Sammy kriegt kein Ende

Dabei
7 Sep 2012
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#31
Gott, 8 Wochen Trainingsplan für WELPEN???!!! Tu Dir selbst einen gefallen, nimm das Buch, gehen zur nächsten Mülltonne u. entsorge es, wo es hingehört!
Ist doch wunderbar, wenn Welpen bereits in einen strammen Stundenplan eingebunden werden, ohne unterschied wie der individuelle Welpe in der Entwicklung ist, wie seine Vorgeschichte ist oder zu was für eine Rasse er gehört... seufz... Ja, so kann man die Welpenzeit genießen...

Auch wenn mir Amazon derzeit etwas auf Kriegsfuss stehe, dieses Buch ist zu empfehlen:

http://www.amazon.de/Das-Kosmos-Wel...TF8&qid=1370853192&sr=8-2&keywords=welpenbuch

Ansonsten gebe ich meinen Vorschreiberinnen recht: Anbinden u. ausschließen ist nicht empfehlendswert u. könnte sich später eher noch in Verlassensängste äußern, zudem wäre mir das Anbinden auch zu gefährlich.
Wie sieht es denn mit der Züchterin/dem Züchter aus? Hat er Euch keine Tipps mitgegeben bzw. könnt ihr da nicht nachfragen, wie sie mit ihren Welpen umgegangen sind u. wieviele Stunden am Tag er gewöhnt ist zu Ruhen?

Und wie ist es mit einer guten Welpenstunde?
 
Dabei
9 Jun 2013
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#32
Ja, dass er Recht hat weiß ich leider... Eigentlich ist es ja auch vernünftig, weil später sollte er nicht aufs Sofa.

Sammy liegt übrigens Grade in der Box und schläft. Ein eher ungewohntes Bild tagsüber. :eek:
Vor dem Mittagessen gehen wir eine kleinere Runde als gewohnt. :)

Ich bin total begeistert, wie so kleine Ding und Veränderungen auf den kleinen wirken...


edit: die Hundeschulen sind im Moment voll, wir haben in zwei Wochen einen Termin bei einer, zu der wir auch wieder 45 Minuten fahren müssen... :( Das ärgert mich auch ein bisschen, zumal ich eigentlich gerne hätte, dass er mal mit anderen Hunden in Kontakt kommt...
 
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Dabei
16 Okt 2012
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#33
Eine zweite Frage hab ich auch noch. Wie viel Stunden soll so ein Welpe denn am Tag eigentlich schlafen?
Ich kann dir zwar auch keine genauen Daten geben ABER meine 7 jährige Hündin schläft sicher so 20-21 Std bzw döst nur... Der Kurze (10 Monate) etwas weniger der meint noch mich überall hin begleiten zu müssen in der Wohnung :D
 

Oceanic

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Dabei
15 Jan 2013
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#34
Ja, das Buch hatten wir anfangs auch, sind aber ungefähr direkt von den Vorgaben abgewichen. Das war mir auch einfach viel zu viel nach all den Empfehlungen, die ich hier im Forum gelesen hatte.
Ansonsten kann ich mich Rumo nur anschließen, probiert es mal mit festhalten. Fand unsere zwar auch nicht sooo toll, aber da musste sie durch bis sie ruhig war und es hatte den gewünschten Effekt. Sie war in dem Alter auch ein richtiger Rabauke und mittlerweile ist sie in der Wohnung einfach nur ein Traum :)
 
Dabei
16 Okt 2012
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#35
edit: die Hundeschulen sind im Moment voll, wir haben in zwei Wochen einen Termin bei einer, zu der wir auch wieder 45 Minuten fahren müssen... :( Das ärgert mich auch ein bisschen, zumal ich eigentlich gerne hätte, dass er mal mit anderen Hunden in Kontakt kommt...
Dann sucht doch einfach mal Plätze auf wo viele Hundemenschen unterwegs sind...
 
Dabei
9 Jun 2013
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#36
Ich hatte auch schon daran gedacht, einen kurzen Spaziergang mit einem Freund mit seinem Hund zu machen. Seiner ist ein Zwergschnauzer im fortgeschrittenen Alter. Ist das empfehlenswert?
 
