Unsicherheit beim Thema Langeweile/ richtiges Verhalten?

Dabei
20 Mrz 2013
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#1
Hallöchen,

eigentlich bin ich mit unserer Amy ganz guter Dinge. Jedoch verunsicherte mich die Aussage der Tierarzthelferin "Ich hoffe sie haben eine gute Hundeschule" und auch dass mein Freund sich so viele Sorgen macht, ob wir wirklich alles mit ihr richtig machen. Ich weiß, es gibt schon einige Tipps hier im Forum, aber vielleicht brauch ich noch mal ein paar Meinungen zu unserer Hündin.
Sie ist jetzt 10,5 Wochen alt und seit fast 1 Woche bei uns. Die ersten 2 Tage hatte sie nur Zeit uns und den engsten Umkreis (Pipiplatz) kennen zu lernen. Sie schläft noch mit Schlafzimmer, hatte die erste Nacht viel geweint, was sich aber in der dritten komplett gelegt hatte. Wir gehen so alle 1,5 Stunden mit ihr raus, sowie nach dem Schlafen, Fressen und Spielen. Wir haben eine Wohnung, daher findet das Spiel auch im Haus statt. Wir haben nach den ersten 2 Tagen dann begonnen kleine Ausflüge zu machen. Z.B. bei Fressnapf ein Geschirr gekauft, meine Eltern besucht, mal auf einer Wiese gewesen, zum Tierarzt gefahren und einen Bauernhof in der Nähe besucht. Sie ist bei diesen Ausflügen sehr ruhig und legt sich nach kurzer Zeit schlafen (bei meiner Mutter Zuhause hat sie eine Stunde gepennt). Nach fast jeder Pipirunde dreht sie dann in der Wohnung auf. Also sie springt einen an, knabbert an der Hose oder holt ihr Spielzeug. Manchmal gehe ich drauf ein und spiele mit ihr (natürlich unterbinden wir das Anspringen und Anknabbern mit einem Pfui) oder ich lasse sie und sie hört nach 5 Minuten wieder auf, um dann ruhig den Kontakt zu uns zu suchen und legt sich schlafen. Ich achte darauf, dass wenn sie Langeweile zeigt, dass ich sie nicht gleich beschäftige. Sie spielt dann alleine mit ihrem Spielzeug. Im Moment sind wir dabei an der Beißhemmung im Spiel, Stubenreinheit, den eigenen Namen und die Konditionierung auf den Clicker zu üben. Mein kleiner Bruder hatte zu ihr mal "Sitz" gesagt und sie konnte es auf Anhieb. Das nutzen wir, wenn wir ihr das Geschirr um machen. Wenn sie schläft, lassen wir ihr die Ruhephase. Sie ist sehr auf uns bezogen und läuft uns viel hinterher. Auf die Toilette gehe ich ohne sie, sie fiept dann kurz, hört aber wieder auf. Ich achte darauf, dass ich erst wieder raus komme, wenn sie aufgehört hat und mache danach auch keine Willkommensparty, denn es soll so selbstverständlich für sie sein. Clickern tue ich maximal 3 mal am Tag je 20 Klicks oder höre eher auf, wenn ich eine Übersprungshandlung sehe.

Jetzt eure Meinung. Zu viel oder zu wenig? Was ganz falsch? Samstag gehen wir das erste mal in die Hundeschule

Liebe Grüße
Sophia
 
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Dabei
4 Mrz 2012
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#3
Also erstmal Glückwunsch zum "Nachwuchs"! :D
Ich finde euer Verhalten in der Wohnung erstmal richtig, allerdings würde ich von vornherein ganz feste Ruhezeiten von 15-30 Minuten nach dem Rausgehen machen. Sprich, kein Spiel und kein Hochdrehen etc, sondern nach dem Reinkommen ist strikt Pause angesagt.

