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Das Ding mit der Ruhe

KON

Berliner Schnauze
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22 Mrz 2011
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#1
Mein Aussie ist jetzt 14 Monate alt, hört auf mich sehr gut, oder jedenfalls so gut, wie es ein Pubertierender halt so macht und ist für mich in Alltagssituation gut führbar. Die meiste Zeit wird eh geschaut, dass er ohne Leine sich an mir orientiert und immer in Reichweite bleibt.

Erarbeitet habe ich mir das vor allem mit Leckerlis, da mein Hund schon von Anfang an zu der Sorte gehörte, denen Entdeckerdrang über alles ging. 10 Wochen alt, erstes Mal von der Leine und tschüss. Null Bindung, alles interessanter als Mami. Juhu. Ich kann ihn auch ohne Leckerlis führen, aber es hilft mir die Bindung aufrecht zu erhalten und mich weiterhin interessant zu machen. Abgesehen davon wird permanent das Niveau für ein Leckerli erhöht, d.h. er muss die Grundstellung gerade zu mir einnehmen, das "Steh" muss ohne rumgewackel gehen und an der Leine maximal seine Schulter an meinem Knie.

In der HS waren wir bisher eindeutig in der Strebergruppe (ich pausiere gerade wegen Studiumsstress, Arbeit und dieser *****kälte hier) und eigentlich kann ich nicht behaupten, dass ich wirkliche Probleme mit ihm hatte. AUSSER:

Er ist ein hyperaktiver Volltrottel.
Ihn in eine Ruheposition zu bringen bedeutet gleichzeitig, dass er seine gesamte Hirnkapazität auf ein gezeigtes Leckerli projiziert und damit nicht wirklich Ruhe zeigt, sondern nur einen hohen Grad an Fokussierung.

Um ihn täglich gut auszulasten besuchen wir einen inoffiziellen Hundeplatz auf dem wir seit über einem Jahr so ziemlich immer die gleichen Hunde trifft. Er hat ein gutes Sozialverhalten, kann mittlerweile bei aufdringlichen Hunden auch mal austeilen, ärgert die anderen zwar gern, ist aber nie grundlos aggressiv.
Man sollte niemals nie sagen. Es gibt genau einen Hund (einen Jagdhundmischling, Weibchen, autoritär, Balljunkie) bei dem er den Kopf völlig ausschaltet. Er kläfft dann ununterbrochen, ist durchaus asozial und sehr schwer abzulenken. Wenn ich ihn dann mal vorsitzen lasse, sehe ich an seiner angespannten Haltung, dass er nur darauf wartet, dass ich fertig bin und er weiter machen kann. Er arbeitet sich also einmal völlig an diesem Hund ab und zeigt alle Muster des Hütens. Dieser Hund, zur besseren Unterscheidung nenn ich sie "Hexe", zeigt ihm durchaus, dass das Gehüte unerwünscht ist. Sie kneift ihn, motzt ihn an und wenn ich nicht wüsste, dass Hexe nur noch ein paar Zahnstummel hat, würd ich mir auch Sorgen machen. Aber mein Trottel ist völlig unbeeindruckt davon und droht mittlerweile auch zurück (hallo, du Blödmann, du nervst alle, du darfst nicht drohen).

Das ist mittlerweile eine ziemlich verfahrene Situation. Das Gekläffe gibts eigentlich nur noch in Stresssituation, z.B. wenn Unruhe zwischen den anderen Hunden ist oder er bei Mobbing eingreift. Außerdem kann ich es unterbinden, in dem ich ihn in Übungen einbinde. Aber sobald Hexe da ist, ist der Hund wie ausgetauscht. Nicht ansprechbar und unsagbar nervig.
Ich habe schon einiges versucht, unter anderem eine Wasserspritze (die fand er lustig), diverse Abbruchsignale (nach dem 5. Mal uninteressant) und auch mal Zwangspause und an den Baum binden. Das wird von ihm alles ausgehalten und danach gehts weiter. Ich weiß nicht mehr wirklich weiter und in der HS konnten sie mir auch nicht helfen, außer dass mir bestätigt wurde, dass mein Hund sonst ein normales und seinem Alter angemessenes Verhalten zeigt.


Tja, sowas wie "Ruhe" ist für ihn eine wirklich wirklich schwere Sache.
 

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KON

Berliner Schnauze
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#2
Schade....40 Hits und keine Antwort. Schätz ich das Problem falsch ein oder gibt es von euch auch niemanden, der eine Idee hätte, wie ich das regulieren kann?
 