Dabei
7 Sep 2012
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#37
Ganz ehrlich: Wenn Ihr Euch in Bezug auf das Hundeverhalten unsicher seit, würde ich es eher lassen, damit er keine schlechten Erfahrungen sammelt. Dies gilt besonders für fremde Hunde! Es gibt keinen Welpenschutz!!!
Der ältere Schnauzer kann ein geduldiger, wundervoller Spielonkel sein, er kann den Welpen aber auch nur Sch*** finden!

Wenn ihr keine Erfahrung hab, wie man Hunde aneinandergewöhnt, würde ich mir lieber jemanden dazuholen, der etwas davon versteht.
 
Dabei
9 Jun 2013
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#38
Super! Danke für die ehrliche Meinung. Wir sind diesbezüglich etwas unsicher.


ach übrigens, das hoch nehmen hilft wirklich! Er hat sich danach beruhigt, ist aber erst mal zum schmollen in den Flur gegangen und... Eingeschlafen. :cool:
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#39
Es heißt "Welpen-Erziehung - der 8 Wochen-Trainingsplan für Welpen" von Katharina Schlegl-Kofler. Ist so ein GU-Buch. Vielleicht einfach mal bei Amazon gucken. Da hat mein Freund es glaub ich besorgt.
Die angegebenen Übungen sind ja schon ganz gut, aber die chronologische Anordnung und Abwicklung ist nicht ganz in Ordnung. Wir hatten ja schon Angst, dass wir hinterher hängen, weil das Buch schon einen sehr strammen Plan vorgibt...

Ganz ehrlich, ich halte gar nichts von solchen Büchern. Warum? Weil euer Hund ein Individuum ist. In solchen Büchern steht immer viel und es wird immer viel pauschalisiert. Aber euer Hund ist doch ein ganz eigenes Wesen, sprich, bedarf also auch einer ganz eigenen Erziehung. Sicherlich kann man viele Tipps von anderen übernehmen, aber deren ANWENDUNG muss ganz individuell sein.:)


Ich hab schon ein bisschen gestöbert, aber so richtig passte da noch nichts. Meistens ging es ja um den Umgang mit Kindern und die haben wir ja nicht.

Mag sein, dass es um Kinder geht. Ich finde den Vergleich aber immer wieder gut. Zwei Beispiele:


Überleg mal - warum steigt ein Kind NIE freiwillig ins Bett, vor allem kein KLEINkind? Weil die Welt viel zu interessant und zu spannend ist. Dass es danei immer müder und dadurch unzufriedener wird, erkennt es noch nicht. Deswegen "zwingt" man dem Kind quasi die Pausen auf, damit es mit Spaß bei der Sache ist. Bei Hund ist es genau das selbe. So ein Welpchen entdeckt ganz rapide sehr viel von der Welt und möchte auf keinen Fall was verpassen. Dass das den kleinen Hundekörper übermäßig schlaucht, kann doch so ein Welpchen ga nicht einschätzen. Deswegen sollte ein Hund - vor allem in dem Alter - nicht über seine Pausen selbst entscheiden, sondern du als Hunde-Mama bist dafür zuständig, zu erkennen, wenn hund hundemüde ist und dringend ne Pause braucht. Und du musst sie durchsetzen...;)


Überleg mal - wie verhält sich ein Kind gegenüber seinem Spielzeug? Erstmal HABEN!!! Weihnachten ist ein gutes Beispiel: Jedes Kind will dies und das und jenes Spielzeug zu Weihnachten haben - und zwei Monate später liegt es einfach nur rum und ist uninteressant. Weil es einfach viel zu viel Auswahl an Spielsachen hat. Wenn die Eltern aber nur ab und an mal ein Brettspiel aus dem Schrank holen, ist das Kind immer wieder mit Eifer und Freude dabei, weil das Spiel(zeug) eben nicht dauerhaft verfügbar (und damit schnell langweilig) ist. So ist es auch beim Hund. Lieber wenig bis gar kein Spielzeug (zur freien Verfügung), aber dosiert immer mal wieder von euch und mit euch angeboten - Und der Hund wird viel Freude dran haben und mit Eifer mit euch spielen...:)