Ansonsten bin ich ein bisschen überrascht, ihr habt sie erst (noch nichtmal!) eine Woche und wart schon im Fressnapf, auf dem Bauernhof, bei deinen Eltern, beim Tierarzt... das finde ich persönlich zu viel. Ich würde die ersten 1-2 Wochen wirklich absolut nichts machen mit ihr, kein Tricks-Clickern, höchstens jeden zweiten oder dritten Tag einen Ausflug.
Ich würde sie ganz in Ruhe ankommen lassen, kleine Runden in der Umgebung drehen (10 Minuten pro Runde, ganz gemütliches Tempo), und die Hausregeln festigen (z.B. keine Kabel/Pflanzen/Vorhänge/Möbel/Teppiche/etc anknabbern, Sofa ja/nein, Bett ja/nein, alleinsein üben - da ist das Warten während dem Klobesuch schon eine tolle Übung :)).
Abhängig von ihrem Wesen, also wie selbstbewusst sie in neuer Umgebung ist, würde ich auch Besuche bei anderen erstmal auslassen und wie gesagt alles "außer-alltägliche" nur nach 1-2 Tagen mit NICHTS auf dem Programm.

Zum Clickern allgemein würde ich weniger nach Anzahl der Clicks, sondern eher nach Zeit und Zustand des Hunds gehen - und aufhören, wenn's am Schönsten ist :)
Viel Spaß mit der kleinen Maus, von deinem Benutzerbild her sieht sie echt zuckersüß aus! :D
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#4
Danke für die schnelle Antwort. :) Das Clickern wollte ich einführen, um sie besser belohnen zu können wenn sie richtiges Verhalten zeigt (nicht hochspringen, Sachen an knabbern). Mir ist es auch wichtig, dass ich mit dem Clickern aufhöre, wenn es am Schönsten ist. Ich achte dabei aber auch auf Signale von ihr. Tricks will ich noch nicht einüben. Ist das dann dennoch zu früh?
Das mit dem strikt Ruhe nach dem Pipi machen werde ich einführen. Danach kann es ja immer noch zum Spiel kommen.
Also wenn ich das mit den Ausflügen so lese, finde ich es selbst sehr viel. Obwohl in der Situation ich nie das Gefühl hatte, dass es ihr nicht gut tut oder sie gestresst ist. Ich lese immer so viel von ihren Geschwistern bei Facebook und sehe wie viel die immer schon machen (Strandausflüge, Tricks wie Platz und Pfote, an den See, Boot fahren). Ich weiß, dass das zu viel ist und will es ja besser machen. :)
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#5
Wie lang sind denn eure Pipirunden?
Und als generelle Regel würde ich sagen: Nach einem Tag Action (und dazu gehört auch ein Ausflug zum Fressnapf) ist den nächsten Tagviel Ruhe angesagt, auch ohne größere Spaziergänge oder so
Ansonsten würde ich auch drinnen generell Ruhe halten, sprich drinnen gibt es kein Spieli zur freien Verfügung, getobt wird auch nicht, das haben die dann schnell raus. Spielen und Toben finden draußen statt
Wie willst du denn nciht anknabbern und nicht hochspringen clickern??? Wichtiger sind erst einmal ein Abbruchsignal und ein Rückruf, sowie der Name, alles andere kannst du später machen, auch das Clickern
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#6
Also wenn wir ein Ausflug gemacht haben, dann gab es auch keine großen Runden. Unsere Pipirunden sind 10 Meter bis in den Vorgarten (Erlaubnis der Vermieter) und dann nur so lange bis sie fertig ist. Manchmal geht es sehr schnell und sie geht alleine zur Tür zurück und manchmal schnuppert sie noch nen Moment. Also wirklich weniger Ausflüge und mehr Ruhetage.
Ich dachte, dass wenn sie 2 Spielsachen zur Verfügung hat, dann lernt sie sich selbst zu beschäftigen? Da wir selber keinen Garten haben und wir 5 Minuten (ihr Schritttempo) zum nächsten Feld laufen, fand ich die Idee nicht so schlimm, wenn wir auch in der Wohnung spielen. Ich gehe nicht immer auf ihre Spielanforderungen ein, denn sie soll lernen, dass nicht sie fordert. Wäre das jetzt sehr falsch?
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#7
Nee, falsch finde ich das nicht, kommt halt drauf an, was man möchte. Ich wollte, dass im Haus Ruhe herrscht, deshalb hab ich das so gemacht. Nur manchmal ein Zerrspiel
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#8
Also unser Spiel in der Wohnung beschränkt sich auch auf Zerrspiele und ein bisschen Kabbeln ohne Spielzeug. Manchmal will sie nach dem Pipi machen ne Runde Fangen spielen. Das kann man ja auch nur draußen. :)
 

