- Dabei
- 15 Sep 2013
- Beiträge
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Ich hab bei der Suche und auch so beim Stöbern nicht wirklich was passendes gefunden. Falls es das Thema schon gibt, dann bitte verschieben 
Also es geht um Folgendes:
Wenn wir draussen sind ( wir gehen immer nur zum Geschäfte erledigen raus und laufen eventuell noch 50m zum Mülleimer- mehr nicht) und Fremde Menschen und/oder Hunde vorbei kommen, fängt Remo an zu Knurren und möchte fliehen oder versteckt sich hinter mir.
Anfangs war ich dann auch sehr unsicher und wusste nicht wirklich was ich machen soll.
Nun laufen wir entweder vorbei, indem ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenke, was auch ganz gut klappt. Oder ich zeige ihm die Gruselmenschen. Heute z.b. ein Maler. Er hat sich hingehockt und hat mit Remo geredet. Darauf folgte ein Knurren. Deshalb hab ich mich dann auch neben den Maler gehockt und Remo seine Hand gezeigt. Siehe da das Knurren hört auf, er schnuppert und lässt sich schliesslich sogar streicheln. Denkt ihr ich soll weiter so verfahren?
Ich habe heute nämlich mit einer Trainerin telefoniert und diese meinte, ich biete ihm keinen Schutz, deswegen trifft er selber Entscheidungen weil er eben überfordert ist mit solchen Situationen. Weiterhin meinte sie ich soll ihn doch tragen wenn wir Menschen begegnen, aber damit bestärke ich ihn doch in seinem Verhalten oder?
Sie meinte auch, ich soll an der Bindung arbeiten und unser Programm runter fahren ( wir machen eh ja fast nichts ausser Pipikaka erledigen, schmusen, spielen, fressen und vor allem viiiiiiiiiel schlafen). Was soll ich da noch runter fahren?
Zur Welpenstunde sollen wir auch vorerst nicht gehen, weil er eben so schnell überfordert ist.
Sie meinte, das alles stresst ihn so, dass wir keine gesunde Bindung aufbauen können und mal massive Probleme bekommen können. Deswegen meine Frage an euch: Wie kann ich ihm in Situationen wo er überfordert ist denn am besten Sicherheit vermitteln ohne ihn dabei in diesem Verhalten zu bestärken?
Ich hoffe ihr habt Rat
Also es geht um Folgendes:
Wenn wir draussen sind ( wir gehen immer nur zum Geschäfte erledigen raus und laufen eventuell noch 50m zum Mülleimer- mehr nicht) und Fremde Menschen und/oder Hunde vorbei kommen, fängt Remo an zu Knurren und möchte fliehen oder versteckt sich hinter mir.
Anfangs war ich dann auch sehr unsicher und wusste nicht wirklich was ich machen soll.
Nun laufen wir entweder vorbei, indem ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenke, was auch ganz gut klappt. Oder ich zeige ihm die Gruselmenschen. Heute z.b. ein Maler. Er hat sich hingehockt und hat mit Remo geredet. Darauf folgte ein Knurren. Deshalb hab ich mich dann auch neben den Maler gehockt und Remo seine Hand gezeigt. Siehe da das Knurren hört auf, er schnuppert und lässt sich schliesslich sogar streicheln. Denkt ihr ich soll weiter so verfahren?
Ich habe heute nämlich mit einer Trainerin telefoniert und diese meinte, ich biete ihm keinen Schutz, deswegen trifft er selber Entscheidungen weil er eben überfordert ist mit solchen Situationen. Weiterhin meinte sie ich soll ihn doch tragen wenn wir Menschen begegnen, aber damit bestärke ich ihn doch in seinem Verhalten oder?
Sie meinte auch, ich soll an der Bindung arbeiten und unser Programm runter fahren ( wir machen eh ja fast nichts ausser Pipikaka erledigen, schmusen, spielen, fressen und vor allem viiiiiiiiiel schlafen). Was soll ich da noch runter fahren?
Zur Welpenstunde sollen wir auch vorerst nicht gehen, weil er eben so schnell überfordert ist.
Sie meinte, das alles stresst ihn so, dass wir keine gesunde Bindung aufbauen können und mal massive Probleme bekommen können. Deswegen meine Frage an euch: Wie kann ich ihm in Situationen wo er überfordert ist denn am besten Sicherheit vermitteln ohne ihn dabei in diesem Verhalten zu bestärken?
Ich hoffe ihr habt Rat
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