Rausch" kann übrigens bis zu 60 Minuten dauern bis er sich dann beruhigt hat.

Ich hoffe ihr könnt mir und Sam helfen :eek:

Grüße
 

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Dabei
9 Sep 2012
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#2
Hallo, helfen kann ich dir leider nicht da wir ein ähnliches Problem mit Bounty haben. Allerdings gibt es bei uns nicht ganz so viel Action wie bei euch. Bin sehr auf die Antworten gespannt.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#3
Ist wie bei kleinen Kindern, wenn die nicht genügend Schlafen, werden die auch unleidlich :D

also ich würd sagen, dass ihr ihn zur Ruhe "zwingen" solltet :) Natürlich liebevoll, aber so kleine Hundekerlchen brauchen da die Einforderung von Ruhe, weil sie gerne von selbst nicht runterkommen würden :) Gut hat sich da die Methode "liebevolles" festhalten bewährt. Also wenn er aufdreht, ihn sich schnappen und festhalten, bis wirklich ruh ist, wenn er wieder zu zappeln anfängt, dann war es zu kurz :) Auf alle fälle aber natürlich lieb dem tier gegenüber
Keine sorge, das wird alles, er ist halt einfach noch ein baby :)

Das ist so das was ich euch raten würde :)
 
Dabei
23 Feb 2013
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#4
Hallo,

ich glaube fast, dass du den Kleinen überforderst mit zu viel Action. Ein paar Minuten am Tag drauße und ein paar Minuten Spielen reichen für den Anfang völlig aus. Wenn Action angesagt ist, dann diese ruhig betreiben, nicht selbst mit hektisch werden oder hochdrehen oder mit ihm übertrieben hoch reden. Viel Ruhe ausstrahlen ist wichtig! Und bei Zurechtweisungen unemotional bleiben! Es ist ein Baby, er muss erst alles noch lernen und Beißhemmung usw. kennt er natürlich noch nicht.
Wenn er zu Hause nach dem Draußen-sein oder ähnlichem wieder aufdreht, einfach ignorieren. Wenn er hochspringt und dich nicht in Ruhe lässt, aus dem Zimmer gehen, ein kurzes "Kscht" ruhig und emotionslos zu ihm hin und kommentarlos Tür schließen. Ihm für den Anfang ein paar Sekunden-Minuten der Ruhe gönnen. Erst zurückkehren, wenn er wirklich ruhig ist. Und wenn er wieder damit anfängt, das gleiche Spiel von vorne. Immer ohne böse werden und ohne Emotionen zu zeigen! Sonst drehst du nur selbst auf und der Hund macht immer weiter. Also jedesmal ruhig das Zimmer verlassen. Wenn du immer auf die gleiche Weise auf sein Verhalten reagierst, wird er das schnell lassen.
Wenn er trotzdem weiter in dem anderen Raum herumtollt und alles kaputt macht, dann würde ich eine Box empfehlen. Aber wir haben bei unserem Frechdachs auch keine gebraucht... ;)
Und überdenke nochmal die Action, die er jeden Tag bekommt. Er hat so viel erstmal mit sich selbst zu tun... Weniger ist mehr! Im ersten Jahr muss erstmal nicht viel passieren, sonst zieht man sich nur eine hyperaktive Nervensäge heran... ;)
 
Dabei
12 Dez 2012
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#5
Ich kann mich meinen Vorposterinnen nur anschließen. Da hast du schon tolle Hinweise bekommen :)

Wir hatten zum Beispiel einen Welpenlaufstall. Dort kam er rein, wenn er nicht mehr zu bändigen war und total überdeht ist. Bei uns hat es auch enorm geholfen, das Programm zu reduzieren.
 
Dabei
30 Mrz 2013
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#6
Ich kann die vorhergehenden Beiträge nur bestätigen: mein Rüde war ein Jahr alt, als ich ihn bekam und er hat sich so aufgeführt - das war extrem nervig! Dazu hat er gekläfft wie von Sinnen! Ich hatte dann in der Wohnküche ein Kindergitter, dass er dort eingesperrt war und ich daneben, außerhalb vom Gitter saß. Er war also nicht alleine und auch nicht auf ganz engen Raum wie eine Box eingesperrt, denn die Box wollte ich nicht als Strafe haben. Alles Mögliche habe ich versucht: singen, vorlesen, schweigen, Musik..... Die Box habe ich offen innerhalb seines Laufstalls gestellt mit Kauknochen. Irgendwann ist er dann dort rein und ist beim Kauen eingeschlafen. So ist daraus die Schlafbox entstanden. Ich habe sie immer offen gelassen, auch später, als der Laufstall wegkam. Ich habe mich auf den Boden davor gesetzt und ihn sanft gezwungen, drin zu bleiben. Er hat dann irgendwann die Box als seine Höhle akzeptiert. Vorteil: er ist sehr gerne in der Box im Auto.
Und nochwas: es hat ca 1 Woche gedauert, dann war das Thema durch!
 
