Hallo, ich bin etwas verzweifelt im Moment. Sam ist bei uns zuhause drinnen ein totales Lämmchen (ruhig und ausgeglichen)!
Wenn wir spazieren gehen müssen wir ein kurzes Stück durch Wohngebiet und da fängt es schon an.
Er ist total nervös, zieht wie ein Ochse, schaut hektisch hin und her. (Wir müssen an einem Hund vorbei von dem er ständig angebellt wird und an einem Haus wo mehrere Katzen wohnen, die findet er auch total klasse) Ich finde dann auch dass sein Gesichtsausdruck total gestresst ist. Wenn ich dann an die Wiesen komme (Feldweg) mache ich Ihn von der Leine ab, er flitzt a bissel herum, bleibt aber in meiner Nähe. Ich habe das Gefühl dass er ohne Leine viel entspannter ist.
Wenn wir dann im Wald oder im Wohngebiet noch auf einen Hund treffen den er net kennt fängt die Party an. Entweder kläfft er gleich los(meistens der andere auch) und ich kann ihn kaum halten. Ich kann ihn dann auch net ablenken mit Leckerli etc., ich hab das Gefühl er vergisst dass ich dabei bin. Eine Trainerin von der Hundeschule gab mir den Tipp mit einer Rappeldose, das klappt einigermaßen bei Hundebegnungen die sonst eskalieren würden.
Im Wohngebiet ist er dann wieder total hektisch (mein Gefühl) er läuft net ruhige dreht oft ne Runde um mich herum (mit der Leine) oder weiß net wo er laufen soll….
Was meint ihr liegt es an der Pupertät, oder könnte was anderes im Busch sein?
Ich hatte schon eine Privattrainerin hier (hat ne Menge Geld gekostet) aber die hatte mir Sachen gesagt die mir nicht wirklich geholfen haben, ich fand auch das die Chemie net stimmte. Sie meinte wenn alle Stricke reisen dann soll ich ihn kastrieren lassen, dann wird alles besser
Wenn wir spazieren gehen müssen wir ein kurzes Stück durch Wohngebiet und da fängt es schon an.
Er ist total nervös, zieht wie ein Ochse, schaut hektisch hin und her. (Wir müssen an einem Hund vorbei von dem er ständig angebellt wird und an einem Haus wo mehrere Katzen wohnen, die findet er auch total klasse) Ich finde dann auch dass sein Gesichtsausdruck total gestresst ist. Wenn ich dann an die Wiesen komme (Feldweg) mache ich Ihn von der Leine ab, er flitzt a bissel herum, bleibt aber in meiner Nähe. Ich habe das Gefühl dass er ohne Leine viel entspannter ist.
Wenn wir dann im Wald oder im Wohngebiet noch auf einen Hund treffen den er net kennt fängt die Party an. Entweder kläfft er gleich los(meistens der andere auch) und ich kann ihn kaum halten. Ich kann ihn dann auch net ablenken mit Leckerli etc., ich hab das Gefühl er vergisst dass ich dabei bin. Eine Trainerin von der Hundeschule gab mir den Tipp mit einer Rappeldose, das klappt einigermaßen bei Hundebegnungen die sonst eskalieren würden.
Im Wohngebiet ist er dann wieder total hektisch (mein Gefühl) er läuft net ruhige dreht oft ne Runde um mich herum (mit der Leine) oder weiß net wo er laufen soll….
Was meint ihr liegt es an der Pupertät, oder könnte was anderes im Busch sein?
Ich hatte schon eine Privattrainerin hier (hat ne Menge Geld gekostet) aber die hatte mir Sachen gesagt die mir nicht wirklich geholfen haben, ich fand auch das die Chemie net stimmte. Sie meinte wenn alle Stricke reisen dann soll ich ihn kastrieren lassen, dann wird alles besser
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