- Dabei
- 4 Sep 2014
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Hallo Leute,
Meine Eltern und ich sind Besitzer eines bald 6 Jährigen Mini Australian Shepherd Rüden Archie. Wir haben ihn seitdem er 8 Wochen alt ist und er ist auch unser erster Hund. Da Archie jedoch sehr sensibel und manchmal auch unsicher ist, ist der Umgang mit ihm draußen nicht immer so leicht.
Beispiele dafür sind, dass er sich zeitweise sehr schnell hochpushen lässt, wenn er andere Hunde sieht, oder es z.B. windig ist. Dann steht er auf dem Feld und schnaubt sagen wir mal wie ein Pferd richtig durch die Nase. Oder es äußert sich dadurch, dass er knurrend in die Leine beißt und bellt. Unsere Hundetrainerin hatte das auch mal gesehen und meinte es sei deultich Stressabbau. Wir sind auch schon länger mit ihm in der Hundeschule gewesen, wo uns auch schon viel weiter geholfen wurde. Seinen Grundcharakter können wir jedoch schwer bis garnicht ändern. Uns ist jedoch aufgefallen, dass sobald wir regelmäßig mit anderen Hunden laufen/oder auch nur Kontakt haben, dass er deutlich besser draußen läuft, als wenn wir tagelang niemanden getroffen haben. Mittlerweile ist er echt ein echt super Hund. Er hört zu 100%, läuft toll an der Leine, hat ein super Sozialverhalten zu anderen Hunden (wobei er da auch mal sehr stürmisch sein kann, was nicht bei jedem Hund auf Begeisterung trifft). Der Hund einer Bekannten kommt aus dem Ausland und als Archie und Falco sich das erste mal gesehen haben, meinte Archie die ganze Zeit Falco berammeln zu müssen. Am Anfang hat der alles über sich ergehen lassen und ihn sagen wir mal einfach ignoriert (wir haben es natürlich auch unterbunden). Doch er hat es immer wieder gemacht und nach mehreren treffen hat der Falco Archie dann mal so richtig die Meinung gegeigt und seitdem ist er in seiner Anwesenheit sowas von ruhig und gelassen das ist echt der wahnsinn.
Daher kam mir auch die Idee mit dem Zweithund, ob der ihm eventuell hilft, draußen sicherer zu sein und jemanden zu haben an dem er sich orientieren kann. Er liebt es auch zu spielen und wir treffen halt nicht immer jemanden, das ist dann immer sehr schade. Oder man trifft nur Hunde die nicht hören, aggressiv oder zu alt sind. Spielen tut er muss ich dazu sagen aber richtig nur mit Hütehunden.
Nun hatte ich vor kurzem noch gelesen, dass ein anderer Hund durch einen Welpen viel erwachsener geworden sei.
Nach weiteren Recherchen habe ich gelesen, dass sich die Mehrhundehaltung durchaus postiv auf die Persönlichkeitsentwicklung des HUndes auswirken kann. Ängstliche, zurückhaltende Hunde könnten mehr Selbstbewusstsein und Temperament gewinnen, wenn sie an der Seite eines Souveränen Hundes leben. Überdrehte Hunde können auch ruhiger und ausgeglichener werden als auch entspannter und gelassener.
Was sagt ihr dazu? Und was meint ihr würde wenn für ein Hund zu Archie passen? Hatte nämlich auch gelesen, dass die Hunde am besten von der gleichen Rasse sein sollten oder zumindest z.B. auch gerne Gas geben etc.
Mich würde mal interessieren was ihr für Erfahrungen gemacht habt oder was ihr dazu denkt.
LG Carina und Archie
Meine Eltern und ich sind Besitzer eines bald 6 Jährigen Mini Australian Shepherd Rüden Archie. Wir haben ihn seitdem er 8 Wochen alt ist und er ist auch unser erster Hund. Da Archie jedoch sehr sensibel und manchmal auch unsicher ist, ist der Umgang mit ihm draußen nicht immer so leicht.
Beispiele dafür sind, dass er sich zeitweise sehr schnell hochpushen lässt, wenn er andere Hunde sieht, oder es z.B. windig ist. Dann steht er auf dem Feld und schnaubt sagen wir mal wie ein Pferd richtig durch die Nase. Oder es äußert sich dadurch, dass er knurrend in die Leine beißt und bellt. Unsere Hundetrainerin hatte das auch mal gesehen und meinte es sei deultich Stressabbau. Wir sind auch schon länger mit ihm in der Hundeschule gewesen, wo uns auch schon viel weiter geholfen wurde. Seinen Grundcharakter können wir jedoch schwer bis garnicht ändern. Uns ist jedoch aufgefallen, dass sobald wir regelmäßig mit anderen Hunden laufen/oder auch nur Kontakt haben, dass er deutlich besser draußen läuft, als wenn wir tagelang niemanden getroffen haben. Mittlerweile ist er echt ein echt super Hund. Er hört zu 100%, läuft toll an der Leine, hat ein super Sozialverhalten zu anderen Hunden (wobei er da auch mal sehr stürmisch sein kann, was nicht bei jedem Hund auf Begeisterung trifft). Der Hund einer Bekannten kommt aus dem Ausland und als Archie und Falco sich das erste mal gesehen haben, meinte Archie die ganze Zeit Falco berammeln zu müssen. Am Anfang hat der alles über sich ergehen lassen und ihn sagen wir mal einfach ignoriert (wir haben es natürlich auch unterbunden). Doch er hat es immer wieder gemacht und nach mehreren treffen hat der Falco Archie dann mal so richtig die Meinung gegeigt und seitdem ist er in seiner Anwesenheit sowas von ruhig und gelassen das ist echt der wahnsinn.
Daher kam mir auch die Idee mit dem Zweithund, ob der ihm eventuell hilft, draußen sicherer zu sein und jemanden zu haben an dem er sich orientieren kann. Er liebt es auch zu spielen und wir treffen halt nicht immer jemanden, das ist dann immer sehr schade. Oder man trifft nur Hunde die nicht hören, aggressiv oder zu alt sind. Spielen tut er muss ich dazu sagen aber richtig nur mit Hütehunden.
Nun hatte ich vor kurzem noch gelesen, dass ein anderer Hund durch einen Welpen viel erwachsener geworden sei.
Nach weiteren Recherchen habe ich gelesen, dass sich die Mehrhundehaltung durchaus postiv auf die Persönlichkeitsentwicklung des HUndes auswirken kann. Ängstliche, zurückhaltende Hunde könnten mehr Selbstbewusstsein und Temperament gewinnen, wenn sie an der Seite eines Souveränen Hundes leben. Überdrehte Hunde können auch ruhiger und ausgeglichener werden als auch entspannter und gelassener.
Was sagt ihr dazu? Und was meint ihr würde wenn für ein Hund zu Archie passen? Hatte nämlich auch gelesen, dass die Hunde am besten von der gleichen Rasse sein sollten oder zumindest z.B. auch gerne Gas geben etc.
Mich würde mal interessieren was ihr für Erfahrungen gemacht habt oder was ihr dazu denkt.
LG Carina und Archie