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Dabei
27 Jun 2013
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#7
Hallo,
vieleicht sollte man einmal darüber nachdenken wie es in einem Rudel zugeht....und sich selber so verhalten wie es ein Rudelführer macht, man sollte sich immer
im klaren sein "rs ist ein Hund..und kein Mensch"
Ich würde gerne auf das Buch von Eberhard Trummler "Mit dem Hund auf du" verweisen.
 
Dabei
12 Dez 2012
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#8
[OT] Hallo Hütehund-Liebhaber, magst du dich uns vielleicht erst mal vorstellen, bevor du mit lauter schlauen "Rudelführer"-Ratschlägen um die Ecke kommst? Wär doch schön zu wissen, wer du überhaupt bist :)[/OT]
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#9
Ganz ehrlich: Mit Führer und Rudel und was auch immer hat das hier ganz bestimmt nichts zu tun... Du hast hier echt gute Tipps erhalten. Ich denke auch, dass ihr vielleicht einfach zu viel Action für den Kleinen habt. Wie oft und lange geht ihr denn raus?
 
Dabei
27 Jun 2013
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#10
sorry das ich so offen schreibe...ich denke das sich die meisten Mensche die Hundebesitzer sind sich mit den Themen wie Agility usw. beschäftigen und sicher auch zu diesen Thema viele Bücher gelesen haben.
Sicher haben sie auch gute Trainer zu diesen Themen haben, aber frag doch mal die Hundebesitzer und die Trainer hier im Forum oder die du so kennst ob sie sich schon mal etws von Günther Bloch, Eberhard Trummler und Uli Köppel gelesen haben.
Ich habe sie alle gelesen und bei Günther Bloch und Uli Köppel Seminare und Workshops besucht.
An sonsten..ich habe so ca. 25 Jahre Gebrauchshunde gezüchtet und ausgebildet ....und bin jetzt ein absoluter Aussie Fan.
Darum bin ich der Meinung ( ist nich nur meine Meinung) wenn die Rangordnung im Rudel nicht stimmt gibt es Probleme! 1 Mensch + 1 Hund ist für den Hund ein Rudel, dem sollte sich jeder bewußt sein.
Reicht dir das?
Gruß Uwe
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#13
[OT]Was du alles gelesen und gesehen hast, gehört hier nicht wirklich hin, wenn du dich vorstellen möchtest, dann mach bitte ein eigenes Thema auf. [/OT]

Ein Welpe, der überdreht, strebt bestimmt nicht nach der Weltherrschaft :rolleyes: Und "Rangordnung" klären hilft mMn auch nicht, das primäre Problem abzustellen- den Welpen zur Ruhe zu bringen- da muss man doch erstmal an den Ursachen ansetzen, anstatt grundsätzlich erstmal "Rudelprobleme" zu unterstellen.
 
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Dabei
11 Nov 2012
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#14
Aber auf jedes Problem mit der Rudelfuehrertheorie zu kommen ist doch auch Quatsch. Erstmal reden wir von einem Welpen, dieser muss Rudelstrukturen auch erst lernen und die sind ihm keinesfalls angeboren. Zudem werden Menschen und Hunde nur bedingt ein Rudel. Hunde untereinander schon eher, aber auch da harkt es daran, dass Rudel Familienverbaende sind und die meisten Hunde die zusammenleben, einfach von ihrem Besitzer zusammen gebracht werden und nicht miteinander verwandt sind. ;)
Und da ich nun kein Hund bin, kann ich auch nicht den perfekten Hunderudelfuehrer abgeben, denn seien wir ehrlich, Menschen sind Koerpersprachliche Vollpfosten. Wie fein Hunde untereinander kommunizieren, dass koennen wir so nicht mal im entferntesten.

Zu dem Themenstarter, ein Welpe braucht keine Daueraktion, sondern 20 Stunden Ruhe am Tag. Ebenso wie ein menschliches Baby. Mit einem Baby macht man doch auch keine mega Aktion staendig. Schlafen, ruhen, etwas erkunden, schlafen, ruhen, fressen, schlafen, ruhen, etwas spielen, schlafen, essen, ruhen, usw. Und das viele viele Stunden am Tag. Und wenn der Welpe sich nicht selber regulieren kann (koennen viele Welpen nicht), dann muss man als Mensch das in die Hand nehmen.