KON

Berliner Schnauze
Dabei
22 Mrz 2011
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#9
Ich finde, das klingt alles schon recht ausgewogen und die paar Sachen, die mich stören, hängen aber eher mit meinem Hund zusammen ;)
Will sagen, dass es für meinen zuviel gewesen wäre, was aber für einen gemäßigteren Hund genau richtig sein kann.

Grundsätzlich würde ich aber immer das Hauptaugenmerk auf Belastbarkeit legen, und zwar nicht, dass sie ab sofort alles mitmacht, sondern dass sie für später lernt, wie sie mit Aufregung und Stress ruhig umgehen kann. Dazu gehört z.B. für mich auch, dass der Hund auf Besuch lernt, bei mir zu bleiben und Ruhe zu geben. Oder im Bus oder in der Bahn nichts spannendes passiert und er weder von anderen gestreichelt wird, noch durch die Gegend eimern darf. Gleiches gilt für zu Hause, da wäre mir wichtig, dass es einen festen Ruheplatz gibt, der nicht nur für die Nacht gilt, sondern wo der Welpe auch tagsüber eine Weile sein sollte. Einfach damit es für später eine Stelle gibt, wohin man den Hund schicken kann und wo er weiß, dass jetzt nichts passiert. Mir hilft z.B. das Kissen gerade sehr gut dabei, die Randale beim Klingeln in geregelte Bahnen zu lenken.
Noch ganz allgemein fände ich es wichtig, dass der Hund früh Rituale kennenlernt z.B. betreffs der Körperpflege, der häuslichen Routine, des Spielverhaltens, des Gassie-Gehens, etc. etc. Das heißt natürlich für dich, dass du dir Gedanken darüber machen musst, wo du deinen Hund zu welchem Zeitpunkt haben willst. Bei mir war ganz wichtig, dass er beim Kochen aus der Bahn bleibt und nun liegt er ohne groß drüber nachzudenken immer beim Türrahmen.
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#10
Morgen KON :)

Ja, mir ist es wichtig, dass sie sich mit der Umwelt vertraut macht, da sie später uns immer begleiten kann und soll. Sie gibt dabei immer Ruhe und ich werde sogar schon angesprochen, wie untypisch ruhig sie für ein Welpe doch wäre. Sie bleibt bei mir oder meinem Partner liegen wenn wir außerhalb der Wohnung sind und pennt auch mal. Das mit dem Streicheln gefällt mir nicht. Alle kommen immer und machen Lockgeräusche und wollen sie dann streicheln. Ich kann da selbst schlecht durchgreifen, weil was soll ich denn sagen ohne dass es zu unfreundlich anhört?
In die Küche durfte sie von vorne herein nicht, denn wir haben eine kleine Küche wo auch nur gekocht wird. Genauso bettelt sie nicht weil sie nie was vom Tisch bekommen hat. Beim Gassigehen sollen wir sie links halten, was sehr schwierig ist. Wir dachten aber, dass sie vielleicht ihre nähere Umgebung erst mal beschnuppern soll. Wir achten aber darauf, dass wenn sie zieht wir nicht nachgeben, sondern wir warten dann bis sie sich umdreht und der Druck nachlässt. Leinenführigkeit soll dann so gelernt werden, dass wir die Leine vorne am Halsband hängen und nicht hinten am Geschirr. Sie soll merken, dass sie dann vernünftig gehen soll. Und wenn man es selbst mal eilig hat, dann wird es hinten eingehängt.
Das mit dem Schlafen ist noch so ne Sache. Wir haben sie anfangs mit ins Schlafzimmer genommen, aber sie hat ein Korb im Wohnzimmer. Mein Freund muss noch bis nächsten Dienstag arbeiten und dann wollen wir sie an das Körbchen für die Nacht gewöhnen. Wir hatten das in einem Welpenbuch gelesen, dass die Welpen die ersten Nächte beim neuen Rudel liegen wollen. Jetzt wo mein Freund noch morgens früh raus muss, geht das noch nicht mit dem Umgewöhnen.
Aber dann bin ich ja jetzt beruhigter, dass wir hier nicht alles falsch machen :) und werde das auch meinem Freund mitteilen, der sich auch so nen Kopf macht