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Berliner Schnauze
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#3
Zu Hause hat mein Hund die perfekte Ruhe weg. Mittlerweile kann er auch in fremden Wohnungen super rumgammeln. Auch draußen ist er zwar sehr aufmerksam, aber immer ausgeglichen und steuerbar. Nur halt mit Hexe nicht....da ist der Kopf aus und er ist völlig darauf fixiert, Hexe zu hüten, wenn sie mit ihrem Ball spielt. Und wenn sie nicht mehr rennen mag, kläfft er permanent rum, damit sie wieder weiter rennt >.>"

So auch heute wieder. Wir waren zuerst auf unserem Hundetreff und alles war super. Sobald Hexe um die Ecke kam hat er Alarm gemacht und sich auch erstmal Prügel von Hexe abgeholt, weil er halt gestresst hat. Aber das hat ihn nicht gestört...
 

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Berliner Schnauze
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#4
Ich muss mehr um seine Aufmerksamkeit kämpfen als gewöhnlich. Und wenn ich vorher schon weiß, dass er an dem Tag seine Pubertät voll auslebt, dann kann ich mich darauf einstellen, dass er auch mal gar nicht reagiert. Das ist so ziemlich unsere Extremsituation. Für mich ist es einfacher mit einem Hund im Berufsverkehr durch halb Deutschland zu fahren als ihm klar zu machen, dass er gefälligst die Fresse halten soll wenn Hexe dabei ist >.>
 
Dabei
21 Feb 2011
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#5
Es ist immer schwierig so etwas zu beantworten, wenn man es nicht sieht.

Erstmal denke ich, dass es einen Grund dafür gibt, dass dein Hund sich Hexe gegenüber so verhält.
Du hast geschrieben, sie hat nur noch ein paar Zahnstummel.....ist sie ein alter Hund? Vlt will er sich einen Platz über ihr "erkämpfen". Vlt hat Hexe irgendetwas an sich (ihr Blick, ihr Gang, ihre Körperhaltung) was ihn ganz gewaltig stört?
Hütet oder kontrolliert er? Schränkt er Hexe ein, wenn sie zb eine bestimmte Richtung einschlägt? Lässt er sie zu ihrem Besitzer?
Vlt ist er gefrustet, weil sie einen Ball hat?
Wie sieht die "erste" Begegnung des Tages mit Hexe aus? Rennt er auf sie zu, womöglich noch in sie rein? Dann pöbelt er sie an.

.....oder er bei Mobbing eingreift
Wieso greift er beim Mobbing ein? Das ist nicht seine Aufgabe. Was macht ihr, wenn die Hunde mobben?
 

KON

Berliner Schnauze
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#6
Zu deinen Fragen:

Hexe ist ein Balljunkie, der anscheinend lange Tennisbälle hatte und daher sind ihre Zähne schon sehr abgenutzt. Außerdem ist sie sehr autoritär, knurrt also schnell und greift manchmal etwas hart ein, dabei aber nie grundlos oder übermäßig brutal. Es gibt bisher keinen Hund, der von ihr eine richtige Verletzung zugefügt bekommen hat. Seine Begrüßung ihr gegenüber ist definitiv zu ungehalten und von seiner Seite aus auch Pöbelei, aber bisher reguliert sie das selbst, indem sie ihn sehr dominant zurecht weist. Dabei geht ihm auch ab und an das Fell aus, aber von seiner Seite gibt es kein Zeichen, dass er wirklich Schmerzen leiden würde.
Wenn sie beide Ball spielen, versucht er definitiv sie einzuschränken, setzt sich aber eigentlich nicht durch, d.h. er rennt vor ihr und versucht ihre Richtung zu ändern. Der Ball ist dabei sekundär. Ein Ballklauer ist er eher bei anderen Hunden, aber da zeigt er eh ein komplett anderes Verhalten.
Interessant ist aber auch, dass Hexe für ihn bisher sexuell völlig uninteressant ist, ebenso wie Cheech, ein Huskymix der mit Hexe zusammenlebt und ebenfalls sehr ranghoch ist. Der Yorkshire Terrier Fussel, der zu dem Trio gehört ist hingegen definitiv sexuell interessant gewesen, da hat ihn Hexe aber immer weggetrieben und dieses Verhalten hat er letztendlich auch akzeptiert und sich ferngehalten.

Meistens kommt es bei einem sehr großen Dobermanweibchen zu Mobbing, wobei er dann dahingehend eingreift, dass er sie zurecht weist. Zwischen den beiden besteht eh eine sehr ausgeglichene Beziehung, bei der er auch von ihr wiederum erzogen wird. Seit die beiden sich jetzt wieder mehr miteinander beschäftigen, mobbt sie auch kaum noch.
Ansonsten ist er jedoch eher jemand, der mit Ballklauen provoziert und daher auch mal was drüber kriegt. Aber solange der Herr den Ball auch nicht rausgibt, seh ich es nicht ein, dass ich da die Situation kläre. Sollte es da zu doll zugehen, lässt sich das aber auch schnell auflösen, in dem er den Ball an mich abtritt.
 
