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Kastration: Ja oder Nein ???

Dabei
27 Jun 2012
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#61
schade :(
vielleicht jemand anderes? einfach nur so die erste idee die einen in den kopf kommt ?:(
 

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Dabei
10 Apr 2012
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#63
Was spricht denn gegen den Hormonchip, Steffi? Dann hast du doch quasi Sicherheit, ob es hormongesteuert ist und ob es sich legt. Ich hab wenig Ahnung und will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber er klingt schon sehr krass. Du hast doch mit Merlin auch nen guten Vergleich...
 
Dabei
27 Jun 2012
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#64
meine hundetrainerin hat gesagt, dass ich noch warten soll. bis er ca 3 Jahre alt ist.

mit TA hab ich noch nicht drüber geredet, aber der würde mir bestimmt zur Kastration Raten :D

edit: ich will den hormonchip (noch) nicht einsetzen, solange ich mir nicht sicher bin, dass es hormongesteuert ist und nicht anders zu regeln wäre. Der Chip ist zwar kein großer Eingriff, aber doch schon eine ganz schöne belastung für den hormonhaushalt vom Hund. und das will ich merlin nicht zumuten, solange ich mir nicht sicher bin. ich weiß nicht, ob man das nachvollziehen kann...
 
Dabei
15 Mai 2012
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#65
Das machen auch nicht alle :) Unserer zum Beispiel empfiehlt zunächst auch den Hormonchip zum überprüfen :D
 
Dabei
15 Sep 2012
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#66
Ich habe da überhaupt nichts am Hut ob Kastration oder Hormonchip.. Alle 5 Dobermann sind so geblieben.. 4 Hündinnen 1 Rüde... Klappte alles Super..

Und ich werde das auch so weiterhallten...Aber jeder sein...:)..Ich höre immer so verschiedene Sache das Graut mir immer vor lol..da sagte ich mir passe ein wenig mehr auf und ende:cool:
 
Dabei
27 Jun 2012
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#67
@birgit
ich würde ihn ja auch nicht kastrieren lassen, weil ich angst hätte, dass irgendwo was schief geht und er ausversehen ne Hündin deckt. Davor hab ich absolut keine Angst! Was das angeht, hab ich ihn im Griff.
Ich will ihn wenn dann nur kastrieren lassen, wenn er einen gesteigerten Sexualtrieb hat und deswegen oft gestresst ist! Das ist ja was total anderes. Wenn der Hund darunter leidet weil er nur noch denkt "boah wo ist die läufige hündin". Aber ich kann das eben absolut nicht einschätzen, weil mir sein Verhalten so auf die Nerven geht...Nur noch am schnüffeln, den Hunden hinterher bellen, jaulen und jammern wenn er nicht zu den Hunden hin darf. Das war 2 Jahre NIE ein Problem und plötzlich fängt das an! Ich weiß eben nicht, ob er einfach die Schnauze voll hat und deswegen jammert oder weil er auf einmal entdeckt hat "hey, ich bin ein Rüde"...

@Manu
so TÄ mag es durchaus geben, aber unserer ist da etwas...drastischer. was aber nicht bedeutet, das er schlecht ist. ich vertraue ihm da absolut! aber ich werde ihn einfach mal fragen...
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#68
Steffi, ich würde erstmal den Herbst abwarten. Im Moment sind wieder sehr viele Hündinnen Läufig, das weißt du ja sicher selber. Wenn sich im Winter immer noch so gar nichts ändert, würde ich auch vorerst den Chip probieren. Aber ganz kastrieren würde ich ihn nicht. Wer weiß, vielleicht ist die Ursache tatsächlich keine sexuelle, sondern nur die zusätzliche Motivation.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#69
Wie gut bewandert ist denn deine Trainerin darin, auseinanderzuhalten, woran es liegt? Ich kann das leider ach gar nicht auseinanderhalten.
 
Dabei
12 Jul 2012
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#70
ich würde den chip probieren. es dauert ca 4-6 wochen bis die wirkung voll da ist und in der zeit kann es zur gesteigerten aggression kommen. muß nicht, kann aber! es gibt das implantant für 6 oder für 12 monate. in diesem zeitraum kannst du genau sein verhalten beobachten und schauen wie er sich dann benimmt.wirkt der chip nicht mehr wirst du deinen hund wieder "intakt" erleben.
 
