- Dabei
- 29 Jan 2013
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ABER ich sage mal aus eigener Erfahrung: Ich habe eine junge Hündin aus reiner Hüteleistungslinie. Daheim ruhig, niemals fordernd, draußen durchaus temperamentvoll. Sie lernt gerade "Reitbegleithund", später soll Horse & Dog Trail dazukommen, sie macht ein wenig Obedience, hat sich mal eben selber das Longieren bei den anderen beiden abgeguckt u. die Hauptausrichtung ist die Hüteausbildung. Somit bin auch ich ein Hobbyhalter (übrigens Coburger Füchse).
Du würdest nicht glauben, das dieser Hund das Hüten nötig hat. Ja, bis zu dem Augenblick, bis Du sie an den Schafen siehst! Wenn ihre Genetik zum tragen kommt u. sie mal ebenso die Schafe liest, biltzschnell weiß, an welchem Tier a.d. Herde sie sich orientieren muss usw. Dann weißt Du, wozu diese großartigen Hunde gezüchtet wurden!
Du würdest nicht glauben, das dieser Hund das Hüten nötig hat. Ja, bis zu dem Augenblick, bis Du sie an den Schafen siehst! Wenn ihre Genetik zum tragen kommt u. sie mal ebenso die Schafe liest, biltzschnell weiß, an welchem Tier a.d. Herde sie sich orientieren muss usw. Dann weißt Du, wozu diese großartigen Hunde gezüchtet wurden!
Ach, das ist ja so toll daß ich gleich jemanden mit coburger füchsen hier gefunden habe.
Züchtest du auch eigene Schafe, wieviele hast du denn und lassen die sich für einen Aussie gut hüten?
Von "Sporthüterei" halte ich nichts, ich orientiere mich eher an dem Farmhund Aussie u. war noch nie jemand, der sich u. seine Tiere im Wettkampf hervortun musste (auch nach 30 Jahren Reiterei nicht!). Für mich ist eher der Weg das Ziel! Mich faziniert die Ausbildung u. das Training, die Art wie Hunde (Pferde, auch Schafe!) lernen u. was ich selber dazu lernen muss, damit daraus eine Teamarbeit wird.
Wie lange und wie oft bis du denn bei deinen Schafen und der Hund darf hüten?
Aber ich hab ja schon so oft gedacht ob das nicht schlimm ist für die Schafe darum hab ich hier zuerst gelesen aber das scheint ja doch nchit zu arg zu sein.