- Dabei
- 9 Jun 2013
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- 31
Hallo!
Noch ist unser kleiner ja noch relativ frisch bei uns und eine Sache bereitet uns etwas Kopfschmerzen. (Sammy ist etwas mehr als 11 Wochen alt und 2 1/2 Wochen bei uns).
Nach dem Gassi gehen dreht Sammy richtig auf, er 'spielt'. Sprich: er springt, rennt und vor allem zwickt. Manchmal so stark, dass unsere Arme rot und teilweise blutig sind. Weder ein "nein", ein lautes "aua", eine Klapperbox oder andere laute Geräusche, noch Ignorieren funktioniert. Ein leichtes 'wegschubsen' macht ihn noch fuchsiger und er dreht noch mehr auf. Ihm entgegenzugehen und klarzumachen 'ich bin Chef!' und das Ignorieren jucken ihn gar nicht. Er 'spielt' munter weiter. Teilweise zügelt er sich und zwickt nicht mehr so doll. Nach dem Gassi gehen jedoch habe ich das Gefühl, er ist unkonzentriert und müde und kann die Kraft deshalb nicht richtig einschätzen.
Leider weiß er in dem Moment auch nicht, dass es für ihn das Beste ist, sich hinzulegen und ein bisschen die Augen zuzumachen. Meistens müssen wir ihn dazu bringen - sprich: wir leiten ihn in die Box und schließen diese. Dann winselt er kurz, legt sich danach hin und schläft erst mal. Wenn wir die Box wieder öffnen ist er auch meist lieb, nur wir haben Angst, dass er die Box als Bestrafung ansieht und früher oder später nicht mehr hinein möchte. Achja, vielleicht sollte ich erwähnen, dass er normalerweise keine Probleme mit der Box hat. Er schläft dort und legt sich zwischendurch immer mal wieder rein.
Im Moment versuchen wir ihn im Flur anzuleinen und erst einmal die Tür zu schließen. Lassen ihn allerdings nach ein paar Minuten wieder rein. Oft ist er dann etwas verhaltener, zwickt aber immer noch in Hose, Schuhe, Bein, Fuß und Arm. Oft bellt und knurrt er dabei.
Machen wir etwas verkehrt? Gibt es noch andere Tricks und Tipps um ihm das abzugewöhnen? Er hat ja genug Spielzeug und Kaustangen, daran sollte es also nicht liegen. Aber scheinbar ist das, was sich bewegt viel interessanter!
Wir wollen auf keinen Fall zu Methoden wie Schnauzengriff greifen, da wir Sammy nicht körperlich bestrafen und hauptsächlich mit positiven Verstärkern erziehen wollen. Zur Hundeschule geht es leider erst in zwei Wochen, da das schon der nächste Termin in einer Hundeschule in unserer Nähe ist.
Wir wären froh, wenn andere Aussie-Eltern Tipps parat hätten. Schließlich wollen auch wir das Spielen mit Sammy genießen.
Noch ist unser kleiner ja noch relativ frisch bei uns und eine Sache bereitet uns etwas Kopfschmerzen. (Sammy ist etwas mehr als 11 Wochen alt und 2 1/2 Wochen bei uns).
Nach dem Gassi gehen dreht Sammy richtig auf, er 'spielt'. Sprich: er springt, rennt und vor allem zwickt. Manchmal so stark, dass unsere Arme rot und teilweise blutig sind. Weder ein "nein", ein lautes "aua", eine Klapperbox oder andere laute Geräusche, noch Ignorieren funktioniert. Ein leichtes 'wegschubsen' macht ihn noch fuchsiger und er dreht noch mehr auf. Ihm entgegenzugehen und klarzumachen 'ich bin Chef!' und das Ignorieren jucken ihn gar nicht. Er 'spielt' munter weiter. Teilweise zügelt er sich und zwickt nicht mehr so doll. Nach dem Gassi gehen jedoch habe ich das Gefühl, er ist unkonzentriert und müde und kann die Kraft deshalb nicht richtig einschätzen.
Leider weiß er in dem Moment auch nicht, dass es für ihn das Beste ist, sich hinzulegen und ein bisschen die Augen zuzumachen. Meistens müssen wir ihn dazu bringen - sprich: wir leiten ihn in die Box und schließen diese. Dann winselt er kurz, legt sich danach hin und schläft erst mal. Wenn wir die Box wieder öffnen ist er auch meist lieb, nur wir haben Angst, dass er die Box als Bestrafung ansieht und früher oder später nicht mehr hinein möchte. Achja, vielleicht sollte ich erwähnen, dass er normalerweise keine Probleme mit der Box hat. Er schläft dort und legt sich zwischendurch immer mal wieder rein.
Im Moment versuchen wir ihn im Flur anzuleinen und erst einmal die Tür zu schließen. Lassen ihn allerdings nach ein paar Minuten wieder rein. Oft ist er dann etwas verhaltener, zwickt aber immer noch in Hose, Schuhe, Bein, Fuß und Arm. Oft bellt und knurrt er dabei.
Machen wir etwas verkehrt? Gibt es noch andere Tricks und Tipps um ihm das abzugewöhnen? Er hat ja genug Spielzeug und Kaustangen, daran sollte es also nicht liegen. Aber scheinbar ist das, was sich bewegt viel interessanter!
Wir wollen auf keinen Fall zu Methoden wie Schnauzengriff greifen, da wir Sammy nicht körperlich bestrafen und hauptsächlich mit positiven Verstärkern erziehen wollen. Zur Hundeschule geht es leider erst in zwei Wochen, da das schon der nächste Termin in einer Hundeschule in unserer Nähe ist.
Wir wären froh, wenn andere Aussie-Eltern Tipps parat hätten. Schließlich wollen auch wir das Spielen mit Sammy genießen.