Wir haben mit Kibo mit Obedience angefangen, weil bei den Prüfungen für Rettungshunde immer auch ein Unterordnungsteil dabei ist. Im Sommer hat mein Freund mit ihm die BH gemacht und ich trainiere mit ihm nun auf die BGH-1 hin. Wir trainieren die Unterordnung (das Wort finde ich eigentlich so blöd XD) also in zwei verschiedenen Vereinen, bei der ÖRHB (Österreichische Rettungshundebrigarde) und bei einem ÖGV in Wien. Geübt wird aber natürlich auch zu Hause. Ob wir später auch einmal bei Turnieren starten werden, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ich bin zwar eigentlich ein sehr ehrgeiziger Mensch, will mich dahingehend aber auch absolut nicht stressen.
Interessant finde ich, dass ich früher, also bevor Kibo bei uns einzog mit Obi absolut nichts anfangen konnte...und mir auch heute ehrlich gesagt mit ein paar Dingen noch schwer tue. Als ich aber beim Zuschauen gemerkt habe, dass Kibo da durchaus mit viel Spaß und auch Ehrgeiz bei der Sache ist, wenn er so neben meinem Freund über den Hundeplatz scharwenzelt, dachte ich mir, naja, so schlecht ist das Ganze vielleicht doch nicht ^^ Für Obi brauchst du halt wirklich einen geeigneten Hund und vor allem einen Trainer und ein Trainingsumfeld, das neben Kompetenz und Unterstützung vor allem Spaß und Begeisterung vermittelt. Ich sehe es jetzt als eine tolle Sportart für Menschen (und Hunde
) die immerzu nach Perfektion streben und gerne an sich selbst arbeiten. Obi, vor allem in höheren Klassen, verlangt so verdammt viel Training, vor allem so verdammt viel Feinarbeit, dass man echt Geduld und Durchhaltevermögen braucht. ^^
Interessant finde ich, dass ich früher, also bevor Kibo bei uns einzog mit Obi absolut nichts anfangen konnte...und mir auch heute ehrlich gesagt mit ein paar Dingen noch schwer tue. Als ich aber beim Zuschauen gemerkt habe, dass Kibo da durchaus mit viel Spaß und auch Ehrgeiz bei der Sache ist, wenn er so neben meinem Freund über den Hundeplatz scharwenzelt, dachte ich mir, naja, so schlecht ist das Ganze vielleicht doch nicht ^^ Für Obi brauchst du halt wirklich einen geeigneten Hund und vor allem einen Trainer und ein Trainingsumfeld, das neben Kompetenz und Unterstützung vor allem Spaß und Begeisterung vermittelt. Ich sehe es jetzt als eine tolle Sportart für Menschen (und Hunde
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