Dabei
29 Apr 2012
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#71
'nen Tipp kann ich dir leider auch nicht geben. Aber den Chip hatte ich auch bei meinem Hund. Die Folge war ca. 9 Monate Inkontinenz und das mit erst 1,5 Jahren :( Mein Tierarzt sagte es könnte niemals davon sein und meine Tierärztin sagte, daß könnte mal vorkommen. Ich würde, glaube ich, eher zur Spritze tendieren, weil die der Kastration auch ähnlicher sein soll
 
Dabei
30 Apr 2012
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#72
Hey ihr Lieben!
Möchte gern mal eure Meinung hören...Ich krieg doch durch eine Kastration meines Rüden keinen gut erzogenen Hund, der nicht mehr markiert, sich besser unterordnet und nicht mehr an der Leine zieht und sowieso keinen Blödsinn mehr macht?!?! Da hilft doch sicher nur Erziehung und nicht die Kastration als Allheilmittel?!!!! Ich bin total empört, dass mir angeraten wurde, meinen Luke bald mal kastrieren zu lassen, weil er so dominant sei...Er ist jetzt 7 Monate, ist manchmal natürlich stürmisch und interessiert sich auf dem Hundeplatz auch mal mehr für andere Hunde als für mich. Ist das nicht normal? Er ist doch keine Maschine! Dennoch bin ich mit seiner Entwicklung sehr zufrieden und finde, dass er sehr wohl gut erzogen ist. Ich erwarte aber auch einfach nicht, dass er in seinem Alter ohne Leine in der Fußgängerzone neben mir herläuft und sich für sonst nichts interessiert. Wäre mir auch sehr unheimlich :-D Wir arbeiten ruhig und bestimmt an der Grunderziehung und wenn ich "hier" rufe, stellt er so manch einen erwachsenen Hund in den Schatten. Und gestern dann mein großer Fehler...habe eine Freundin von mir mit ihm auf den Hundeplatz geschickt ( er ist des Öfteren mit ihr unterwegs und sie waren auch schon zusammen auf dem HUPlatz). Ich wäre sonst heute mit ihm hin, weil's gestern zeitlich nicht gepasst hat, aber sie meinte, es würde ihr spaß machen und hat bisher auch gut funktioniert...Jetzt kommt sie gestern zurück und meinte es wäre schrecklich mit ihm gewesen, er hätte überhaupt nicht gehört, hätte alle Hunde dominiert, überall markiert und die Trainer wollen dann mal mit mir reden, nach dem Motto "so kann es nicht weitergehen, da hilft nur: Eier ab!" Und ich hatte einfach das Gefühl sie spricht von nem andern Hund...was meint ihr? Kenne auch ein paar kastrierte Rüden, die trotzdem markieren und andere dominieren und der Gehorsam wird doch dadurch nicht besser...Bei medizinischen Gründen, oder wenn er nur noch leidet, wenn heiße Hündinnen unterwegs sind, hätte ich später vllt. mal über Kastration nachgedacht, aber doch nicht einfach so als Patentrezept für den braven Hund?! Dabei fand ich es auf dem Hundeplatz immer total toll und bin überzeugt von den Trainingsmethoden...so wollte mir das nur mal von der Seele schreiben, dass ich es los bin und den Sonntag genießen kann!!! Euch allen einen schönen Sonntag, Liebe Grüße Kaddi
 
Dabei
15 Mai 2012
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#73
Hallo Kaddi :)

Also ich persönlich halte überhaupt nichts davon einen Rüden zu kastrieren ohne medizinische Indikation oder weil zb. Hypersexuell ist, alles andere ist wie du auch sagst durch Erziehung und vorrausschauendem Handeln wegzubekommen, auch wenns echt schwer ist /wird. Desweiteren gilt hier auch das Tierschutzgesetz!!! Wir haben gerade auch wirklich große Probleme mit Rumo auf dem Hupla (hab mich gestern hier auch schon ausgeheult, wie auch auf dem Hupla :)) Rumo ist jetzt 10 Monate alt und meine Hutrainerin meinte einfach nur, dass er nun mal ein junger Hund mitten in der Pubertät ist. Rumo interessiert sich da auch hauptsächlich für die anderen Hunde und will ausschließlich toben, fetzen und spielen... was für mich ein größeres Problem war als für meine Hutrainerin :)
Ich möchte dir hier raten vielleicht eine andere Huschule zu besuchen, einfach mal um zu sehen wie das empfinden und vielleicht haben die dann auch bessere Praxistipps als "Eier ab".
Außerdem klau ich mal bei Alertje Dine (ich schlingel:)), hier hat letztens jemand was zum Thema Dominanz gepostet:
http://www.dog-snake.de/Dominanz/dominanz.htm
 