Ganz liebe Grüße
Sophia
 

KON

Berliner Schnauze
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22 Mrz 2011
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#11
Mein Tipp mit dem Streicheln: Deutlich sagen, dass das unerwünscht ist. Tu es auch deinem Hund zuliebe. Mag sein, dass der Welpe das noch toll findet, aber du weißt nicht, wie sich der Hund entwickeln wird. Kann gut sein, dass sie als Junghund dann permanent zu jedem hinrennen will und an der Leine dann nur noch Theater macht. Kann aber auch sein, dass sie überhaupt nicht mehr angefasst werden möchte und unsicher wird, weil du sie der Situation ja aussetzt. Natürlich kann das auch passieren, wenn sie nie von jemandem gestreichelt wird, aber ich finds wichtig, dass der Halter auch lernt sich für seinen Hund stark zu machen.
Wenn ich nicht gefragt werde, wenn mein Hund gelockt wird, dann werde ich meistens schon ungeduldig. Ich bin nicht dafür verantwortlich andere Menschen zu erziehen und ein bisschen Nachdenken kann ich auch erwarten. Aber leider ist das wirklich ein Problem, wenn man einen hübschen Hund hat.
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#12
Okay wenn du das so erklärst hast du Recht. Ich werde das auch noch mal mit meinem Freund besprechen. :)
 

Oceanic

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15 Jan 2013
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#13
Oh, Sophia, was das Streicheln betrifft, fühle ich soooo mit dir.. Und das wird vermutlich auch noch ne Weile nicht nachlassen. Bei Bailey will das auch immer noch jeder und es ist wirklich auch für mich ein Lernprozess das zu unterbinden. Es ist ja etwas anderes, wenn man vorher wenigsten gefragt wird, aber viele tun das leider nicht.
Besonders ärgerlich (und da reagiere ich mittlerweile auch sauer), wenn ich am Bahnhof/in der Bahn übe, dass sie bei mir sitze/liegen bleiben soll. Klappt an sich schon wirklich toll, aber die lieben Mitmenschen machen es einem nicht immer leicht :(
 
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18 Mrz 2012
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#14
Okay, von der Menge des Spielens und Rausgehens klingt das jetzt für mich schon okay Wichtig ist, dass der Hund drinnen viel schläft. Wenn er nach dem Rausgehen erstmal extrem aufgedreht ist, würde ich da auch eine konsequente RUhezeit einführen, evtl. mit Box
Was das Streicheln angeht- mach dir nicht so nen Kopf wegen der Leute, im Grunde genommen sind DIE unhöflich, wenn sie einfach ungefragt deinen Hund streicheln.
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#15
Sophia hat gesagt.:
Sie spielt dann alleine mit ihrem Spielzeug.
Hat dazu schon wer was gesagt? ICH würde meinem jungen Hund NIEMALS Spielzeug zur freien Verfügung in der Wohnung rumliegen lassen ... Spielzeug verwalte ICH und nicht der Hund.