LG
 
Dabei
31 Okt 2012
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#15
Ein Welpe, der überdreht, strebt bestimmt nicht nach der Weltherrschaft :rolleyes: Und "Rangordnung" klären hilft mMn auch nicht, das primäre Problem abzustellen- den Welpen zur Ruhe zu bringen (ganz davon abgesehen, dass viele Ansichten über Rangordnung etc. gerade auch durch die Arbeit von Herrn Bloch revidiert wurden, aber das gehört hier nun wirklich auch nicht hin)- da muss man doch erstmal an den Ursachen ansetzen, anstatt grundsätzlich erstmal "Rudelprobleme" zu unterstellen.
"LIKE BUTTON" !!! Hier muss endlich mal ein Like Button her! :D
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#16
Danke, Hudson, ich wollte nicht auch noch die Diskussion in die Richtung Rudel- ja oder nein starten, deshalb hab ich das doch wieder rausgenommen ;) Aber ich stimme dir in allem 100Prozent zu
 
Dabei
27 Jun 2013
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#17
ich gehe davon aus das der Hund gesund ist, das er keinen Hunger und keinen Durst hat....also woran soll es den liegen...? der Hund ist ein Hund und kein Mensch! also sollte er auch so behandelt werder damit er sich wohlfühl...oder
 
Dabei
15 Mai 2012
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#18
Aber auf jedes Problem mit der Rudelfuehrertheorie zu kommen ist doch auch Quatsch. Erstmal reden wir von einem Welpen, dieser muss Rudelstrukturen auch erst lernen und die sind ihm keinesfalls angeboren. Zudem werden Menschen und Hunde nur bedingt ein Rudel. Hunde untereinander schon eher, aber auch da harkt es daran, dass Rudel Familienverbaende sind und die meisten Hunde die zusammenleben, einfach von ihrem Besitzer zusammen gebracht werden und nicht miteinander verwandt sind. ;)
Und da ich nun kein Hund bin, kann ich auch nicht den perfekten Hunderudelfuehrer abgeben, denn seien wir ehrlich, Menschen sind Koerpersprachliche Vollpfosten. Wie fein Hunde untereinander kommunizieren, dass koennen wir so nicht mal im entferntesten.

Zu dem Themenstarter, ein Welpe braucht keine Daueraktion, sondern 20 Stunden Ruhe am Tag. Ebenso wie ein menschliches Baby. Mit einem Baby macht man doch auch keine mega Aktion staendig. Schlafen, ruhen, etwas erkunden, schlafen, ruhen, fressen, schlafen, ruhen, etwas spielen, schlafen, essen, ruhen, usw. Und das viele viele Stunden am Tag. Und wenn der Welpe sich nicht selber regulieren kann (koennen viele Welpen nicht), dann muss man als Mensch das in die Hand nehmen.

LG
[OT]Was du alles gelesen und gesehen hast, gehört hier nicht wirklich hin, wenn du dich vorstellen möchtest, dann mach bitte ein eigenes Thema auf. [/OT]

Ein Welpe, der überdreht, strebt bestimmt nicht nach der Weltherrschaft :rolleyes: Und "Rangordnung" klären hilft mMn auch nicht, das primäre Problem abzustellen- den Welpen zur Ruhe zu bringen- da muss man doch erstmal an den Ursachen ansetzen, anstatt grundsätzlich erstmal "Rudelprobleme" zu unterstellen.
Ich brauch für BEIDE den gefällt mir button :D
 
Dabei
11 Nov 2012
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#21
Na ja, ich habe es auch nur auf die Kurzform beschraenkt und ja, ich habe die Buecher von Bloch all gelesen, hatte auch schon die Gelegenheit mit ihm zu sprechen und da hat er ja auch gesagt, dass viele Theorien die er vor Jahren hatte, mittlerweile ueberholt sind. Wer sich mehr noch mit dem wissenschaftlichen unsere Hunde betreffend auseinander setzen moechte, dem empfehle ich Feddersen-Petersen. Nicht einfach zu lesen und wirklich sehr wissenschaftlich, aber fundiert. Arbeitet mit Bloch oft zusammen. Ich halte von beiden viel.

