Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen haben mein Partner und ich einen Mini Aussie Welpen (weiblich) gekauft.
Vor Ort schien sie sehr freundlich und kein bisschen ängstlich.
Als wir dann zu Hause mit ihr ankamen war sie bereits recht ängstlich (was ja auch nicht schlimm ist).
In unserer Wohnung hat sie jedoch keine Angst, ist sehr zutraulich und braucht viel Liebe.
Sobald man mit ihr rausgehen möchte fängt es an. Sie nähert sich mir oder meinem Freund nicht mehr sobald sie das Geschirr sieht.
Momentan versuche ich es mit einem Ablenkungsmanöver in Form von Leckerchen. Nur will ich ihr nicht das Gefühl geben sie zu zwingen. Es ist nicht nur das Geschirr es ist auch die Leine. Eigentlich kennt sie das aber schon. Wir haben das Geschirr und die Leine von den Vorbesitzern erhalten.
Wenn wir draußen sind, dann will sie sich ständig allem entziehen. Sie hat wahnsinnige Angst vor Autos, vereinzelnd anderen Menschen, bellenden Hunden und generell Geräuschen. Es wird so schlimm, dass sie A. nicht weiter gehen will, B. alles um sich herum regelrecht zusammenschreit und C. so extreme Zitteranfälle und Angstschübe bekommt, dass sie sich davon übergeben muss. Für mich ist das Thema Welpe an sich nicht neu. So ein Verhalten habe ich jedoch bisher noch nicht kennengelernt. Sobald es nach Hause geht läuft sie auch besser mit. Vorausgesetzt kein Kind rennt an uns vorbei, oder sie wird direkt konfrontiert.
Kurz noch zu ihr: Sie ist 10 Wochen alt, wir haben sie aus erster Hand und sie ist dort mit ihren zwei Schwestern aufgewachsen. Die Elterntiere leben auch dort, jedoch konnten die Welpen wenig Kontakt zur Mutter aufbauen, da sie eine entzündete Zitze hatte und sonst zugebissen hätte.
Mein Partner und ich sind zwei ruhige Menschen, die sehr viel Geduld mitbringen. Nur mache ich mir langsam Sorgen, da sie (unabhängig davon, wann sie gegessen hat) jedes Mal wenn wir rausgehen vor lauter Stress alles erbricht. Es ist kein typisches Erbrechen. Es kommt vorne in der gleichen Form wie hinten raus.
Gerade am Anfang möchte ich gravierende Fehler vermeiden um unsere Maus richtig zu sozialisieren. Angeblich kannte sie laut Vorbesitzer schon viel, jedoch scheint das nicht der Fall zu sein. Eine Hundeschule steht auch auf dem Plan. Momentan sind es so viele Endrücke für sie, dass ich auch hier Angst habe sie zu früh damit zu konfrontieren.
Hat jemand einen Rat?
vor ein paar Tagen haben mein Partner und ich einen Mini Aussie Welpen (weiblich) gekauft.
Vor Ort schien sie sehr freundlich und kein bisschen ängstlich.
Als wir dann zu Hause mit ihr ankamen war sie bereits recht ängstlich (was ja auch nicht schlimm ist).
In unserer Wohnung hat sie jedoch keine Angst, ist sehr zutraulich und braucht viel Liebe.
Sobald man mit ihr rausgehen möchte fängt es an. Sie nähert sich mir oder meinem Freund nicht mehr sobald sie das Geschirr sieht.
Momentan versuche ich es mit einem Ablenkungsmanöver in Form von Leckerchen. Nur will ich ihr nicht das Gefühl geben sie zu zwingen. Es ist nicht nur das Geschirr es ist auch die Leine. Eigentlich kennt sie das aber schon. Wir haben das Geschirr und die Leine von den Vorbesitzern erhalten.
Wenn wir draußen sind, dann will sie sich ständig allem entziehen. Sie hat wahnsinnige Angst vor Autos, vereinzelnd anderen Menschen, bellenden Hunden und generell Geräuschen. Es wird so schlimm, dass sie A. nicht weiter gehen will, B. alles um sich herum regelrecht zusammenschreit und C. so extreme Zitteranfälle und Angstschübe bekommt, dass sie sich davon übergeben muss. Für mich ist das Thema Welpe an sich nicht neu. So ein Verhalten habe ich jedoch bisher noch nicht kennengelernt. Sobald es nach Hause geht läuft sie auch besser mit. Vorausgesetzt kein Kind rennt an uns vorbei, oder sie wird direkt konfrontiert.
Kurz noch zu ihr: Sie ist 10 Wochen alt, wir haben sie aus erster Hand und sie ist dort mit ihren zwei Schwestern aufgewachsen. Die Elterntiere leben auch dort, jedoch konnten die Welpen wenig Kontakt zur Mutter aufbauen, da sie eine entzündete Zitze hatte und sonst zugebissen hätte.
Mein Partner und ich sind zwei ruhige Menschen, die sehr viel Geduld mitbringen. Nur mache ich mir langsam Sorgen, da sie (unabhängig davon, wann sie gegessen hat) jedes Mal wenn wir rausgehen vor lauter Stress alles erbricht. Es ist kein typisches Erbrechen. Es kommt vorne in der gleichen Form wie hinten raus.
Gerade am Anfang möchte ich gravierende Fehler vermeiden um unsere Maus richtig zu sozialisieren. Angeblich kannte sie laut Vorbesitzer schon viel, jedoch scheint das nicht der Fall zu sein. Eine Hundeschule steht auch auf dem Plan. Momentan sind es so viele Endrücke für sie, dass ich auch hier Angst habe sie zu früh damit zu konfrontieren.
Hat jemand einen Rat?
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