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Impfen - Ja/Nein?

Dabei
27 Jul 2012
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Ja wir impfen einmal jährlich nur als der L4 rausgekommen ist haben wir nach 3-4 Wochen nochmal auffrischen lassen. Wir haben hör sehr viele stehende Gewässer und Diaz ist in jedem drin und trinkt aus jedem, darauf kann ich verzichten :/
 

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Dabei
4 Mrz 2015
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Ich finde Lepto überflüssig weil er gegen 4 (neuerdings ?) von über 200 Leptospiroseviren impft, das ist im Grunde genommen ein Bruchteil.
Genauso hält die Impfung kein Jahr und müsste alle 6 Monate aufgefrischt werden.
Meine Hunde baden im Sommer fast täglich, sowohl in stehenden, als auch in fließenden Gewässern und mir ist kein Fall von Leptospirose hier bekannt.
Ich achte etwas darauf, dass meine Hunde nicht aus abgestandenen Pfützen saufen und damit ist die Leptoimpfung für uns gegessen.

Ebenso Zwingerhusten. Bekommen können sie ihn dennoch, wenn auch in etwas abgeschwächter Form. Gut behandelbar ist Zwingerhusten auch ohne Impfung. Mein Großer hatte in 5 Jahren noch nie Zwingerhusten, die Impfung sehe ich als überflüssig für uns.

Tollwut brauche ich sowieso für Auslandsaufenthalte und Messebesuche/Ausstellungen und auch wegen der möglichen Einschläferung bei Tollwutverdacht, impfe ich meine Hunde auf Tollwut, allerdings auch nur alle 3 Jahre. Staupe/Hepatitis/Parvo ist bei meinem Großen nun seit 1 1/2 Jahren abgelaufen, der Kleine hat die Grundimmunisierung, das impfe ich dann vielleicht nächstes Jahr bei dem Großen nach.
 
Dabei
27 Jul 2012
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Es sind die 4 die in deit schlang vorkommen, mit den anderen haben wir hier nichts zutun und wie auf der vorherigen Seite steht gilt die Impfung für ein Jahr. Ist ja schön das vielen keine Fälle bekannt sind, mir ist das Risiko trotzdem zu groß.
Aber ich impfe ja sowieso alles von daher,Tollwut und Lepto wären allerdings die wichtigsten wenn ich es nicht machen würde. So machen wir es auch in der Praxis immer.
 
Dabei
7 Nov 2013
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Es sind die 4 die in deit schlang vorkommen, mit den anderen haben wir hier nichts zutun und wie auf der vorherigen Seite steht gilt die Impfung für ein Jahr. Ist ja schön das vielen keine Fälle bekannt sind, mir ist das Risiko trotzdem zu groß.
Das stimmt so nicht. Bei uns ist ein Fall von Lepto bekannt, von einem anderen Stamm, weshalb die Impfung - welche der Hund hat - vollkommen umsonst ist.
In der Schweiz gibt es mittlerweile L6, aber das ist in Deutschland nicht zugelassen, was nicht bedeutet, dass hier nur 4 Stämme sind. Hatte da nämlich ein relativ langes Gespräch mit einer Tierärztin!
Und Lepto ist laut meiner Tierärztin relativ gut behandelbar..
Genauso wie Zwingerhusten. Barney hatte bereits Zwingerhusten und nach 4 Wochen Hustensaft und 2-3 Tagen schwächeln war die Sache vom Tisch.
Auch da gibt es sowohl Virale, als auch Bakterielle Ansteckungsmöglichkeiten.
Aber bei den Impfungen gibt es ja immer geteilte Meinungen :D
 
Dabei
27 Jul 2012
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Die Krankheit ist nur immer noch eine zoonose und ich brauch das nicht, will meinen Hund dagegen ungern behandeln als Mensch ;)
 
Dabei
19 Feb 2012
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Mir ist mein Leben da wichtiger als ein kleiner Pieks.
Wenn es denn so einfach wäre. Es ist ja nicht wirklich nur ein kleiner Pieks.
Gerade bei der Leptoimpfung wird ja oft vor den Nebenwirkungen gewarnt. Für mich sind die Risiken der Impfung größer als der Nutzen. Mein TA ist da der gleichen Meinung.

