Huhu, ich schließe mich ebenfalls Nike an

.
Ich bin froh dass wir Rumo zur Hälfte zu uns genommen haben, direkt nach dem Praxissemester. Man kann mein Fach zwar so und so studieren

also entweder recht häufig in Seminaren/Vorlesungen sein, aber zeitlich ist das jetzt nicht soooo anstrengend, aber viele Kommilitonen gabs auch, die das lockerer gesehen haben

. Gerade am Anfang war ich noch viel in Vorlesungen und allgemein am Campus unterwegs, als dann der Hund eingezogen ist, nur noch zu den allerwichtigsten Dingen

.
Ich möchte auch noch zu bedenken geben, dass man mit Hund schon auch Abstriche im studentischen Leben machen muss. Ich wollte das erstmal auch einfach noch genießen und mich richtig als "Student" fühlen, nämlich durch Kneipen ziehen, Studentenparties, Dichterlesungen (die eher schlecht waren

), die eine oder andere Demo

. Und solche Dinge, die das studentische Leben auch ausmachen. Als Kind einer reinen Arbeiterfamilie wollte ich das alles auskosten und miterleben, sind auch tolle Erfahrungen, die ich nicht missen will! Da hätte kein Hund der Welt reingepasst und ich war persönlich eh noch nicht so weit. Daher hab ich gewartet, sind an einen ruhigeren Studienort gezogen und Hundi kam.
Damit will ich dir keinesfalls den Hund ausreden oder sagen, dass du das alles auch willst oder es nur so geht, sondern rein als Denkanstoß

. Also bitte nicht falsch verstehen!