Hallöchen,
eigentlich bin ich mit unserer Amy ganz guter Dinge. Jedoch verunsicherte mich die Aussage der Tierarzthelferin "Ich hoffe sie haben eine gute Hundeschule" und auch dass mein Freund sich so viele Sorgen macht, ob wir wirklich alles mit ihr richtig machen. Ich weiß, es gibt schon einige Tipps hier im Forum, aber vielleicht brauch ich noch mal ein paar Meinungen zu unserer Hündin.
Sie ist jetzt 10,5 Wochen alt und seit fast 1 Woche bei uns. Die ersten 2 Tage hatte sie nur Zeit uns und den engsten Umkreis (Pipiplatz) kennen zu lernen. Sie schläft noch mit Schlafzimmer, hatte die erste Nacht viel geweint, was sich aber in der dritten komplett gelegt hatte. Wir gehen so alle 1,5 Stunden mit ihr raus, sowie nach dem Schlafen, Fressen und Spielen. Wir haben eine Wohnung, daher findet das Spiel auch im Haus statt. Wir haben nach den ersten 2 Tagen dann begonnen kleine Ausflüge zu machen. Z.B. bei Fressnapf ein Geschirr gekauft, meine Eltern besucht, mal auf einer Wiese gewesen, zum Tierarzt gefahren und einen Bauernhof in der Nähe besucht. Sie ist bei diesen Ausflügen sehr ruhig und legt sich nach kurzer Zeit schlafen (bei meiner Mutter Zuhause hat sie eine Stunde gepennt). Nach fast jeder Pipirunde dreht sie dann in der Wohnung auf. Also sie springt einen an, knabbert an der Hose oder holt ihr Spielzeug. Manchmal gehe ich drauf ein und spiele mit ihr (natürlich unterbinden wir das Anspringen und Anknabbern mit einem Pfui) oder ich lasse sie und sie hört nach 5 Minuten wieder auf, um dann ruhig den Kontakt zu uns zu suchen und legt sich schlafen. Ich achte darauf, dass wenn sie Langeweile zeigt, dass ich sie nicht gleich beschäftige. Sie spielt dann alleine mit ihrem Spielzeug. Im Moment sind wir dabei an der Beißhemmung im Spiel, Stubenreinheit, den eigenen Namen und die Konditionierung auf den Clicker zu üben. Mein kleiner Bruder hatte zu ihr mal "Sitz" gesagt und sie konnte es auf Anhieb. Das nutzen wir, wenn wir ihr das Geschirr um machen. Wenn sie schläft, lassen wir ihr die Ruhephase. Sie ist sehr auf uns bezogen und läuft uns viel hinterher. Auf die Toilette gehe ich ohne sie, sie fiept dann kurz, hört aber wieder auf. Ich achte darauf, dass ich erst wieder raus komme, wenn sie aufgehört hat und mache danach auch keine Willkommensparty, denn es soll so selbstverständlich für sie sein. Clickern tue ich maximal 3 mal am Tag je 20 Klicks oder höre eher auf, wenn ich eine Übersprungshandlung sehe.
Jetzt eure Meinung. Zu viel oder zu wenig? Was ganz falsch? Samstag gehen wir das erste mal in die Hundeschule
Liebe Grüße
Sophia
eigentlich bin ich mit unserer Amy ganz guter Dinge. Jedoch verunsicherte mich die Aussage der Tierarzthelferin "Ich hoffe sie haben eine gute Hundeschule" und auch dass mein Freund sich so viele Sorgen macht, ob wir wirklich alles mit ihr richtig machen. Ich weiß, es gibt schon einige Tipps hier im Forum, aber vielleicht brauch ich noch mal ein paar Meinungen zu unserer Hündin.
Sie ist jetzt 10,5 Wochen alt und seit fast 1 Woche bei uns. Die ersten 2 Tage hatte sie nur Zeit uns und den engsten Umkreis (Pipiplatz) kennen zu lernen. Sie schläft noch mit Schlafzimmer, hatte die erste Nacht viel geweint, was sich aber in der dritten komplett gelegt hatte. Wir gehen so alle 1,5 Stunden mit ihr raus, sowie nach dem Schlafen, Fressen und Spielen. Wir haben eine Wohnung, daher findet das Spiel auch im Haus statt. Wir haben nach den ersten 2 Tagen dann begonnen kleine Ausflüge zu machen. Z.B. bei Fressnapf ein Geschirr gekauft, meine Eltern besucht, mal auf einer Wiese gewesen, zum Tierarzt gefahren und einen Bauernhof in der Nähe besucht. Sie ist bei diesen Ausflügen sehr ruhig und legt sich nach kurzer Zeit schlafen (bei meiner Mutter Zuhause hat sie eine Stunde gepennt). Nach fast jeder Pipirunde dreht sie dann in der Wohnung auf. Also sie springt einen an, knabbert an der Hose oder holt ihr Spielzeug. Manchmal gehe ich drauf ein und spiele mit ihr (natürlich unterbinden wir das Anspringen und Anknabbern mit einem Pfui) oder ich lasse sie und sie hört nach 5 Minuten wieder auf, um dann ruhig den Kontakt zu uns zu suchen und legt sich schlafen. Ich achte darauf, dass wenn sie Langeweile zeigt, dass ich sie nicht gleich beschäftige. Sie spielt dann alleine mit ihrem Spielzeug. Im Moment sind wir dabei an der Beißhemmung im Spiel, Stubenreinheit, den eigenen Namen und die Konditionierung auf den Clicker zu üben. Mein kleiner Bruder hatte zu ihr mal "Sitz" gesagt und sie konnte es auf Anhieb. Das nutzen wir, wenn wir ihr das Geschirr um machen. Wenn sie schläft, lassen wir ihr die Ruhephase. Sie ist sehr auf uns bezogen und läuft uns viel hinterher. Auf die Toilette gehe ich ohne sie, sie fiept dann kurz, hört aber wieder auf. Ich achte darauf, dass ich erst wieder raus komme, wenn sie aufgehört hat und mache danach auch keine Willkommensparty, denn es soll so selbstverständlich für sie sein. Clickern tue ich maximal 3 mal am Tag je 20 Klicks oder höre eher auf, wenn ich eine Übersprungshandlung sehe.
Jetzt eure Meinung. Zu viel oder zu wenig? Was ganz falsch? Samstag gehen wir das erste mal in die Hundeschule
Liebe Grüße
Sophia
Anzeige:
Zuletzt bearbeitet: