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Impfen - Ja/Nein?

Dabei
19 Feb 2012
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Übrigens sind zwei Hunde hier in der Gegend an Lepto gestorben trotz jährliche Impfung. Bestätigt nur meinen Verdacht, dass der Schutz einfach nicht so lange anhält und es sinnvoller ist, Loki das Trinken aus stehenden Gewässern zu verbieten.
Wenn ich mich richtig erinnere gibt es über 200 verschiedene Lepto Stämme; die Impfung ist aber nur gegen 5 Stämme....

LG mariposa
 

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*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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Nächstes Jahr machen wir nen Titertest für SPT und wenn die okay sind, wird zwei Jahre später erneut getestet und evtl. geimpft. Mein TA und ich kommen da schon auf einen grünen Zweig ... :)

@mariposa
So ist es ja auch bei Zwingerhusten. Da wird nur gegen eine Unterart geimpft.
 
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24 Sep 2012
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Heißt SPT, Staube, Parvo, Tollwut? Ich dachte Titer wäre eher sinnvoll einfach zu schauen ob der Hund irgendwann schon mal eine Impfung gegen diese bestimmte Krankheit bekommen hat.
 
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18 Mrz 2012
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Lepto wird aber ja nicht nur über Wasser übertragen... und die Impfung wirkt doch gegen eine der heftigsten Stämme oder nicht?
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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Nicht nur, aber komischerweise hört man immer nur "... hat aus dreckigen Pfützen getrunken ..."
Ich denke, das wird über jede Impfung gesagt ... Auch Borreliose, etc.
 
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1 Jan 2013
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@aussiegueeny: macht denn dann so eine Titerbestimmung überhaupt Sinn? Offensichtlich könnte der Hund ja immer noch genug Schutz haben, obwohl der Titer sehr niedrig oder gar nicht vorhanden ist.
Für mich nicht, aber wenn ein Huha sich damit sicherer fühlt.
Ein vorhandener Titer gibt zumindest die Sicherheit des Schutzes und wenn keiner mehr da ist, kann man ja nachimpfen wenn man sich damit sicherer fühlt. Allerdings kann man nicht für alle Krankheiten einen Titer bestimmen, das geht nur bei SPT um einen Schutz nachzuweisen.
Das es trotz Impfung keinen ausreichenden Schutz gibt kommt daher das Hunde sowohl an Lepto als auch an Zwingerhusten trotz Impfung erkranken können. Da es viele verschiedene Erreger dieser beiden Krankheiten gibt und nur gegen 2 bzw. 3 Erreger geimpft wird, kann der Hund sich trotzdem infizieren. Bei Lepto ist es so das die Erreger gegen die geimpft wird in D eher selten vorkommen und die Impfung nicht gegen die anderen Erreger wirkt. Zingerhusten kann man sich so ähnlich vorstellen wie die Grippe-Impfung beim Menschen, nur wird die Grippe Impfung jedes Jahr auf den aktuell am häufigsten auftretenden Erreger aktualisiert bei den Tierimpfungen ist es seit Jahren immer der selbe Impfstoff.

Die 7 Jahre kommen aus den Wirksamkeits Studien die in den USA durchgeführt wurden, das sind keine Herstellerangaben sondern Testergebnisse für Parvo und Staupe nach Belastungsinfektion und sogar bis 15 Jahre lt. Titermessung.

Tja und ganz zum Schluß seien auch noch die Impfversager erwähnt, diese bauen nie einen Titer auf egal wie oft man sie impft - was auch hier nicht unbedingt heißt das der Hund nicht geschützt ist, da sich die Gedächtniszellen trotzdem bilden bei der Auseinandersetzung mit dem Erreger der Impfung.
 
