Hallo an alle Hundeliebhaber,
bevor ich anfange verlinke ich hier mal ganz frech meine Vorstellung, falls es jemanden interessiert. http://www.aussie.de/forum/t/9453-hallo-aus-niedersachsen
Wir, also meine Eltern (47) und ich (16) sind auf der Suche nach der richtigen Hunderasse. Dabei haben wir uns ein wenig *hust* in den Australian Shepherd verguckt, wofür ich mich ja fast schon ein bisschen schlecht fühle, die große Bekanntheit hat dem Aussie letzlich nur geschadet. Wir hätten gerne einen Aussie-Gefährten, aber auch nur wenn wir ihm auch im schlimmsten Fall gerecht werden können. Deswegen frage ich hier nach der ehrlichen Meinung von Hunde- bzw. Rassenkennern.
Wir wohnen zu dritt in einer ländlichen Gegend in einem EFH mit großzügigem Garten. Unserem Nachbarn gehört eine große Wiese mit einem Haufen Schafen und 2 Pferden. Einige Felder und ein großer Wald sind auch direkt um die Ecke.
Wir, und vor allem Ich suchen einen Hund mit dem man durch dick und dünn gehen kann. Einen der gerne Sport macht (mein Vater ist hobbymäßig Triathlet, ich fahre Rennrad), aber auch geistig gut dabei ist, also apportieren, Versteck spielen, Fährten suchen etc. Und ab und an Knuddeln sollte er auch ganz gut Vertragen
Der Aussie scheint da super reinzupassen, aber man hört und liest viele schlimme Dinge, die einen als Anfänger schon sehr verunsichern können. Oft lese ich dass er gerade als Ersthund völlig ungeeignet sei, weil er jeden Tag viele Stunden raus muss und kaum auszulasten ist. Scheinbar wird auch die Intelligenz dieser Hunde einigen Hundeanfängern zum Verhängnis.
Auf der anderen Seite lese ich auch ab und zu Beiträge die mir Mut machen dass der Aussie der richtige sein könnte. Beispielsweise die Artikel von Silke Löffler auf www.australian-shepherds.de
Ein wirklich großes Problem ist leider auch, dass der Hund Vormittags allein sein Müsste. Ich gehe zur Schule, mein Vater arbeitet ganztags, und meine Mutter von 8:00 bis 13:00 Uhr. Daraus ergibt sich, dass der Hund an 3 Tagen von 8:00 bis 13:00 Uhr und an den anderen beiden Tagen von 10:00 bist 13:00 Uhr alleine bleiben müsste. Einem Welpen kann und ich möchte ich das eigentlich nicht zumuten.
In der restlichen Zeit könnten wir dem Hund viel Zuwendung schenken. 3-4 Stunden aktive Qualitätszeit (spazieren gehen/Sport) + geistige Auslastung + Teilhabe am normalen Alltag/Familienleben.
Meint ihr wir könntem einem Aussie ein schönes Leben bereiten? Besonders die 5 Stunden alleine sein bereiten mir Sorgen.
Viele Grüße
Tobi
Ach ja, zu erwähnen ist noch dass ich nicht ganz unerfahren mit Hunden bin. Als Kind habe ich viel viel Zeit bei einem Freund verbracht der 2 Hunde hatte. Daher weiß ich auf jeden Fall dass ich mit Hunden gerne, und auch viel Zeit verbringe. Und zumindest die beiden mochten mich auch immer.
bevor ich anfange verlinke ich hier mal ganz frech meine Vorstellung, falls es jemanden interessiert. http://www.aussie.de/forum/t/9453-hallo-aus-niedersachsen
Wir, also meine Eltern (47) und ich (16) sind auf der Suche nach der richtigen Hunderasse. Dabei haben wir uns ein wenig *hust* in den Australian Shepherd verguckt, wofür ich mich ja fast schon ein bisschen schlecht fühle, die große Bekanntheit hat dem Aussie letzlich nur geschadet. Wir hätten gerne einen Aussie-Gefährten, aber auch nur wenn wir ihm auch im schlimmsten Fall gerecht werden können. Deswegen frage ich hier nach der ehrlichen Meinung von Hunde- bzw. Rassenkennern.
Wir wohnen zu dritt in einer ländlichen Gegend in einem EFH mit großzügigem Garten. Unserem Nachbarn gehört eine große Wiese mit einem Haufen Schafen und 2 Pferden. Einige Felder und ein großer Wald sind auch direkt um die Ecke.
Wir, und vor allem Ich suchen einen Hund mit dem man durch dick und dünn gehen kann. Einen der gerne Sport macht (mein Vater ist hobbymäßig Triathlet, ich fahre Rennrad), aber auch geistig gut dabei ist, also apportieren, Versteck spielen, Fährten suchen etc. Und ab und an Knuddeln sollte er auch ganz gut Vertragen
Der Aussie scheint da super reinzupassen, aber man hört und liest viele schlimme Dinge, die einen als Anfänger schon sehr verunsichern können. Oft lese ich dass er gerade als Ersthund völlig ungeeignet sei, weil er jeden Tag viele Stunden raus muss und kaum auszulasten ist. Scheinbar wird auch die Intelligenz dieser Hunde einigen Hundeanfängern zum Verhängnis.
Auf der anderen Seite lese ich auch ab und zu Beiträge die mir Mut machen dass der Aussie der richtige sein könnte. Beispielsweise die Artikel von Silke Löffler auf www.australian-shepherds.de
Ein wirklich großes Problem ist leider auch, dass der Hund Vormittags allein sein Müsste. Ich gehe zur Schule, mein Vater arbeitet ganztags, und meine Mutter von 8:00 bis 13:00 Uhr. Daraus ergibt sich, dass der Hund an 3 Tagen von 8:00 bis 13:00 Uhr und an den anderen beiden Tagen von 10:00 bist 13:00 Uhr alleine bleiben müsste. Einem Welpen kann und ich möchte ich das eigentlich nicht zumuten.
In der restlichen Zeit könnten wir dem Hund viel Zuwendung schenken. 3-4 Stunden aktive Qualitätszeit (spazieren gehen/Sport) + geistige Auslastung + Teilhabe am normalen Alltag/Familienleben.
Meint ihr wir könntem einem Aussie ein schönes Leben bereiten? Besonders die 5 Stunden alleine sein bereiten mir Sorgen.
Viele Grüße
Tobi
Ach ja, zu erwähnen ist noch dass ich nicht ganz unerfahren mit Hunden bin. Als Kind habe ich viel viel Zeit bei einem Freund verbracht der 2 Hunde hatte. Daher weiß ich auf jeden Fall dass ich mit Hunden gerne, und auch viel Zeit verbringe. Und zumindest die beiden mochten mich auch immer.