also ich schließ mich auch mal an, obwohl mein kleiner in der meisten Zeit ordentlich läuft.
Ich habe von Anfang an viel mit stehen bleiben bzw. andere Richtung laufen geübt. Das funktioniert natürlich auf einer großen Wiese am besten, da kann man dann wirklich immer in genau die andere Richtung gehen. Und zwar immer richtig zackig. einfach umdrehen und den Hund einfach "mitziehen"
Ich mach mich damit zwar regelmäßig zum Affen, wenn ich unter Leuten wie wild hin und her lauf, aber nach ein paar Wendungen bekomme ich so meine Aufmerksamkeit und dann wird sofort ausgiebig gelobt.
Wir haben grundsätzlich zwei Kommandos: Hier und Fuß. Hier bedeutet, dass er in meiner Nähe laufen muss (egal ob mit oder ohne Leine) und bei Fuß muss er richtig ordentlich am Bein laufen möglichst mit dauerhaftem Blickkontakt. Beides klappt allerdings auch frei besser als mit Leine... und gute Leckerlies in der Hand schaden auch nicht (Käse kann ich nur empfehlen ;D)
Ich denk auch, dass jeder da so seine Methode finden sollte. Wichtig finde ich immer, dass es der Hund einfach gewohnt ist sich nach dem Menschen zu richten. So bekommt er sein Futter auch erst wenn ich ihn hinschicke. Auch wenn es schon da steht muss er zu mir kommen und mich anschauen bis ich das Kommando gebe. Genauso das aus dem Haus gehen. Vor und jeder Türe muss sich hingesetzt werden bis das Kommando kommt.
Unsere alte Hündin war als Jungspund auch seeehr aufgedreht und hat uns quasi nicht wahrgenommen. Wir sind damals auch mehr zurück gegangen als vorwärts, unsere Trainerin meinte dann auch, dass wir den Spaziergang dann einfach abbrechen sollen, wenn sie überhaupt nicht reagiert. Und mit viel, viel, viel Geduld hat es auch irgendwann geklappt. Aber noch heute ist es in manchen Situationen schwierig.
Unsere jetzige Trainerin meinte zu Beginn des Junghundekurses, dass es etwa zwei bis drei Jahre dauert bis ein Hund wirklich leinenführig ist. Und in dieser Zeit ist Konsequenz das A und O.
Ich habe von Anfang an viel mit stehen bleiben bzw. andere Richtung laufen geübt. Das funktioniert natürlich auf einer großen Wiese am besten, da kann man dann wirklich immer in genau die andere Richtung gehen. Und zwar immer richtig zackig. einfach umdrehen und den Hund einfach "mitziehen"
Ich mach mich damit zwar regelmäßig zum Affen, wenn ich unter Leuten wie wild hin und her lauf, aber nach ein paar Wendungen bekomme ich so meine Aufmerksamkeit und dann wird sofort ausgiebig gelobt.
Wir haben grundsätzlich zwei Kommandos: Hier und Fuß. Hier bedeutet, dass er in meiner Nähe laufen muss (egal ob mit oder ohne Leine) und bei Fuß muss er richtig ordentlich am Bein laufen möglichst mit dauerhaftem Blickkontakt. Beides klappt allerdings auch frei besser als mit Leine... und gute Leckerlies in der Hand schaden auch nicht (Käse kann ich nur empfehlen ;D)
Ich denk auch, dass jeder da so seine Methode finden sollte. Wichtig finde ich immer, dass es der Hund einfach gewohnt ist sich nach dem Menschen zu richten. So bekommt er sein Futter auch erst wenn ich ihn hinschicke. Auch wenn es schon da steht muss er zu mir kommen und mich anschauen bis ich das Kommando gebe. Genauso das aus dem Haus gehen. Vor und jeder Türe muss sich hingesetzt werden bis das Kommando kommt.
Unsere alte Hündin war als Jungspund auch seeehr aufgedreht und hat uns quasi nicht wahrgenommen. Wir sind damals auch mehr zurück gegangen als vorwärts, unsere Trainerin meinte dann auch, dass wir den Spaziergang dann einfach abbrechen sollen, wenn sie überhaupt nicht reagiert. Und mit viel, viel, viel Geduld hat es auch irgendwann geklappt. Aber noch heute ist es in manchen Situationen schwierig.
Unsere jetzige Trainerin meinte zu Beginn des Junghundekurses, dass es etwa zwei bis drei Jahre dauert bis ein Hund wirklich leinenführig ist. Und in dieser Zeit ist Konsequenz das A und O.
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