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24 Sep 2012
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Ein vorhandener Titer gibt zumindest die Sicherheit des Schutzes
Gibt der Titer wirklich diese Sicherheit, egal wie niedrig?
Die 7 Jahre kommen aus den Wirksamkeits Studien die in den USA durchgeführt wurden, das sind keine Herstellerangaben sondern Testergebnisse für Parvo und Staupe nach Belastungsinfektion und sogar bis 15 Jahre lt. Titermessung.
Wurde das bei Tollwut nicht auch so getestet?
Tja und ganz zum Schluß seien auch noch die Impfversager erwähnt, diese bauen nie einen Titer auf egal wie oft man sie impft
Sieht man das nach der Impfung durch eine starke Impfreaktion oder nur wenn man den Titer bestimmt? Ich weiß noch das ich mal gegen was geimpft wurde und ne richtig heftige Reaktion gezeigt habe und der Arzt dann meinte das die Impfung bei mir nicht funktioniert hat.
 
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18 Mrz 2012
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Achja und noch was: Laut Packungsbeilage einer SHppi Impfung können ja Nebenwirkungen wie Durchfall etc. auftreten, dies sollte man dann dem TA mitteilen. Deuten die darauf hin, dass die Impfung nicht greift? Hab da bisher hinterher nie mit dem TA drüber gesprochen, weil ich das für völlig normale Reaktion hielt
Evi, das würde mich ja auch interessieren, ist vielleicht gestern übersehen worden
 
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1 Jan 2013
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Gibt der Titer wirklich diese Sicherheit, egal wie niedrig?
Ja denn der Körper hat sich bereits mit dem Erreger auseinander gesetzt und weiß wie er ihn bekämpfen kann. Bei einem hohen Titer infiziert sich das Tier eher nicht, bei einem niedrigen Titer infiziert sich das Tier, erkrankt aber nicht.


Wurde das bei Tollwut nicht auch so getestet?
Grundsätzlich werden alle Impfstoffe für die Zulassung mit Belastungsinfektion getestet, allerdings erfolgen die eben in kürzeren Abständen und geben dann die Wirkdauer an die im BPZ steht z.B. 3 Jahre bei TW. Bei der TW laufen die Langzeit Studien wohl noch, aber es gibt schon erfolgreiche Titermessungen nach 7 Jahren.

Sieht man das nach der Impfung durch eine starke Impfreaktion oder nur wenn man den Titer bestimmt? Ich weiß noch das ich mal gegen was geimpft wurde und ne richtig heftige Reaktion gezeigt habe und der Arzt dann meinte das die Impfung bei mir nicht funktioniert hat.
Du kannst nur durch eine Titerbestimmung oder Besaltungsinfektion die Wirksamkeit der Impfung nachweisen, die Nebenwirkungen sind ja nicht erwünscht und können ein Hinweis darauf sein das die Impfung nicht gegriffen hat.
 
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18 Mrz 2012
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Aber sind nicht gewisse Nebenwirkungen, wie z.B. bei Tetanus ne juckende Einstichstelle oder bei Hunden Durchfall 1-2 Tage nach der Impfung sehr verbreitet? Das hieße ja, dass in vielen Fällen Impfungen evtl. nicht gegriffen haben
 
Dabei
24 Sep 2012
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Bei einem hohen Titer infiziert sich das Tier eher nicht, bei einem niedrigen Titer infiziert sich das Tier, erkrankt aber nicht.
Danke für deine ausführlichen Antworten.=) Was bedeutet das sich das Tier infiziert aber nicht erkrankt? Kann es dann zB doch Krankheitserreger ausscheiden? So jetzt hab ich meine Mutter nochmal gefragt. Ich wurde gegen Tuberkulose geimpft und hatte dann den Arm geschwollen und eitrig. Wir haben dann eine Blutuntersuchung gemacht und dort wurde dann rausgefunden dass die Impfung bei mir nicht funktioniert hat. Ich hab an der Stelle immer noch eine sichtbare Narbe.
 
