@nena: Ich verstehe nicht ganz, was du mit deiner Argumentation sagen willst. Um den ersten Post zu verstehen, bin ich vielleicht zu wenig in Fragen "Rassenanerkennung"/"Zuchtbücher" bewandert. Zu deinem zweiten Post: Diese Argumentation höre ich so oft, aber ich versteh sie nicht. Nur weil es zu große Minis gibt, ist doch nicht gleich dir Zucht von Minis im Allgemeinen problematisch. Das man die Größe nicht immer exakt vorherwissen kann, ist ja nunmal Fakt. Es gibt nicht nur zu große Minis, es gibt euch zu kleine Standards.
Der Vater meines Hundes ist 45cm groß, dessen Eltern waren jedoch nur 38cm. So ist das halt. Und die Wahrscheinlichkeiten, dass mein Mini mini bleibt, sind sehr hoch

Nur weil manche Zuchten nicht zum angestrebten Ergebnis geführt haben, oder auch gleich verantwortungslos betrieben wurden, muss es doch nicht insgesamt verkehrt sein, in diese Richtung zu züchten. Ein Grund die Mini-Richtung nicht zu verfolgen wäre doch nur, wenn diese überdurchschnittlich krank wären und/oder anatomische Einschränkunge haben. Dies ist bei verantwortungsvoller Mini-Zucht aber nicht gegeben.
Ich sehe das ja wie Glöckchen, ich finde (fernab von Rassenpolitik) eine Anerkennung als Varietät wie beim Pudel sinnvoll. Mir als Laie scheint die genetische Differenz zum Standard zu gering um eine neue Rasse aus dem Mini zu etablieren.
Und wie auch schon gesagt wurde: Der Mini wird ja nicht erst seit neustem gezüchtet, seine Herkunft liegt in den kleinen Aussies.
Eidt: @Glöckchen: So kann man kurz formulieren, wofür ich nen ewig langen Text brauche.