Ein Gedanke noch am Rande: Ihr mögt mich jetzt steinigen, aber auch von Hundeschule halte ich im Normalfall nicht viel, weil die - man entschuldige den Ausdruck - mit der Unfähigkeit und Dummheit der meisten Leute ihr Geld verdienen. Hundeerziehung ist keine Magie sondern nur Logik. Ein Hund funktioniert wie ein Computer: Richtige Eingabe, richtiges Ergebnis. Wenn ich Hör- & Sichtzeichen für Sitz einem Hund logisch begreiflich mache, wird er es innerhalb kürzester Zeit können. (Bsws. begegnen mir jeden Tag aufs Neue Leute, die Oskar mit dem erhobenen Zeigefinger ins Sitz bringen wollen. Oder ins Platz. Oder was auch immer... Dabei ist Sitz der Zeigefinger nach unten, Platz die flache Hand, die sich nach unten bewegt und Bleib die senkrecht stehende flache Hand. Alles Zeichen, die für den Hund unterscheidbar und logisch zu verknüpfen sind. Und ein Hund IST zu logischen Verknüpfungen fähig, bsws. zum automatischen Sitz an der Ampel oder zum automatischen Platz im Zug. Aber solche alltagstauglichen Logik-Übungen lernen sich nun mal besser im Alltag, wo sie ja auch funktionieren müssen, als auf einem abgeschlossenen Gelände.)
 
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12 Dez 2012
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#40
[OT] Tim, ich denke, gerade, wenn man sich noch nicht so sicher ist, kann es gut sein in eine Hundeschule oder einen Hudneverein zu gehen. Unseren möchte ich jetzt zumindest nicht mehr missen. Und im Normalfall sollte dir eine Hundeschule nicht nur beibringen, wie der Hund Sitz/Platz etc. macht, sondern auch gerade bei Alltagsproblemen Hilfestellungen geben. Bei uns wird zumindest Grundkommandos, Kommunikation mit dem Hund, Kennenlernen von "befremdlichen Dingen", Alltagssituationen, Sozialisierung mit anderen Hunden (wir haben hier anfangs sooo wenige getroffen, dass ich heilfroh war über nen Verein meinem Hund Sozialkontakte ermöglichen zu können) gut gemischt.
Aber das ist hier ja auch nicht wirklich das Thema, dazu haben wir bereits: http://www.aussie.de/forum/t/6093-hundeschule-warum-%FCberhaupt und http://www.aussie.de/forum/t/5981-kriterien-f%FCr-hundeschulwahl - falls die Threadstellerin das Thema interessiert [/OT]
 
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9 Jun 2013
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#41
Welpen sind wie Kinder, das habe ich auch schon ein wenig festgestellt. Allerdings meinte ich, dass ich beim stöbern eher auf Problemchen gestoßen bin, dass der Hund und die Kinder einer Familie nicht ganz Grün sind. :)

Aber ich muss es noch mal sagen, ich bin begeistert was diese kleinen Tipps, die ich bisher hier bekommen habe, ausmachen! Er ist im Moment richtig lieb und schläft viel - hat bestimmt einiges nachzuholen. Und weil er nicht mehr so aufgeregt ist, habe ich das Gefühl, er muss auch seltener raus zum Pipi machen. :)
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#42
[OT]Nemesis, Welpenspielgruppen etc. finde ich hingegen richtig gut, lernen die Welpchen so doch spielerisch und kontrolliert den Umgang mit einander. Da kann man sich rege austauschen und Kontakte knüpfen. Ich wollte auf keinen Fall ausdrücken, dass Hundeschulen grundsätzlich Sch***e sind.:)[/OT]
 