Dabei
18 Mrz 2012
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Ich hab grade meine Tierärztin angerufen, die meinten Impfreaktionen beim Hund, wie jetzt z.B. Durchfall, wären eher selten, aber keinesfalls ein Zeichen dafür, dass die Impfung nicht gewirkt hat. Es sei eigentlich ein eher gutes Zeichen- der Körper zeigt so, dass er reagiert.
 
Dabei
31 Okt 2012
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Ich hab grade meine Tierärztin angerufen, die meinten Impfreaktionen beim Hund, wie jetzt z.B. Durchfall, wären eher selten, aber keinesfalls ein Zeichen dafür, dass die Impfung nicht gewirkt hat. Es sei eigentlich ein eher gutes Zeichen- der Körper zeigt so, dass er reagiert.
Najaaaa, das seh ich jetzt ein bisserl anders - kann man ihr aber nicht verdenken weil sie sich rechtlich damit absichert. Ich hab gestern meine Freundin gefragt, die öfters bei der Tierärztin als Sprechstundenhilfe aushilft und die meinte sie hätten schon mal eine Klage bekommen, weil ein Wuffi nach einer Impfung erbrochen hat. o_O Die verlief eh ins Leere, aber die musste halt vor Gericht, Rechtsanwalt etc.

Also ich kenne einige wo die Hunde Impfreaktionen zeigen, auch hier im Park hatte jetzt eine Hündin eine Schwellung - und da meinten viele dass kenne sie auch von ihren Hunden. Also man weiß ja bei Menschen dass die reagieren, warum sollten Hunde da anders sein.

Edit: Achso und meine Freundin meinte auch das Impfreaktion ganz normal sind - ist ja auch irgendwie logisch. Klar wenn es zu heftig wird dann sollte man es abklären!
 
Dabei
18 Mrz 2012
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Was genau siehst du jetzt anders? Dass das selten ist, oder dass es kein schechtes Zeichen ist? Ich glaube ja auch nicht so ganz, dass das wirklich so selten vorkommt, immerhin geben die Hersteller ja selber Nebenwirkungen dieser ARt an- nur vermutlich gehen die wenigsten damit wieder zum TA, weil es als normal angesehen wird.
 
Dabei
31 Okt 2012
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Ja, ich meinte damit dass ich ja mitbekomme das Hunde Impfreaktionen zeigen.

Doch wie gesagt, ich kann es eurer Tierärztin null verdenken. Damit will sie halt die Wogen glätten - damit sagt sie ja das es unwahrscheinlich ist, das es von Impfungen kommt. Wenn man so klagewütige Menschen um sich hat, würde ich auch vorsichtig sein mit meine Aussagen. (Womit ich jetzt natürlich nicht Dich meine, Anna - sondern so eine Allgemeinhaltung.)

Das es ein Zeichen ist, dass die Impfung angeschlagen hat, hab ich Dir ja eh schon gesagt. Das wäre ja total unlogisch, dass der Körper eine Reaktion auf die Viren zeigt und das würde im Impfung unwirksam machen? Nein, ist doch natürlich dass da etwas passiert und der Körper mit Abwehr reagiert - zum dem Durchfall nun mal gehört. Das ist ja Sinn der Impfung, dass die Abwehrsystem im Körper angekurbelt wird.
 
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18 Mrz 2012
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Das mit dem selten hat die Helferin gesagt, die hat danach erst die TÄ gefragt, die meinte nur, es sei Quatsch, dass das auf ne Unwirksamkeit hindeute. Ich wäre da auch vorsichtig- zumal es ja auch nicht nachweisbar ist

Hast schon Recht, der Körper soll ja was tun
 
Dabei
22 Sep 2011
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Ja denn der Körper hat sich bereits mit dem Erreger auseinander gesetzt und weiß wie er ihn bekämpfen kann. Bei einem hohen Titer infiziert sich das Tier eher nicht, bei einem niedrigen Titer infiziert sich das Tier, erkrankt aber nicht.
"Die zuständigen Gesundheitsbehörden sind seit Jahren nicht in der Lage, wissenschaftliche Studien vorzulegen, die zeigen, dass ein hoher Titer zuverlässig vor Erkrankung schützt. Im Gegenteil, es wird in vereinzelten Publikationen sogar zugegeben, dass es immer wieder Erkrankungen trotz nachweislich hohem Titer gibt und dass ein fehlender Titer nicht automatisch fehlende Immunität bedeutet."