LG mariposa
 

*Loki*

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16 Mai 2011
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Ja, aber der Impfstoff hält trotzdem erwiesenermaßen meist HÖCHSTENS 6 Monate im Körper vor, da ist es doch völlig egal, ob er so zugelassen ist oder nicht?!
Ist ja auch wurscht ... ich halte es für unnötig, wenn nicht bewiesen ist, dass der Impfstoff meinen Hund auch wirklich schützt (das tut er nämlich nicht, genauso wie der Zwingerhusten-Impfstoff).
Ich bin ja absolut dafür, meinen Hund ordentlich grundimmunisieren zu lassen, ich denke, da scheiden sich halt die Geister. :)
 
Dabei
27 Jul 2012
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Meine Tiere hatten noch nie Nebenwirkungen ich find Impfungen wichtig und fertig. Sehr in der Praxis und meinem Umfeld leider immer wieder Krankheitsfälle die ich einfach nicht brauche :)
 
Dabei
19 Feb 2012
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Dann kannst du dich darüber freuen und ich hoffe für jeden, dass es keine schlimmen Nebenwirkungen gibt.
Ich selber habe übrigens auch keine Nebenwirkungen bei meinen eigenen Impfungen gehabt...bis ich dann nach der Zeckenimpfung krank wurde.
Seitdem stehe ich Impfungen kritischer gegenüber (d.h. nicht, dass ich gar nicht mehr impfe).

LG mariposa
 
Dabei
14 Sep 2014
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Meine Tiere werden geimpft und das wird auch so bleiben, aber das muss jeder für sich entscheiden und für das Wohl der Tiere , impfen schuetzt, aber wenn Unverträglichkeiten auftreten ist das kein Spaß und kann böse enden.Meine Hunde hatten noch nie eine Impfreaktion, aber meine Pferde.1x auf eine Herpesimpfung, seitdem lasse ich nicht mehr gegen Herpes impfen und mein jetziges Pferd reagiert auf einen bestimmten Influenzaimpfstoff mit Husten und Atemproblemen, wir haben nun einen anderen Impfstoff getestet und der Spuk ist beendet. Bei den Pferden kann man halt nicht einfach sagen " ich impfe nicht" da es in den Ställen meist Vorschrift ist, das der gesamte Bestand geimpft sein muss. Auch die Tunierpferde müssen einen lückenlosen Impfpass haben um überhaupt zum Turnier zugelassen zu werden und das heißt halbjaehrlich impfen.
LG Roswitha und Dusty
 
Dabei
12 Jul 2012
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woah..da krieg ich echt die motten bei solchen berichten...wenn die neunmalklugen kunden kommen und meinen, dem TA erklären zu müssen wie man richtig impft....
 
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7 Nov 2013
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woah..da krieg ich echt die motten bei solchen berichten...wenn die neunmalklugen kunden kommen und meinen, dem TA erklären zu müssen wie man richtig impft....
muss man ja wohl manchmal... Sonst würde ich noch jährlich SHP impfen...
 

*Loki*

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16 Mai 2011
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Öhm, echt jetzt Anna? Sorry, aber mein TA hat mir aufmerksam zugehört, als ich ihm erklärt habe, wie ich meinen Hund geimpft haben möchte (und wir haben uns dann auf den für mich richtigen Mittelweg geeinigt). Und mittlerweile beraten sie bei ihm ihre Kunden auch dahingehend, dass Tollwut auch alle 3 Jahre geimpft werden KANN.
Ich kenne mich in manchen Dingen tatsächlich besser aus als mein TA, woher soll er denn bitte wissen, dass man Diabetes bei Zwerghamstern tatsächlich erfolgreich behandeln kann????? Sowas lernen die bestimmt nicht im Studium und den meisten TÄ geht es doch wirklich darum, ihre Kunden zumindest einmal jährlich zu sehen (vielleicht gar nicht NUR wegen dem Geld, sondern damit die Tiere auch mal durchgecheckt werden). ICH lasse meinen Hund bestimmt nicht überimpfen, nur weil der TA mich nicht richtig berät! Immerhin sind meine Tiere privat versichert, da erwarte ich auch ein wenig Komfort! :D
 
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15 Mai 2014
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Ich habe meinen TA gewechselt weil der erste mir nicht zugehört hat und sich geweigert hat anders als jährlich zu impfen (na ja, eher das Ablaufdatum anders einzutragen).
 

