Und wieder ein Thema das neues Leben braucht!
Ich bin als Student und 20-Std. Teilzeitkraft nicht in der Lage meinem Hund mehr als die derzeitige 65qm Wohnung und meinen Kleinwagen zu bieten.
Ich brauche hingegen einen aktiven und lernbegierigen Hund, weil ich mit ihm tiergestützt arbeiten und sporteln möchte.
(Sport kleiner Hund positiv: weniger Gewicht, wendiger, handlicher)
(Arbet kleiner Hund positiv: weniger Platz, Kinder haben weniger Angst, ist im Alltag (Urlaub, Öffentliche Verkehrsmittel) handlicher, ist leichter (Treppen heben))
Meine persönliche Vorliebe ist die Kniehöhe, alles was drunter ist gefällt mir meistens nicht.
Der Mini Aussie bietet mir den Charakter den ich haben will, in einer Größe die MAXIMAL die 50cm knackt (samt Ausläufern).
Das passt für mich perfekt.
Mir wäre bei einem Standart das Risiko zu groß, dass ein Rüde mal mit 58cm übers Ziel schießt. Da sind mir die maximalen 50cm schon lieber.
Wieso sollte ich einen Standart nehmen, der mir charakterlich zusagt, körperlich jedoch zu groß werden könnte - wenn ich einen Mini nehmen kann, der mir charakterlich das gleiche bietet und körperlich in meinem Wunschmaß liegt?
(OT: Ich finde ebenfalls, dass bei Toy Aussies der Name "Aussie" nicht angebracht ist. Durch die Einpaarung von kleineren Hunden wird das Endergebnis kein Aussie, sondern u.U. eine vollkommen neue Rasse.
Zudem graut es mir von unbedachten Aussie-Terrier Mischlingen! Ein explosives Kampfhundepaket! )