Dabei
27 Jun 2012
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#75
ich finde eine Kastration bei so einem jungen Hund total schwachsinnig! Meine Güte, der ist gerade 7 Monate alt und kommt in die Pubertät... da wird eben alles hinterfragt und dann wird auch getestet, wie weit man gehen darf. das ist das normalste der Welt! Der ist in dem Alter einfach noch nicht fertig erzogen( sind sie das jemals?:D) und ich würde NIE meine Hunde kastrieren lassen, bevor die nicht 2,5-3 Jahre alt sind. Erst dann sind sie geistig soweit entwickelt, dass man sagen kann "ja er ist hypersexuell" oder eben nicht...
und selbst wenn es so ist, verspricht die Kastration keine Garantie auf Besserung....
Mein Merlin ist über 2,5 Jahre alt und er ist momentan wirklich anstrengend (weiter oben kannst du in nem Post von mir nachlesen, was hier momentan abgeht), und ich denke auch darüber nach ihn kastrieren zu lassen, aber erstmal lasse ich meine Hundetrainerin drauf gucken, ob es nicht doch an der Erziehung hängt. Und dann wird erstmal der hormonchip getestet.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#77
Ich höre das in letzter Zeittotal oft, dass die Leute meinen, durch eine Kastration einen gut hörenden Hund zu bekommen da stellt sich mir alles auf. ich finde deine Einstellung dazu goldrichtig und finde wie die meisten hier, dass das für.einen Hund diesen alters normal ist und eine kastra noch gar nicht geht. vor allem wenn er mit jemand anderem als dir geht ist doch klar, dass er schlechter hört
 
Dabei
14 Feb 2008
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#78
Und gestern dann mein großer Fehler...habe eine Freundin von mir mit ihm auf den Hundeplatz geschickt ( er ist des Öfteren mit ihr unterwegs und sie waren auch schon zusammen auf dem HUPlatz).
Stimmt! Der Fehler ist vor allem zu erwarten, dass der Hund auch für jemanden anderes als seine Bezugsperson so arbeitet, wie Du Dir das erwünschst! Und der ganze Kastrationsrummel als Allheilmittel wird leider immer schlimmer. Weghören, bitte!
 
Dabei
12 Jul 2012
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#79
super idee..also jeden rüden sofort kastrieren und man spart sich die erziehung! daumen hoch für den erfinder *aaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh*
 
Dabei
12 Dez 2012
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#80
Unser Kleiner ist ja nun auch ein Mann und sollte usprünglich immer kastriert werden, weil wir mit ihm nicht züchten wollen. Als Empfehlung hatten wir da 6 Monate gelesen, die TÄ meinte ab 1 Jahr. Momentan bin ich da sehr am Überlegen, ob wir das überhaupt machen sollen.
Die Meinungen zu einer Kastration allgemein gehen, wie ja auch hier, stark auseinander. Und ich habe immer das Gefühl, dass man es entweder verteufelt oder glorifiziert, und beides kann doch nicht angemessen sein. Auch ist die Debatte ja immer sehr emotional, ich würde mir aber gerne eine objektive Meinung bilden, wer kennt denn wissenschaftlich sinnvolle Abhandlungen, in denen man sich informieren kann?

Auf der einen Seite stehen ja wohl: Eingriff ohne medizinische Notwendigkeit, kein Ersatz zur Erziehung
Auf der anderen Siete steht aber ja auch: geringeres Krebsrisiko, weniger Stress für den Hund (weil man nicht ständig dessen Trieb unterbindet).

Mich würden einfach ein paar mehr sachliche Argumente interessieren...
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#81
Die Frage ist doch: Hat dein Hund überhaupt Stress durch den Trieb? Wenn er so hypersexuell ist und wirklich ständig deswegen unter Stress steht ist eine Kastration oder ein Chip vermutlich gut, wenn sie Linderung bringt. Aber so sind ja die wenigsten Hunde. Ich würde da abwarten, wie er sich entwickelt. Wenn er normalen Trieb hat wird er deshalb auch nicht permanent unter Stress stehen
 