Dabei
21 Feb 2011
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#7
In deinem Eingangspost hast du geschrieben, dass ihn Hexes Zurechtweisungen nicht besonders beeindrucken und er da auch schon mal zurück knurrt.
Liest sich für mich jetzt wirklich so, als wolle er sie von ihrer Position vertreiben. Oder sie ist in ihrer "Aussage" noch nicht ernst genug für ihn. Sind aber auch nur Vermutungen.....wie schon geschrieben, dazu müsste man diese Situationen einfach sehen.
Meine Idee wär jetzt, einfach kommentarlos zu gehen, wenn er sich so aufführt, damit er sich da gar nicht erst so reinsteigern kann. Und so dann vlt lernt, dass sein Verhalten nicht zum Erfolg führt.

Für mich sind solche Hundewiesen Horror.....ich kann das gar nicht brauchen. Die meisten HH stehen da dann nur rum, quatschen, achten dabei nicht auf ihre Hunde und eh man sichs versieht, fehlen mal ein paar, weil sie einen Hasen getroffen haben oder es gibt Streitereien unter den Hunden. Denn die fühlen sich ja auch noch bestärkt in ihrem Verhalten, wenn die Menschen da alle so rumstehen.
Wir hatten hier schon öfter Raufereien, auch solche, die beim TA endeten, nur weil alle Hunde genau den selben Ball wollten. Ich vermeide, wenn möglich, solche Ansammlungen oder ich animiere die HH dazu, dass man sich bewegt und somit auch Bewegung (im Sinne von weiter laufen) in die Hundegruppe kommt.....denn diese Art der Bewegung baut Stress ab bzw lässt ihn erst gar nicht entstehen.
 

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Berliner Schnauze
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22 Mrz 2011
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#8
Ich muss ehrlich sagen, dass ich sonst Hundewiesen auch nicht mag, weil einfach viele Hundehalter ihre Tiere nie als Unruhestifter sehen, sondern wie beim eigenen Nachwuchs immer die anderen schuld sind. Glücklicherweise ist bei uns der Umgangston auch zwischen den Haltern sehr ehrlich und auch schon kritisch, so dass man sich auch bei Fehlverhalten berät, wo der Grund liegen könnte. Daher kommt es eigentlich selten zu wirklichen Prügeleien oder ähnlichem, sondern die Hunde ordnen sich sehr selbstständig in Gruppen, die sich dann miteinander beschäftigen.

Das mit dem Gehen habe ich auch schon gemacht, aber ich finde es immer schade, weil er ja eigentlich auch die Möglichkeit hat, sich artgerecht zu beschäftigen. Meine Hoffnung derzeit ist, dass er einerseits erwachsener wird und wir andererseits Hexe seltener sehen, weil deren Besitzer jetzt andere Gassizeiten haben.

Inwiefern ist das eigentlich mit der Position realistisch? Immerhin ist er ja ein unkastrierter Rüde und sie ist auch nicht sterilisiert. Da heißt es doch immer, dass ein Rüde eh unter dem Weibchen steht. Andererseits kann ich mir das auch gut vorstellen, weil beide Hunde im Grunde auch Schisser sind. Hexe regt sich zwar mächtig auf, wenn ein anderer ihren Ball hat, aber sie unternimmt auch nichts und zeigt dann sofort Unsicherheit. Und meiner zeigt vor allem bei größeren Rüden sofort Unterordnung...
 
Dabei
21 Feb 2011
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#9
Auch in so losen Hundegruppen bildet sich eine "Rangordnung". Und wenn er in so einer Gruppe nach oben steigen möchte, wird er sich den Kandidaten aussuchen, der den meisten Erfolg verspricht. Wenn Hexe auch eine eher unsichere ist, könnte das passen. Hinzu kommt noch sein Alter.......da sind die meisten Jungrüden so richtige Schnösel und testen alles, was geht.
Ob es wirklich artgerecht ist, Hunde so miteinander spielen zu lassen, bezweifel ich. Viele sind einfach nur gestresst, mögen es nicht, wollen nicht "spielen". Erwachsene Hunde sind nun doch keine Kinder, auch wenn man viele Parallelen ziehen kann. Erwachsene Hunde (auch deiner gehört schon fast dazu) umkreisen sich, beschnuppern sich und gehen in der Regel wieder auseinander. Manchmal passt es und sie rennen miteinander.
Die Bälle tun ihr übriges: für uns nur ein Spielzeug......für manch einen Hund durchaus eine richtig ernst zu nehmende Beute.