Quelle: http://www.artgerecht-tier.de/kategorie/hunde/beitrag/teil-1-impfungen-wirksam-oder-nicht.html

Müsste man eventuell nachprüfen, aber darüber wird man natürlich auf Pharma-Seiten nichts finden. Leider habe ich das Buch "Haustiere impfen mit Verstand" nicht, steht da denn eventuell darüber etwas drinnen?
 
Dabei
18 Mrz 2012
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Nicht ist zu hundert Prozent sicher, es geht aber darum, einen möglichst hohen Schutz zu haben. Medikamente egal welcher Art versagen ja immer mal wieder, auch in der Humanmedizin. Auf welche Impfung bezieht sich die zitierte Quelle? Bei denjenigen, die nicht alle Stämme abdecken, ist ja eine Erkrankung trotz Impfung durchaus wahrscheinlich.
 
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22 Sep 2011
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Uff, das weiß ich grad nicht - einfach mal auf den Link unter "Quelle" klicken. ;)

War auch nur ein Denkanstoß nochmal von ner anderen Blickrichtung. :)
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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Ich denke einfach, man sollte mit Verstand an die Sache rangehen.
Ein Kind wird bis zu einem gewissen Alter NORMALERWEISE gegen viele Krankheiten geimpft (ich habe kein Kind und bei mir ist es ewig her, deshalb weiss ich die jetzt nicht mehr alle) und ich finde das auch gut so. Ich denke, ich würde auch bei meinem Kind ein gewisses Grundimpfprogramm durchziehen, so wie ich es bei Loki jetzt getan habe.

Hm, meint ihr nicht das eine Impfreaktion völlig unabhängig vom Impfschutz eintritt? Eine Impfreaktion muss ja nicht auf das Impfmaterial geschehen, sondern kann auch durch die Trägersubstanz oder die MISCHUNG der verschiedenen Impfstoffe auftreten. Was tritt denn häufig auf? Eine kurzweilige Schwellung an der Impfstelle und kurzfristig Durchfall/Erbrechen? Ich denke, beides hat da wohl keinen Einfluss auf die Wirkung, sondern ist halt eine Nebenwirkung. Im Gegensatz zu heftigen Reaktionen, wie z.B. bei Evi die eitrige Entzündung. Hach, ich hatte da mal ganz viel zu gelesen - alles wieder verdrängt, was nicht unbedingt wissenswert ist (Platz im Kopf für sinnloseres Zeug geschafft :( ).
 
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18 Mrz 2012
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Kann sein, Linda, dass das gar nichts miteinander zu tun hat- snd halt auch komplizierte Mechanismen, die da ne Rolle stehen.
Frischst denn du deinen Impfschutz nicht auf?? Also ich z.B. würde niemals auf die AUffrischungen für DTP verzichten.
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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Doch, ich mach das schon ... allerdings ist das ja in etwas größeren Zeitabständen als bei Hunden (wo es ja i.d.R. immer noch etwa 12 Monate sind). Ich wurde gerade für's Ref neu geimpft, weil es nötig war - bin da schon etwas schluderig, hab aber meinen Impfausweis doch mal rausgekramt dazu. :D
 