Dabei
24 Jan 2008
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#82
Ich glaub der Udo Gansloßer hat darüber ein Buch geschrieben .Ich habs zwar nicht weil für mich ausschließlich Kastra nur bei medizinischer Notwendigkeit in Frage kommt ,aber ich habe einige sehr positive Berichte über das Buch als Entscheidungshilfe gelesen .Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidungsfindung.
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#83
Ich nehme da immer wieder gern einen Vergleich zu: Du hast ein Kind, 15 Jahre. Dein Kind KÖNNTE das Klauen anfangen. Was machst du? Wirkst du erzieherisch auf dein Kind ein oder lässt du ihm bequemerweise einfach die Hände amputieren?;)
Davon mal ab, dass 6 Monate VIEL zu früh für eine Kastration ist (habe hier ab und an einen 2jährigen, aber viel zu früh kastrierten Beagle, der im Kopf noch sowas von Welpe ist), würde auch ich an deiner Stelle erstaml abwarten, wie stark sich sein Trieb überhaupt äußert. Wenn er sich doch ganz normal entwickelt (und ja, leichtes Geiern IST normal...:)), dann würde ich gar nichts machen lassen. Auch deine Sorge um das Krebsrisiko kann ich verstehen, aber solange es deinem Hund gut geht und er sich gesund entwickelt, würde ich mir auch darüber keine Gedanken machen.
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#85
Ich hoffe, du meinst den Vergleich an sich...;):D:D

Aber ich muss auch sagen: Glückwunsch, Georg! Du bist der erste, der meine Aussage sofort und ohne Blumen verstanden hat. Drastisch. Mit einem Wort klar ausgedrückt. Natürlich ist das absoluter Humbug, auf die Idee würde - hoffentlich - nie einer kommen. Aber sie macht klar, WAS ich ausdrücken will. Und ich finds super, wenn jemand so mitdenkt.
 
Dabei
24 Sep 2012
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#86
Ich schätze mal das Chantal mit einem Jahr kastriert wurde, ich frage aber noch mal genauer nach. Könnte es also sein dass sie dann kindlich im Kopf bleibt? wie merkt man denn das Kindliche? Mir kommt sie überhaupt nicht kindisch vor... hmm jetzt habt ihr mich aber zum Nachdneken gebracht.
 
Dabei
24 Jan 2008
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#87
Ich schätze mal das Chantal mit einem Jahr kastriert wurde, ich frage aber noch mal genauer nach. Könnte es also sein dass sie dann kindlich im Kopf bleibt? wie merkt man denn das Kindliche? Mir kommt sie überhaupt nicht kindisch vor... hmm jetzt habt ihr mich aber zum Nachdneken gebracht.
Ich empfehle dir das Buch Kastration von Udo Gansloßer-dort wird genau erklärt was eine Frühkastra bedeutet und wie sie sich auswirkt .Ich habe hier einen Rüden mit 11 Monaten kastriert ,heute 9 Jahre und ich verstehe viel mehr seiner Verhaltensweisen seitdem ich das Buch gelesen hab.
 
Dabei
18 Feb 2013
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#88
Wenn Du das Buch nicht gleich kaufen willst, hier ist ein Artikel zur "Einstimmung": http://hasenhirsch.bplaced.com/bouv/images/M_images/kastration.pdf
Ansonsten kann ich nur zustimmen, und Vorsicht bei Tierärzten, die Kastration ist eins ihrer lukrativsten Geschäfte. (In den USA z.B. ist immer noch die Welpenkastration "in", damit das kindliche Gemüt erhalten bleibt)
Deswegen auch mal kritische Fragen stellen oder unabhängig informieren. Wissenschaftlich ermittelte Daten gibt es deutschsprachig von der leider viel zu früh verstorbenen Gabi Niepel und wie oben genannt von Udo Gansloser.
Ach ja, und nur so nebenbei, für die Fortpflanzungskontrolle bin ich als Halter verantwortlich, und, kaum zu glauben und laut "Tierschutzgesetz" einem Hundehalter nur eingeschränkt zuzutrauen, ich kann verhindern, das sich meine Hündinnen unkontrolliert Fortpflanzen. Obwohl ich einen intakten Rüden im Haus habe. Aber wir haben Türen in der Wohnung, die man zumachen kann, wenn niemand da ist um die wenigen Tage im Jahr, in denen es nötig ist, den Rüden zu trennen.
 

AnubisKIB

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Dabei
19 Apr 2012
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#89
Ach ja, und nur so nebenbei, für die Fortpflanzungskontrolle bin ich als Halter verantwortlich, und, kaum zu glauben und laut "Tierschutzgesetz" einem Hundehalter nur eingeschränkt zuzutrauen, ich kann verhindern, das sich meine Hündinnen unkontrolliert Fortpflanzen. Obwohl ich einen intakten Rüden im Haus habe. Aber wir haben Türen in der Wohnung, die man zumachen kann, wenn niemand da ist um die wenigen Tage im Jahr, in denen es nötig ist, den Rüden zu trennen.
Das hagelt ja regelrecht Sympathiepunkte...:D
 
Dabei
24 Sep 2012
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#90
Hey,
danke für den Tip und Link. Werde mich morgen damit näher befassen.
 

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