Hallo Ihr Liebe,
wir überlegen aktuell an einem Zweithund...
Allerdings haben wir uns gegen einen zweiten Aussie entschieden. Ich liebe zwar meinen Hund sehr, allerdings denke ich im Anbetracht auf die kommenden Jahre (Familienplanung etc.) würde eine andere Rasse wohl besser passen.
Ich versuche euch mal meine "Wünsche" zu schreiben:
- Wach-/Schutzrieb: der Hund soll schon ordentlich melden, wenn jemand das Grundstück betritt
- Reserviertheit gegen Fremde: Ich bin absolut kein Labby/Goldi Typ, der es mag, dass der Hund jedem Fremden die Hand leckt und sich 30min lang freut. Der Hund sollte schon erstmal etwas distanziert Fremden gegenüber sein
- relativ wenig Jadgtrieb: Mir ist klar, dass jeder Hund einen gewissen Jagdtrieb mit sich bringt und alles etwas erziehungssache ist. Da wir hier aber sehr ländlich leben und die Hasen quasi im Garten warten, kommt für mich eine
Jagdhunderasse überhaupt nicht in Frage.
- Größe & Gewicht: nicht mehr als 25kg, allerdings auch nicht unter 10kg
- Trieb: Die Rasse sollte schon etwas begeisterungsfähig sein. Der Hund soll nicht aktiv im Sport geführt werden, aber schon Interesse an z.B. Suchspielen oder Apportierspielen oder so was in der Art haben.
- Charakter: Natürlich lieb ;-) Allerdings wäre es schön, wenn die Rasse einfach etwas mehr "Frust" von Haus aus ertragen kann, nicht ganz so Intelligent ist und nicht so Eigenständig denkt.
Ja, das wäre so meine grobe Vorstellung. Wäre schön wenn der Hund vielleicht auch am Pferd mitlaufen könnte. Und gerne hätte ich was mit etwas Fell
Hier mal die Rassen, die ich so ins Auge gefasst habe. Vielleicht fällt euch aber noch was anderes ein:
- Dalamatiner: Hier hab ich halt ein wenig Angst bezüglich der ganzen Krankheiten, die die Rasse so mit sich bringen kann.
- Kooikerhondje: Zwar nicht der "Größte" aber schon der Beschreibung klingt es wie eine "Aussie-light" Version. Allerdings kenne ich keinen solchen Hund und hab keine Erfahrungen. Ich weiß auch nicht wie weit der Jadttrieb hier
ausgeprägt ist.
- ELO: Davon habe ich erlich gesagt gestern das erste Mal gelesen. Optisch gefällt er mit gut, von der Beschreibung her auch. Allerdings weiß ich halt nicht ob man wieder eine neue Rasse braucht und wie es hier mit Inzucht & gesundheit
aussieht.
- Kromfohrländer: Wird laut Beschreibung als sehr leicht erziehbar gehandelt. Ich kenne aber auch hier keinen solchen Hund. An sich bin ich nicht so der Terrier Typ. Von daher weiß ich nicht, ob das zu mir passen würde und wie viel Terrier
er mitbringt.
- Nova Scotia Duck Tolling Retriever: Würde halt von der Größe/Gewicht, Optik etc. gut passen. Allerdings haben diese Hunde wohl eine hohe Inzuchtquote und viele Gesundheitliche Probleme. Da ich hier auch keinen solchen Hund kenne, weiß ich auch hier nicht wie stark der Jagdtrieb vorhanden ist. Und ob dieser Retriever sehr Retrievertypisch ist (wie gesagt, bin ich nicht so der Goldi/Labby Fan).
Vielleicht kennt ja der ein oder andere die oben beschriebenen Rasse und kann ein bisschen was dazu beitragen. Bisher ist alles nur Gedankensortierung...
Danke & LG
wir überlegen aktuell an einem Zweithund...
Allerdings haben wir uns gegen einen zweiten Aussie entschieden. Ich liebe zwar meinen Hund sehr, allerdings denke ich im Anbetracht auf die kommenden Jahre (Familienplanung etc.) würde eine andere Rasse wohl besser passen.
Ich versuche euch mal meine "Wünsche" zu schreiben:
- Wach-/Schutzrieb: der Hund soll schon ordentlich melden, wenn jemand das Grundstück betritt
- Reserviertheit gegen Fremde: Ich bin absolut kein Labby/Goldi Typ, der es mag, dass der Hund jedem Fremden die Hand leckt und sich 30min lang freut. Der Hund sollte schon erstmal etwas distanziert Fremden gegenüber sein
- relativ wenig Jadgtrieb: Mir ist klar, dass jeder Hund einen gewissen Jagdtrieb mit sich bringt und alles etwas erziehungssache ist. Da wir hier aber sehr ländlich leben und die Hasen quasi im Garten warten, kommt für mich eine
Jagdhunderasse überhaupt nicht in Frage.
- Größe & Gewicht: nicht mehr als 25kg, allerdings auch nicht unter 10kg
- Trieb: Die Rasse sollte schon etwas begeisterungsfähig sein. Der Hund soll nicht aktiv im Sport geführt werden, aber schon Interesse an z.B. Suchspielen oder Apportierspielen oder so was in der Art haben.
- Charakter: Natürlich lieb ;-) Allerdings wäre es schön, wenn die Rasse einfach etwas mehr "Frust" von Haus aus ertragen kann, nicht ganz so Intelligent ist und nicht so Eigenständig denkt.
Ja, das wäre so meine grobe Vorstellung. Wäre schön wenn der Hund vielleicht auch am Pferd mitlaufen könnte. Und gerne hätte ich was mit etwas Fell
Hier mal die Rassen, die ich so ins Auge gefasst habe. Vielleicht fällt euch aber noch was anderes ein:
- Dalamatiner: Hier hab ich halt ein wenig Angst bezüglich der ganzen Krankheiten, die die Rasse so mit sich bringen kann.
- Kooikerhondje: Zwar nicht der "Größte" aber schon der Beschreibung klingt es wie eine "Aussie-light" Version. Allerdings kenne ich keinen solchen Hund und hab keine Erfahrungen. Ich weiß auch nicht wie weit der Jadttrieb hier
ausgeprägt ist.
- ELO: Davon habe ich erlich gesagt gestern das erste Mal gelesen. Optisch gefällt er mit gut, von der Beschreibung her auch. Allerdings weiß ich halt nicht ob man wieder eine neue Rasse braucht und wie es hier mit Inzucht & gesundheit
aussieht.
- Kromfohrländer: Wird laut Beschreibung als sehr leicht erziehbar gehandelt. Ich kenne aber auch hier keinen solchen Hund. An sich bin ich nicht so der Terrier Typ. Von daher weiß ich nicht, ob das zu mir passen würde und wie viel Terrier
er mitbringt.
- Nova Scotia Duck Tolling Retriever: Würde halt von der Größe/Gewicht, Optik etc. gut passen. Allerdings haben diese Hunde wohl eine hohe Inzuchtquote und viele Gesundheitliche Probleme. Da ich hier auch keinen solchen Hund kenne, weiß ich auch hier nicht wie stark der Jagdtrieb vorhanden ist. Und ob dieser Retriever sehr Retrievertypisch ist (wie gesagt, bin ich nicht so der Goldi/Labby Fan).
Vielleicht kennt ja der ein oder andere die oben beschriebenen Rasse und kann ein bisschen was dazu beitragen. Bisher ist alles nur Gedankensortierung...
Danke & LG