Mato

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25 Aug 2013
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Öhm, echt jetzt Anna? Sorry, aber mein TA hat mir aufmerksam zugehört, als ich ihm erklärt habe, wie ich meinen Hund geimpft haben möchte (und wir haben uns dann auf den für mich richtigen Mittelweg geeinigt). Und mittlerweile beraten sie bei ihm ihre Kunden auch dahingehend, dass Tollwut auch alle 3 Jahre geimpft werden KANN.
Ich kenne mich in manchen Dingen tatsächlich besser aus als mein TA, woher soll er denn bitte wissen, dass man Diabetes bei Zwerghamstern tatsächlich erfolgreich behandeln kann????? Sowas lernen die bestimmt nicht im Studium und den meisten TÄ geht es doch wirklich darum, ihre Kunden zumindest einmal jährlich zu sehen (vielleicht gar nicht NUR wegen dem Geld, sondern damit die Tiere auch mal durchgecheckt werden). ICH lasse meinen Hund bestimmt nicht überimpfen, nur weil der TA mich nicht richtig berät! Immerhin sind meine Tiere privat versichert, da erwarte ich auch ein wenig Komfort! :D
schliess ich mich voll und ganz an und wenn mein TA nicht zur Kooperation und Kommunikation auf einer Basis des medizinischen Sachverstandes bereit ist, Wechsel ich. Hab meine TÄ jetzt schon wirklich lang und wir beide profitieren von einander. :)
 
Dabei
31 Okt 2012
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Also erstmal seh ich die Thematik "Tierarzt" es wie Linda und Marlen.

Ein TA hat sich über jede Art von Behandlung mit mir abzustimmen - er ist ein Dienstleister! Und wie das Wort schon sagt, leistet er einen Dienst für den ich bezahle - den hat er - im Rahmen der Legalität natürlich - nachzukommen. Ich bin natürlich bereit mich beraten zu lassen - wäre ja schön blöd wenn ich nicht von seiner fachlichen Ausbildung profitieren würde. Und klar können manche Kunden nerven, die immer alles besser wissen. Teilweiße kommen die Leute echt mit extremen und falschen Wissen. Doch mei, ich bin selbst Dienstleister - so ist das halt und Offenheit für neue Informationen ist für mich Grundvoraussetzung eines guten Arztes.

Das zum einen, dann muss ich aber sagen das ich die Thematik Zwingerhusten ganz anders sehe als manche hier bzw. einfach anders erlebt habe.

An meinen letzten Wohnort ist zweimal der Zwingerhusten ausgebrochen und zweimal hat es mehreren Hunden das Leben gekostet. Beidemal leider eingeschleppt durch Auslandstierschutzhunde :( Es ging wirklich um wie eine Seuche und ja, auch geimpfte Hunde sind erkrankt. Doch Fakt ist, der Verlauf war tatsächlich bei geimpften Tieren wesentlich milder und bei keinem geimpften Tier (egal ob Welpe, krank oder alt) ist daran gestorben.

Ich hab mich darüber lange mit meinen TA (der wirklich super war *vermiss*) unterhalten, der wirklich selbst auch jede Impfung abwog und sehr offen für neue Informationen war. Und auch er hat mir bestätigt das die verstorbenen Hunde allesamt nicht geimpft waren. Und auch andere Hundehalter haben mir das bestätigt. Natürlich ist jetzt nicht jeder ungeimpfte Hund am Zwingerhusten verstorben, doch es war sehr deutlich das die Impfung schon Sinn macht.
Also es haben mit Sicherheit auch ungeimpfte Hunde den Zwingerhusten überlebt, doch ich möchte das Risiko nicht eingehen. Gerade wenn man in einem Gebiet mit hoher Hundepopulation ist oder oft auf viele andere Hunde trifft, würde ich immer Zwingerhusten impfen.
Soweit meine Erfahrungen - nur zur Info. ich möchte niemand meine Meinung aufzwingen, den tatsächlich ist das Thema "Impfen" noch viel zuwenig erschlossen - egal in welche Richtung. Ich selbst bin bei mir und Emma auch sehr vorsichtig was ich impfe, ich beschäftige mich ja intensiv mit der Homöopathie. Doch gleichzeitig darf man nicht vergessen dass Impfungen auch ein Segen sind!

Und bzgl. Tollwut: Ich habe eine Freundin, die war Ende 90iger Entwicklungshelferin in Afrika und hat Fälle erlebt wo Menschen an Tollwut gestorben sind. Nope, kein schöner Anblick...