Ansonsten hab ich nichts zuzufügen. :)
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#16
Ich habe mit meinem Freund über das Streicheln gesprochen. Er sagte, es sei ja auch irgendwie verständlich wenn andere sie streicheln wollen. Aber ich glaube auch nicht, dass sich das ändern wird, denn sie ist einfach ne Hübsche. Wir sind uns aber einig, dass das zu Problemen später an der Leine führen kann. Also muss ich mich jetzt darin üben, NEIN zusagen.
@Glöckchen: Wir haben in einem Welpenbuch gelesen, dass wenn der Hund unerwünschtes Verhalten zeigt und auch nicht nach einem Signal damit aufhört, dass wir den Hund in einen Raum für kurze Zeit setzen sollen, wo er kein Spielzeug oder Fressen hat, um ihm zeigen, dass sein Verhalten zu so einem Entzug von Zuwendung führt. Wir haben nämlich keine Box. Wir haben das jetzt 2 Mal gemacht, weil sie einmal nach der Pipirunde aufgedreht ist und in die Beine gezwickt hat (trotz Pfui und ignorieren) und einmal weil sie uns testet und ins Sofa beisst, aber so, dass wir das sehen.
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#17
@ Loki
Ich dachte es wäre gut, wenn der Hund 2 Spielsachen hat und sich damit auch alleine beschäftigen kann?
 
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12 Dez 2012
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#18
Ich finde, das kommt ganz auf die Art des Spielzeugs an. Ein Kauseil und/oder ne alte Socke hat Arkos immer zur Verfügung. Alle anderen Spielsachen, gerade die, die ihn auch pushen, werden aber auch von mir verwaltet. Aber, wenn er sein Kauseil nicht hat, sucht er sich nur was andere, woran er kauen/nagen kann und das ist dann meist nicht in meinem Sinne. ;)
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#19
Sie hat ein Kauseil und eine Giraffe aus Plüsch, welche aber auch quietscht wenn man sie dolle drückt (sie schafft das meist nicht). Und ich gebe ihr zwischendurch einen Kauknochen, welche ich verwalte.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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#20
In einen anderen Raum setzen tut es auch. Aber nicht zu lange.

Wenn ihr das Programm zum Kennenlernen der Welt runterfahrt seid ihr denk ich gut dabei... Aber Spielis gibts bei uns auch nicht zur freien Verfügung
 
Dabei
20 Mrz 2013
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#21
Es war bisher immer unter 1 Minute und die Tür wird geöffnet, wenn sie nicht jault.
Wir sind heute bisher nur Pipirunden gegangen und nach dem "Abendbrot" will ich mit ihr zur nächstgelegenen Wiese (maximal 20minuten). Also heute mal ein ganz ruhiger Tag :)
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#22
Sie hat ein Kauseil und eine Giraffe aus Plüsch, welche aber auch quietscht wenn man sie dolle drückt (sie schafft das meist nicht). Und ich gebe ihr zwischendurch einen Kauknochen, welchen ich verwalte.
Kauseil ist okay, wenn sie damit nicht durch die Wohnung stolziert und es auch noch schööön präsentiert. Solches Verhalten finde ich halt grundsätzlich eher kontraproduktiv.
Quietschespielzeug finde ich nicht gut, wenn der Welpe noch Beisshemmung lernen muss! Bei der Giraffe könnte es nämlich sonst sein, dass wenn sie es mal raushat, dass man nur schön feste Zubeissen muss und es quietscht, dass sie das dann auch bei Menschen macht. Wäre mir halt zu "gefährlich" ...
Loki liebt seinen Quietschebär auch über alles, aber er hat solches Spielzeug erst mit über 6 Monaten (ich glaube sogar viiiiel später) bekommen und auch wirklich nur ab und zu.
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#24
Hihi, Sophia! Du wirst sehen, ohne Quietschie ist besser. ;)
 

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