Ich fände es nicht schade zu gehen, wenn mein Hund sich so aufführt. Er sorgt für Stress....bei den andern Hunden und bei mir als Halter. Wenn bei uns die Emotionen durchkommen, wir wütend oder enttäuscht sind, kann es sein, dass der Hund uns nicht mal mehr Ernst nimmt.
Eine andere Möglichkeit wäre, ihn anzuleinen und an der Leine auf Distanz zu treiben.....also weg von dir und weg von Hexe. Hat den Vorteil, dass du in seinen Augen nicht die Flucht ergreifst.
Geht seine Aufmerksamkeit von Hexe weg und zu dir, ihn noch einige Zeit in der Distanz (auch der zu dir) warten zu lassen und ihn dann wieder ranrufen. Das kann man beliebig oft wiederholen, bis der Hund das gewünschte Verhalten zeigt. Problem dabei ist, dass man nur mit Körpersprache und -spannung arbeitet und dass man in der Lage sein muss, seinen Hund nett und freundlich und mit lockerer Haltung wieder zu sich zu holen. Denn vortäuschen kann man da nichts....ein Hund lässt sich nicht belügen. Schafft man das nicht, wird es nicht fruchten.
 
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*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#10
Vielleicht sollten Hexes Halter den Ball nicht mehr werfen, wenn andere Hunde dabei sind? Weil dann kann leicht ein Beutestreit entstehen.
Wie verhält er sich denn, wenn Hexe nicht dem Ball hinterherjagt? Dann wüsstest Du, ob´s nur am Ball oder am Hund selber liegt.
Dadurch wird das Verhalten von KONs Aussie in keinster Weise verändert. An anderer Leutes Verhalten rumzumeckern ist immer schwierig (wir haben da auch gerade so einen Fall, wo der Rüde mittlerweile Aggressionen zeigt, die nicht nur gegen unseren Hund sondern auch sein Herrchen gehen - aber "das stimmt ja ALLES nicht"). Es ist wichtiger und richtiger, den eigenen Hund zu analysieren und zu korrigieren ... das wäre jedenfalls für uns die einzig richtige Entscheidung.
Mein Hund hat niemanden ständig anzupöbeln, zu mobben oder zu provozieren, wenn ich es ihm nicht erlaube! Zum Glück haben wir mit sowas auch noch keine Probleme gehabt - daher kann ich gar nicht wirklich helfen!!! :(
 
Dabei
21 Feb 2011
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#11
Dadurch wird das Verhalten von KONs Aussie in keinster Weise verändert. Es ist wichtiger und richtiger, den eigenen Hund zu analysieren und zu korrigieren ... das wäre jedenfalls für uns die einzig richtige Entscheidung.
Das kannst du so nicht pauschalisieren, Linda. Wenn es nicht Hexe, sondern ihr Ball ist, der das Verhalten auslöst, könnte es sein, dass sich bei KONs Aussie das Verhalten nach einiger Zeit ändert. Wenn Hexes Besitzer einverstanden wäre, Hexe den Ball mal für eine Woche nicht zu geben, wenn der Aussie dabei ist, würde das helfen, den Aussie zu analysieren. ;) Wäre es zb der Ball und das Verhalten bessert sich, wenn Hexe keinen Ball hat, kann man natürlich von dem Besitzer nicht verlangen, dass er Hexe keinen Ball mehr gibt. Da muss KON ihrem Hund dann klar machen, dass dieses Verhalten unerwünscht ist.
Auch ich denke allerdings, dass sich sein Verhalten dadurch nicht ändern wird.....das Verhalten ist wahrscheinlich schon zu gefestigt.

Mein Hund hat niemanden ständig anzupöbeln, zu mobben oder zu provozieren, wenn ich es ihm nicht erlaube!
Genau so sehe ich das auch.
 
Dabei
16 Mrz 2010
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#12
Mein Hund hat niemanden ständig anzupöbeln, zu mobben oder zu provozieren, wenn ich es ihm nicht erlaube! Zum Glück haben wir mit sowas auch noch keine Probleme gehabt - daher kann ich gar nicht wirklich helfen!!! :(
genau! Und größere Hundegruppen am besten nur unter fachmännischer Aufsicht ;) ich finde so selbst iniziierte Sachen immer nicht so toll . Spielzeug benutzen in einer Hundegruppe finde ich unfair, wenn die Hunde miteinander trainieren oder spielen sollen braucht man das auch gar nicht.

Lasst doch das Verhalten mal von einem Trainer anschauen ;) wir können hier nur mutmaßen, ein Trainer vorort sieht die Körpersprache in der tatsächlichen Situation!
 

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