Und wenn man in Berlin sieht wie schnell sich Masern wieder ausgebreitet haben, weil teilweiße nicht mehr geimpft wird, dann kann man sich vorstellen wie schnell wir wieder Tollwut in Deutschland oder Österreich hätten. Man glaubt nicht wieviele Hunde von verkapten Tierschützern aus dem Ausland ins Land geschmuggelt werden. Ja, ist zum K*tzen - doch es ist nun mal so!

Und es ist wirklich toll das man im nachhinein auch impfen gehen kann, doch erkennt man wirklich immer frühzeitig das man selbst oder der Hund das Virus in sich trägt? Wollen wir uns wirklich darauf verlassen dass Leute die Hunde illigal einschleppen DANN aktiv werden und das melden? Es reicht ein Kratzer, ja sogar Speichelübertragung für eine Infektion aus - es geht so schnell! Darüber hinaus kann die Inkubationszeit mehere Jahre dauern! Schön viel Zeit um es grossflächig weiterzugeben....
Und was man nicht vergessen darf - es endet ungeimpft fast immer tödlich und dazu sehr qualvoll.

Man kann ja auch den Thither bestimmen lassen, finde ich persönlich eine gute Lösung. Doch geschützt gegen Tollwut - für mich etwas ohne Alternative.
 
Dabei
12 Jul 2012
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sich mit seinem TA auszutauschen und zu besprechen mein ich nicht. sondern ich meine diejenigen die ALLES besser wissen und selbst vorher schon die diagnose gestellt haben.
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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Ja, dann bin ich so einer. ICH habe nämlich die Diagnose "Diabetes" bei meinen Zwerghamstern gestellt und ich gehe auch NIE uninformiert zu meinem Tierarzt. Oft liege ich ziemlich richtig, wenn ich mich vorher im Internet schlau gemacht habe! ;) "Schlau" meint jetzt nicht bei Facebook in irgendeiner Gruppe was gefragt und deren Antworten als WAHR angesehen, sondern richtig recherchiert.
Mit Lokis Demodex-Milben am Auge (einige erinnern sich sicherlich an sein unbehaartes Auge?!) haben wir auch richtig gelegen, obwohl es ein total untypischer Verlauf war!!
 
Dabei
7 Nov 2013
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[OT]
Ja, dann bin ich so einer. ICH habe nämlich die Diagnose "Diabetes" bei meinen Zwerghamstern gestellt und ich gehe auch NIE uninformiert zu meinem Tierarzt. Oft liege ich ziemlich richtig, wenn ich mich vorher im Internet schlau gemacht habe! ;) "Schlau" meint jetzt nicht bei Facebook in irgendeiner Gruppe was gefragt und deren Antworten als WAHR angesehen, sondern richtig recherchiert.
Mit Lokis Demodex-Milben am Auge (einige erinnern sich sicherlich an sein unbehaartes Auge?!) haben wir auch richtig gelegen, obwohl es ein total untypischer Verlauf war!!
So ist das bei mir auch. Manchmal helfen einige "eigene Diagnosen" auch Fahrt 2 und 3 zum Tierarzt zu vermeiden.
Grade weil man dann auch vermehrt auf Anzeichen achtet und sich überlegt, ob es passen könnte.
Zum Beispiel habe ich auf Giardien getippt und schon Kot von 3 Tagen mitgebracht und eine Untersuchung speziell auf Giardien verlangt, als wir das 1. mal zum Tierarzt sind wegen Magengrummeln.
Meine Tierärztin hätte nicht auf Giardien getippt (war überrascht), vll eine Kotrpobe verlangt, aber diese zuerst mal auf anderes getestet und nicht zusätzlich auch auf Giardien!
Es gibt ja 1000 Ursachen für Magengrummeln und Giardien ist nicht die Wahrscheinlichste, wenn sonst keine Anzeichen da sind..
Meine Tierärztin findet das aber auch vollkommen in Ordnung :) Sie erklärt dann auch immer alles im Detail und freut sich über mein Interesse.
Ist ja immer die Frage ob ich da rein laufe und meine alles besser zu wissen, oder ob ich im Detail den Krankheitsverlauf erkläre und sage, was ich schon so recherchiert habe oder gerne untersucht hätte, wenn das irgendwo Sinn macht.
Ist bei der Untersuchung ja nicht zwingend nachteilig, sondern eher förderlich. Schließlich lebe ich mit dem Tier zusammen und nicht meine Tierärztin!:D
Und ich möchte immer lieber 1x hin fahren und alles untersucht haben, als 5 mal aufzutauchen, weil Untersuchung 1-4 und die daraus resultierenden Medikamente doch nicht das Richtige waren.
Man darf einfach auch nicht vergessen, dass bei vielen Krankheitssymptomen nach Standardprozedere vorgegangen wird und manchmal ein alternatives Denken, von Leuten die den Beruf nicht studiert haben, vielleicht gar nicht schlecht ist :) [/OT]
 