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7 Sep 2012
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#43
Ein Gedanke noch am Rande: Ihr mögt mich jetzt steinigen, aber auch von Hundeschule halte ich im Normalfall nicht viel, weil die - man entschuldige den Ausdruck - mit der Unfähigkeit und Dummheit der meisten Leute ihr Geld verdienen. Hundeerziehung ist keine Magie sondern nur Logik. Ein Hund funktioniert wie ein Computer: Richtige Eingabe, richtiges Ergebnis. Wenn ich Hör- & Sichtzeichen für Sitz einem Hund logisch begreiflich mache, wird er es innerhalb kürzester Zeit können. (Bsws. begegnen mir jeden Tag aufs Neue Leute, die Oskar mit dem erhobenen Zeigefinger ins Sitz bringen wollen. Oder ins Platz. Oder was auch immer... Dabei ist Sitz der Zeigefinger nach unten, Platz die flache Hand, die sich nach unten bewegt und Bleib die senkrecht stehende flache Hand. Alles Zeichen, die für den Hund unterscheidbar und logisch zu verknüpfen sind. Und ein Hund IST zu logischen Verknüpfungen fähig, bsws. zum automatischen Sitz an der Ampel oder zum automatischen Platz im Zug. Aber solche alltagstauglichen Logik-Übungen lernen sich nun mal besser im Alltag, wo sie ja auch funktionieren müssen, als auf einem abgeschlossenen Gelände.)
Also diese Aussage finde ich jetzt ziemlich arrogant, sorry... Wenn Welpenausbildung lediglich aus dem Verknüpfen einiger Sichtzeichen bestehen würde, würde ich mit Dir ja noch konform gehen, aber eine gute Welpenstunde vermittelt deutlich mehr u. hat kaum zum Ziel, den Leuten "nur" das Geld aus der Tasche zu ziehen! Zudem findet eine gute geführte Welpenstunde sicherlich nicht nur auf einem eingezäunten Gelände statt (bei uns jedenfalls nicht!). Es wird allumfassend über Sozialverhalten, Umweltsicherheit, Ausbildung u. Erziehung, Krankheiten, Ernährung, aber auch viel über aufkommende Probleme gesprochen u. auf Fragen der Halter eingegangen. Zeigt ein Welpen z.B. schon gewisse Tendenzen (Unsicherheit oder eher so ein Mobbingtyp ect.pp.), wird darauf eingegangen u. aufgezeigt, wie der Hundehalter damit umgehen kann, um diesen Verhalten in die richtige Bahnen zu lenken.

Heutzutage schaffe sich soviele Leute ungedarft u. ohne jedes Hintergrundwissen einen Hund an, das ich den Besuch einer (guten!!!!!) HS schon fast für eine Pflicht für jeden Anfänger halten würde! Ich könnte jetzt einige unschöne Beispiele aufzählen, wo genau solche Leute meinten sie können alles selber u. haben dann den Hund spätestens m.d. Pubertät ins TH gesteckt!

Zudem knüpft man hier oft Freundschaften u. trifft sich z.T. über Jahre hinaus.
 

AnubisKIB

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19 Apr 2012
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#44
Julia, da brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Eine GUTE Welpenstunde - wie von dir beschrieben - lehne ich nicht ab, im Gegenteil - die finde ich sogar sehr nützlich. Deswegen schrieb ich ja, es soll auf keinen Fall ausdrücken, dass ich Hundeschulen grundsätzlich Sch***e finde.:) Deine Beschreibung sagt mir aber auch, dass du dich mit den richtigen Leute abgibst und deine Mädels auch so einiges drauf haben. Und das finde ich wirklich gut.
 
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9 Jun 2013
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#45
Das traurige bei unserem Termin ist, dass Sammy eventuell alleine ist - sofern der eine Pudelwelpe nicht vermittelt wird...
Ich glaube und hoffe, dass der Termin (da wir ja auch relativ weit fahren müssen) nur eine Übergangslösung ist...
 
Dabei
14 Feb 2013
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#48
Das Problem mit der Hundeschule/Hundeplatz-Suche kenne ich. Ich hab leider auch noch nicht wirklich das passende gefunden. :/

Ich wünsche dir da jedenfalls sehr viel Glück und vielleicht ist ja, wie Julia schon schrieb, was in dem HS Threat dabei.
 
Dabei
9 Jun 2013
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#49
Wir wohnen sehr ländlich, gibt also auch viele Hunde hier. Hier gibt es zwar ein paar Hundeschulen, aber bei jeder, wo wir angerufen haben, war momentan kein Platz. Die nächste größere Stadt ist eben knapp 45 Minuten entfernt.

ich schaue aber nun erst mal in den Thread :)

Edit: Leider nichts in der Nähe gefunden. Wenn wir unsere Schule gefunden haben werde ich sie aber ergänzen. :)
 
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16 Okt 2012
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#50
Habt ihr vielleicht mal an eine SV Platz gedacht?
Ich zahle -sagen wir einfach mal -50€ im Jahr und kann mit beiden Hunden jegliche Kursangebote nutzen :)
 
