Seit einiger Zeit fällt mir vermehrt auf, dass immer, wenn ein Hund bellt, knurrt, nach vorn geht und vlt sogar abschnappt, es heißt: der macht das aus Unsicherheit.
Natürlich gibt es unsichere Hunde, die genau solche Verhaltensweisen zeigen, gar keine Frage......ich frage mich: sind all diese Hunde wirklich unsicher?
Was ist mit Wach- und Schutztrieb, mit einem jungen Rüden, der sich gern aufspielt und mal ausprobiert, wie weit er gehen kann und dabei heftigst pöbelt? Was ist mit Ressourcenverteidigung?
Da ist der Hund zb drei oder fünf Jahre alt, pöbelt an der Leine rum was das Zeug hält.....und er ist unsicher. Selbstredend arbeitet man ja daran und es ist im Laufe der Zeit auch schon viiiiiieel besser geworden. Hat man diesen Hund schon als Welpen bekommen, warum schaffen es die Leute dann nicht, dem Hund Sicherheit zu geben?
Entweder läuft (beim Training) was ganz gewaltig schief oder die Diagnose ist schlicht falsch und der Hund vlt gar nicht unsicher?
Für mich ist das oft nichts weiter, als eine "Alibi-Ausrede", die Mensch benutzt, damit es für ihn nicht unbequem wird. Man möchte sich mit dem Problem gar nicht auseinandersetzen, deshalb ignoriert, bzw verdrängt man es. Man will sich gar nicht damit auseinandersetzen, dass der eigene Hund schlicht und einfach unerzogen ist.
Begegnen euch auch so viele "unsichere" Hunde?
Was denkt ihr darüber?
Natürlich gibt es unsichere Hunde, die genau solche Verhaltensweisen zeigen, gar keine Frage......ich frage mich: sind all diese Hunde wirklich unsicher?
Was ist mit Wach- und Schutztrieb, mit einem jungen Rüden, der sich gern aufspielt und mal ausprobiert, wie weit er gehen kann und dabei heftigst pöbelt? Was ist mit Ressourcenverteidigung?
Da ist der Hund zb drei oder fünf Jahre alt, pöbelt an der Leine rum was das Zeug hält.....und er ist unsicher. Selbstredend arbeitet man ja daran und es ist im Laufe der Zeit auch schon viiiiiieel besser geworden. Hat man diesen Hund schon als Welpen bekommen, warum schaffen es die Leute dann nicht, dem Hund Sicherheit zu geben?
Entweder läuft (beim Training) was ganz gewaltig schief oder die Diagnose ist schlicht falsch und der Hund vlt gar nicht unsicher?
Für mich ist das oft nichts weiter, als eine "Alibi-Ausrede", die Mensch benutzt, damit es für ihn nicht unbequem wird. Man möchte sich mit dem Problem gar nicht auseinandersetzen, deshalb ignoriert, bzw verdrängt man es. Man will sich gar nicht damit auseinandersetzen, dass der eigene Hund schlicht und einfach unerzogen ist.
Begegnen euch auch so viele "unsichere" Hunde?
Was denkt ihr darüber?
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