LG
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#22
ich gehe davon aus das der Hund gesund ist, das er keinen Hunger und keinen Durst hat....also woran soll es den liegen...? der Hund ist ein Hund und kein Mensch! also sollte er auch so behandelt werder damit er sich wohlfühl...oder
Ist das dein Ernst?? Probleme kommen entweder von ner Krankheit, Hunger, Durst oder Rangordnungsproblemen??? Meine Güte... das hier ist ein WELPE, der kennt doch noch gar nicht alle Regeln und muss LERNEN und ist u.U einfach überbeschäftigt das ist weder krankhaft, noch gibt es deshalb gleich Probleme in der Mensch-Hund-Beziehung... Und sicher ist der Hund kein Mensch, davon hat hier aber ja auch niemand was gesagt

[OT] @Hudson: Ich finde auch beide super, und Bloch selber schreibt ja auch in den neueren Büchern einiges anders dazu [/OT]
 
Dabei
27 Jun 2013
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#23
Wenn das alles nichts mit dem Thema , was ihr ja nicht mögt, Rudel zu tun hat...warum haben den soviele Hundebesitzer probleme mit ihren Hunden...und wir sind ja hier nur bei den Aussies?
 
Dabei
29 Apr 2012
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#25
[OT]Stell dir vor, ich leb mit meinen Hunden nicht im Rudel und hab TATSÄCHLICH keine Probleme mit ihnen. Und auch die Leute, die ich kenne haben keine sonderlich großen Probleme mit ihren Hunden, obwohl sie nicht als Rudelführer (oder sollte ich sagen Pack Leader?) agieren[/OT]
 
Dabei
15 Mai 2012
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#26
Eine fundierte und anständige anwort auf diese frage ist jetzt hier nicht möglich, zumindest könnte ich dir so nicht antworten, dazu bräucht ich selber mindestens 20 seiten...

was aber andererseits kein indikator dafür ist, dass irgendwelche Rudeltheorien richtig wären ;) und mit mögen und nicht-mögen hat das ebenfalls nichts zu tun.

hier gehts um ein Hundekind das ruhe kennenlernen muss und nicht darum wer was gelesen hat oder welche theorie vertritt!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#27
[OT] Die meisten hier sehen das Thema "Rudel" einfach dank neuer Forschungserkenntnisse etwas differenzierter und sehen auch nicht hinter jeder Baustelle ein Rangordnungsproblem... [/OT]

Und damit zurück zum eigentlichen Problem- wie dem Hundekind RUhe vermitteln
 
Dabei
11 Nov 2012
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#29
[OT]Wie gesagt, Bloch finde ich super. Und ich meine seine Anfaenglichen Theorien machte er mit Kaefigwoelfen und dann ging er immer weiter Richtung freilebende Woelfe und daraus wurden Theorien. Manche bestaetigten sich, manche zerschlugen sich und es kamen wieder neue hinzu. Zudem forscht Bloch seit Jahren (Jahrzehnten) an Woelfen. Ich lebe aber nun mit Hunden zusammen und nicht mit Woelfen. Und auch wenn die Genetik von Hund und Wolf fast identisch ist, sind da doch Abweichungen. Menschen sind auch zu 97% genetisch mit Schimpansen vergleichbar, trotzdem fuehle ich mich als Mensch und habe mit Schimpansen, sicher einiges gemein, aber nicht alles. (Uebrigens 30% genetische Uebereinstimmung haben Menschen mit Schimmelpilzen) was soll uns das nur sagen? [/OT]
 
Dabei
12 Dez 2012
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#30
[OT]
ich gehe davon aus das der Hund gesund ist, das er keinen Hunger und keinen Durst hat....also woran soll es den liegen...? der Hund ist ein Hund und kein Mensch! also sollte er auch so behandelt werder damit er sich wohlfühl...oder
Hahahaha, super! Danke für die Aufklärung! Wenn mein Hund das nächste Mal komisch drauf ist, und ich geprüft habe, ob der Wassernapf voll ist, in meinem Gedächtnis gekramt habe, ob ich ihn auch zur letzten Fütterungszeit gefüttert habe und schnell beim TA war um checken zu lassen, ob Hund gesund ist, DANN mach ich einfach bei anhaltendem Problem nen Alphawurf um die Rangfolge zu klären und alle Probleme sind gelöst! Danke, du hast mir echt die Augen geöffnet. Mit einem Hund zusammenleben ist echt simpel. Warum hab ich mich nur bis jetzt reflektiert mit solchen Problemen auseinander gesetzt :confused:
[/OT]
 

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