Dabei
1 Jan 2013
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Ja ich denke Linda hat das ganz gut erklärt mit den Nebenwirkungen - es ist weder ein Beweiß für noch gegen den Impfschutz, es sei denn es ist eine heftige Überreaktion auf den Impfstoff, aber das ist dann mehr als Durchfall oder eine Schwellung. Man sollte halt wirklich drauf achten das der Hund vollkommen gesund ist wenn er geimpft wird, oft wird das nicht berücksichtigt und ganz oft wird auch erst mal eine Wurmlur gegeben - prophylaktisch versteht sich, was vollkommener Quatsch ist und außerdem wird der Organismuß geschwächt weil er sich mit dem Gift der Wurmkur beschäftigen muß und dann wird da auch noch die Impfung drauf geknallt. :(

Was ist den "DTP"? Und ganz ehrlich - nein ich hab mich ewig nicht impfen lassen. Erst als ich letztes Jahr einen Biß abbekommen habe, wurde meine Tetanus wieder aufgefrischt - so ca. 20 Jahre nach der Letzten. Alles andere wurde in meiner Kindheit/Jugend geimpft und dann nicht mehr - und genau das ist es ja auch was ich nicht verstehe, warum müssen Hunde jedes Jahr geimpft werden und wir Menschen brauchen das nur einmal im Leben oder alle 10 Jahre....... jaaaa da stehen die Krankenkassen und schauen der Pharmaindustrie auf die Finger, aber die Hunde- bzw. Tierbesitzer die kann man ja ausnehmen.......
 
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7 Jan 2013
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Also meine Tochter ist 4 Und sie wurde im ersten Jahr gegen alles geimpft was üblich ist. Die wurde dann ein Jahr später wiederholt und jetzt wird sie noch einmal geimpft wenn sie zur Schule kommt und dann wars das erstmal für mehrere Jahre.... Verstehe auch nicht warum der Hund jedes Jahr geimpft werden sollte.... Ich habe auch bei Kyra erstmal alles impfen lassen das ganze nach einem Jahr wiederholt.... Sie wird jetzt 4 und außer die Tollwutimpfung wars das auch erstmal....
 
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16 Jul 2013
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Hallo Leute,

Meine Züchterin hat mir eben folgende Email geschickt auch mit der Bitte es zu verbreiten:

Für alle die das Thema interessiert:

Manchmal dauert es etwas länger sich durch die Vielzahl an neuen Fachartikeln und Studien zu arbeiten.*Aber dafür hier j...etzt ein Mega-Kracher für euch:

Der Weltverband der Kleintierärtze (WSAVA) stellt in seiner aktuellen Impf-Richtlinie (aus 2013) fest:Ein Welpe ist für sein ganzes Leben (!!!!!) ausreichend geimpft, wenn die Titermessung ergibt, dass er Impfantikörper gegen Staupe und Parvo hat (und das ist ja schließlich der Sinn einer Impfung).*
Das gilt auch für Hunde, die ihre SHP-Impfung erst im Erwachsenenalter erhalten haben!

Deshalb ist es unnötig, S- und P-Titer ein weiteres Mal oder gar jedes Jahr erneut zu messen. Bitte lest das so oft, bis die Tragweite wirklich verstanden ist.
Das ist, nach unserer Meinung, eine geistige Bankrotterklärung für die vielen Tierärzte, die noch immer und ganz aktuell Patienten massiv (mit üblen Horrorgeschichten und sehr persönlichen Anfeindungen) unter Druck setzen, die nicht nachimpfen lassen wollen, obwohl auch schon vor 2013 wissenschaftlich bewiesen wurde, dass Impfungen sehr viel länger halten.Wer unsere Artikel zum Thema noch nicht kennt, kann im Blog unter “Impfreihe” und “Impfaktuell” nachlesen.(Wir danken mal wieder dem DDC-Labor-Team)


Ich hatte noch keine Zeit den Blog zu lesen oder genauer nachzuschauen, aber ich denke nicht das sich das jetzt jemand aus den Fingern gesaugt hat.

Lg
Sindy
 

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