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16 Jun 2013
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#56
Ich bin noch neu hier - darum erst einmal ein sonniges Hallo an alle zusammen :) Wir haben in den letzten Wochen auch sehr viel falsch gemacht mit unserer kleinen Lizzy (Blue Merle Hündin, nächste Woche 4 Monate alt), gerade was die Ruhephasen angeht :( Wir haben von Anfang an zu viel mit ihr gemacht, befürchte ich und das, obwohl ich mich vorher eingehend über die Rasse informiert hab (Züchter, Internet, Tiertrainierin). Nun mussten wir auch in den sauren Apfel beißen, die Kleine von draußen gleich an den Platz (ist angeleint) und im Büro dann von der Leine ab in die Box muss, um überhaupt Ruhe zu finden. Sie fährt sonst auch überhaupt nicht runter und tut alles, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen, egal ob das ein "nein" oder ein "fein" ist :mad: Nun, an der Leine / in der Box wird gejault und neuerdings gebellt. Das allerdings Gott sei Dank nur noch kurz (vorher ca. 20 Minuten, jetzt nach 2 Wochen ca. 5 Minuten ;)) Wenn wir aber das alleine sein üben (aus der Haustür raus), dann macht sie nach wenigen Momenten keinen Mucks mehr, erst wieder, wenn wir zurück kommen :confused: Was der kleine Sammy da so an Verhalten gezeigt hat, ist auch bei uns so gewesen, teilweise recht schlimm - Attacken an die Hosen, Beine, Schuhe, Anspringen, Geknurre und zu Hause einfach keine Ruhe. Teilweise macht sie es immer noch, allerdings hört sie dann zwischendurch auf "nein" oder macht dann auch mal Sitz nach Aufforderung. Dann geht es wieder. Ich denke, dass es mit 9,5 Wochen in der Welpenschule wohl zu früh war...da ist Programm angesagt mit Sitz, Platz, Abbruch, Leinenführung etc. und wir haben uns natürlich sehr bemüht, den Anweisungen Folge zu leisten. Die Trainerinnen sagen, unsere Lizzy ist eine "kleine dominante Persönlichkeit" :rolleyes: Ja und dann war da noch der tolle Tipp: Wenn die kleine zu Hause ruhig sein soll, dann muss sie vorher richtig ausgepowert werden - gesagt, getan - und das war dann wohl auch wieder ein Fehler:( Wir haben jetzt alle Hände voll damit zu tun, ihr die Ruhe zu verordnen, die sie braucht....sind aber zuversichtlich, dass es klappt und dass wir in (naher :cool: ) Zukunft eine ruhigere Hündin haben, die sich dann auch zu Hause wieder frei bewegen kann. Die Tipps der User hier im Forum sind wirklich toll!! Liebe Grüße, Sandra & Lizzy
 
Dabei
12 Dez 2012
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#57
Habt ihr jetzt einen neuen Trainer, mit dem ihr zusammenarbeiten könnt?? Gut, dass ihr euer Problem erkannt habt und nun dran arbeiten könnt! Ist ja echt blöd, dass ihr an eine solche Hundeschule gekommen seid und euch vor allem noch geraten wurde den Hund auszulasten. Es gibt echt unfähige Trainer... *kopfschüttel* Ich wünsch euch viel Kraft bei der Arbeit mit Lizzy! Mit 4 Monaten ist das ja auch noch wieder hinzubekommen. :)
Würde mich freuen, wenn ihr euch vorstellen würdet und uns weiterhin berichtet, wie sie sich macht.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#58
Echt unglaublich, was mancher "Trainer" so von sich gibt... wird Zeit, dass der Beruf geschützt wird! Übrigens: Wenn der Hund Aufmerksamkeit will, dann einfach ignorieren, also auch kein Nein o.ä. ;)
 
Dabei
20 Feb 2011
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#59
Also ich musste die ersten Monate die Peach regelrecht einsperren. Sie war zwar im gleichen Zimmer aber im Kennel drin. Und meistens legte sie sich sofort hin auf die Seite und hat geschlafen. Sie hat es immer dankend angenommen. Mit 5 Monaten legte sie sich immer selbst hin und wusste zu Hause ist Ruhe angesagt. Jetzt merkt man in der Wohnung den Hund kaum. Sie ist entspannt und schläft. Der Kennel steht schon lange im Keller.
 

*Loki*

Lokimotive
Dabei
16 Mai 2011
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#60
Hallo Sandra, gut, dass ihr es selbst gemerkt habt! Mit 4 Monaten ist das gar kein Problem. :)
 

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