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Dabei
21 Feb 2011
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Öhm, hier geht es ums Impfen ;)

[OT] Na, dann kann ich nur für die Hunde aller "Ich mach mich im Internet schlau und bin eh klüger als mein TA" nur hoffen, dass ihre Menschen niemals falsch liegen. [/OT]
 
Dabei
7 Nov 2013
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[OT]Daher war mein Beitrag auf Off Topic. Damit alle, die es nicht interessiert, ihn überlesen können :)
Und der Aussage von Gundi kann ich nur zustimmen. Zum Glück gibt es hier auch Niemanden, der sich für klüger als der Tierarzt hält oder in Notsituationen mit einer Recherche beginnt.. [/OT]
 
Dabei
15 Mai 2012
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[OT]Ich finde ja dass da der Ton die Musik macht :). Wenn ich zum TA renn und meine als die oberbesserwisserin auftreten zu müssen, dann brauch ich mich ned wundern wenn der TA genervt ist, so oder so hat ER das studiert :D. Gehe ich aber freundlich, offen und mit einer gewissen Neugier rein, dann wird mir gleich ganz anders geantwortet :). Insofern recherchiere ich auch, und mit der Zeit der Hundehaltung kennt man ja auch so einiges, aber geh nicht rein und meine die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben :D. Bei mir ist es wenn dann so dass ich die Symptome sage und was ich so vermute und der TA eben sagt ob es passt oder ned :). Die Mischung machts da für mich.[/OT]
 
Dabei
31 Okt 2012
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[OT]Ich denke wir sind alle froh das man Tollwut nur mehr alle 3 Jahre impfen muss. Doch mein ehemaliger TA meinte auch mal schmunzelnd zu mir, dass dies ja ganz klar denen zu verdanken ist, die Impfen kritisch gegenüberstehen. Sei es impfkritische TA, Heilpraktiker, Wissenschaftler etc. - aaaaber auch ganz klar die "lästigen" Kunden die dann auch drauf bestehen und es in die weite Welt raustragen und somit alle davon profitieren.
Wird ja immer gesagt das der Impfstoff "verbessert" wurde... naja.... also schon vor 20 Jahren war eigentlich bekannt dass der Mindestschutz von Tollwut viel, viel länger hält als ein Jahr.

Und bei den restlichen Impfungen findet auch ein ein Umdenken statt - gut so!

Es wäre nix passiert wenn immer alle den Mund gehalten hätten bzw. kenne ich heute noch Leute die darauf bestehen müssen beim TA das die Impfung 3 Jahre eingetragen wird, doch auch die köcheln Schritt für Schritt solche TA klein - einfach weil er dann keine Wahl hat. Und ja, ich hab auch schon TA gesagt wie sie meinen Hund impfen sollen, auch wenn der komplett andere Meinung war - davon abgesehen ja auch TA verschiedenen Impfen und von daher bleibt einem ja gar nix anders über als sich auch selbst zu informieren.

Und klar nerven die ewigen Besserwisser und die mit den komplett gaga Informationen in die Praxis stürmen - doch davon lese ich hier nix im Thread.

[/OT]

Also ich für mich wünsche mir das in diesem Thread weiterhin Dinge gepostet werden übers Impfen, was durchaus auch kritisch ist! Danke dafür! Auch wenn ich wie zB bei Georg's Verlinkung teilweiße andere Meinung bin was Tollwut Impfungen angeht, so helfen kritisch betrachtet Dinge einfach das sich Dinge weiterentwickeln und ich bin an wirklich jeder Information interessiert. Also Danke für Links, kritischen Betrachtungen und Kontroversen!
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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[OT]So sehe ich das auch Yuki. Man sollte nicht einfach den Mund halten, nur weil man "Laie" ist. Heute gibt es ZUM GLÜCK (manchmal halt leider auch nicht) so viele Informationen im Internet, die tatsächlich was taugen. Man muss nur den Quellen kritisch gegenüberstehen. Und ein bisschen Vertrauen in den Tierarzt sollte natürlich auch da sein. ;)[/OT]
 
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