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- 18 Jun 2014
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Im Forum wird so viel über Welpen, Junghunde, .. geschreiben. Leider hab ich kaum was über den alten Hund gefunden. Alle meine Hunde musste ich bis jetzt infolge Krankheit erlösen und so habe ich keine Erfahrung wie sich ein wirklich alter Hund verhält.
Unser Baileys wird im Frühling 12 Jahre alt. Er war ein selbstbewusster Rüde der vor nichts Angst hatte. Seit ca 3 Jahre wurde er sehr Geräusch empfindlich. Er hat jetzt sogar Angst, wenn ich zum Beispiel seinen Napf fest auf den Boden stelle( scheppern). Er war immer zwischen unseren Pferden, bis er sich sehr ängstlich zeigte, wenn ein Pferd schnaubt. Er hatte nie schlechte erfahrungen mit den Pferden.
Durch Sira würde er wieder aufmerksamer. Seit einigen Tagen merke ich, dass Baileys sich verändert. Er wirkt teils abwesend. Auf dem Spaziergang (max. 1 Stunde) trottet er nur noch hinter mir her. Geht kaum mehr schnüffeln.
Das Schlimme ist, dass sie bei uns infolge Neuschnee, vorgestern wieder Sprengen mussten. Wir waren gerade draussen als es 2-3 mal sehr fest knallte. Jetzt ist er natürlich wieder sehr verunsichert. Heute morgen ging er gar nicht mehr fressen. Erst als ich ihm den Napf an einem anderen Ort hinstellte frass es.
Wir können sein Verhalten schwer einschätzen. Entweder ist es durch die ängstlichkeit oder dem Alter entsprechenden geistigen Abbau. Da er als Junghund eine Beckenosteotomie hatte, hat er schon langsam Mühe beim Aufstehen. Werde heute noch alte Tepiche ins Haus legen, dass er nicht rutscht.
Er hechelt auch immer mehr beim Laufen.
Vor 3 Monaten hatte er einen gründlichen Untersuch inkl. Blut. (Schilddrüse). Soweit alle io. Einzig meinte der Arzt wir könnten ihm en Schmerzmittel geben, da er wenn er mal viel laufen musste, vor allem abwärst, hinkte. Ich wollte dies zu dem Zeitpunkt nicht, da ich dachte ich muss darauf schauen, dass er keine zu starke Belstung hat und will ihm so nicht einfach ein Medi geben.
Jetzt frage ich mich, was kann ich tun, dass Bailyes die letzten Monate noch so gut wie möglich zu erleben darf. Wegen der Angst habe ich es auch schon mit Bachblüten versucht. Ohne Erfolg.
Könnte das Schmerzmittel sich auch positiv auf sein Verhalten auswirken?
Wie haben sich Eure Hunde im Alter benommen?
Unser Baileys wird im Frühling 12 Jahre alt. Er war ein selbstbewusster Rüde der vor nichts Angst hatte. Seit ca 3 Jahre wurde er sehr Geräusch empfindlich. Er hat jetzt sogar Angst, wenn ich zum Beispiel seinen Napf fest auf den Boden stelle( scheppern). Er war immer zwischen unseren Pferden, bis er sich sehr ängstlich zeigte, wenn ein Pferd schnaubt. Er hatte nie schlechte erfahrungen mit den Pferden.
Durch Sira würde er wieder aufmerksamer. Seit einigen Tagen merke ich, dass Baileys sich verändert. Er wirkt teils abwesend. Auf dem Spaziergang (max. 1 Stunde) trottet er nur noch hinter mir her. Geht kaum mehr schnüffeln.
Das Schlimme ist, dass sie bei uns infolge Neuschnee, vorgestern wieder Sprengen mussten. Wir waren gerade draussen als es 2-3 mal sehr fest knallte. Jetzt ist er natürlich wieder sehr verunsichert. Heute morgen ging er gar nicht mehr fressen. Erst als ich ihm den Napf an einem anderen Ort hinstellte frass es.
Wir können sein Verhalten schwer einschätzen. Entweder ist es durch die ängstlichkeit oder dem Alter entsprechenden geistigen Abbau. Da er als Junghund eine Beckenosteotomie hatte, hat er schon langsam Mühe beim Aufstehen. Werde heute noch alte Tepiche ins Haus legen, dass er nicht rutscht.
Er hechelt auch immer mehr beim Laufen.
Vor 3 Monaten hatte er einen gründlichen Untersuch inkl. Blut. (Schilddrüse). Soweit alle io. Einzig meinte der Arzt wir könnten ihm en Schmerzmittel geben, da er wenn er mal viel laufen musste, vor allem abwärst, hinkte. Ich wollte dies zu dem Zeitpunkt nicht, da ich dachte ich muss darauf schauen, dass er keine zu starke Belstung hat und will ihm so nicht einfach ein Medi geben.
Jetzt frage ich mich, was kann ich tun, dass Bailyes die letzten Monate noch so gut wie möglich zu erleben darf. Wegen der Angst habe ich es auch schon mit Bachblüten versucht. Ohne Erfolg.
Könnte das Schmerzmittel sich auch positiv auf sein Verhalten auswirken?
Wie haben sich Eure Hunde im Alter benommen?