Hallo liebe Aussie-Freunde,
seit ein paar Tagen machen wir uns riesige Sorgen um unsere Emma.
Wir gehen jeden Morgen mit ihr einen schönen langen Spaziergang, danach ist sie ein paar Stunden allein, was nie ein Problem war. Wenn wir heimgekommen sind hat sie in ihrem Körbchen gelegen und ist dann aufgesprungen und uns freudig entgegengerannt (und war dann manchmal auch noch etwas verpennt).
Am Mittwoch ist sie schnurstraks an uns vorbeigerannt nach draußen und wollte auch nicht mehr ins Haus.
Über den Nachmittag hat sie sich langsam etwas beruhigt und wir dachten es wäre vielleicht einfach auf der Baustelle nebenan etwas umgefallen.
In der Nacht hatte sie dann aber einen Anfall (sie schläft in einer sehr großen Box mit im Schlafzimmer) mit Zuckungen von etwa 5 Sekunden und war danach wieder komplett durch den Wind. Am nächsten Tag hatte sie leichte Probleme beim Gehen, es sah so aus als würde sie den linken Hinterlauf schonen, sie hat den Kopf die ganze Zeit etwas schiefgehalten. Beim Spaziergang im Wald war sie wieder ganz normal und ist auch freudig mit anderen Hunden herumgerannt wie immer.
Eine Nacht später waren es dann sogar drei Anfälle, jeweils nur sehr kurz, aber irgendwann traute sie sich auch nicht mehr richtig sich hinzulegen.
Seitdem werden die Anfälle teilweise häufiger und treten kurz hintereinander auf, manchmal ist wieder einen halben Tag Ruhe.
Vor etwa drei Wochen hatte sie Spulwürmer und davon argen Durchfall und Erbrechen, nach der Entwurmung wirkte sie wieder recht fit.
Jetzt hatte sie wieder Durchfall und nach einem Anfall auch Erbrechen, in der Stuhlprobe fanden sich Kokzidien. Sie ist immer an der Grenze knapp vor Fieber.
Die Tierärztin geht jetzt wegen der verminderten Anzahl an weißen Blutkörperchen von einer Entzündung, eventuell auch mit Parasiten aus, da laut Züchterin in 5-6 Generationen kein einziger Fall von Epilepsie vorgekommen ist. (und ist es für angeborene Epilepsie mit 10 Monaten nicht noch etwas früh?)
Seit gestern bekommt sie deswegen Antibiotika, sie hatte dann von 16 Uhr an Ruhe, um 21 Uhr waren dann nochmal zwei sehr kurze Anfälle von 1-2 Sekunden, heute Nacht dann ab 4 Uhr waren es auch wieder einige recht kurz hintereinander, davon einer etwas stärker.
Wir alle leiden jetzt natürlich sehr, vor allem vor und nach einem Anfall ist sie ein Bild des Jammers, als wir sie in den Garten runtergetragen haben zum Gassi machen (Treppen traut sie sich selbst nicht mehr zu), ist sie total schief gelaufen, hat den Kopf schief gehalten und extreme Gleichgewichtsstörungen.
Hat vielleicht jemand noch eine Idee, was das sein könnte?
Wir sind für jeden Ratschlag dankbar!
Gruß
OllePolle
seit ein paar Tagen machen wir uns riesige Sorgen um unsere Emma.
Wir gehen jeden Morgen mit ihr einen schönen langen Spaziergang, danach ist sie ein paar Stunden allein, was nie ein Problem war. Wenn wir heimgekommen sind hat sie in ihrem Körbchen gelegen und ist dann aufgesprungen und uns freudig entgegengerannt (und war dann manchmal auch noch etwas verpennt).
Am Mittwoch ist sie schnurstraks an uns vorbeigerannt nach draußen und wollte auch nicht mehr ins Haus.
Über den Nachmittag hat sie sich langsam etwas beruhigt und wir dachten es wäre vielleicht einfach auf der Baustelle nebenan etwas umgefallen.
In der Nacht hatte sie dann aber einen Anfall (sie schläft in einer sehr großen Box mit im Schlafzimmer) mit Zuckungen von etwa 5 Sekunden und war danach wieder komplett durch den Wind. Am nächsten Tag hatte sie leichte Probleme beim Gehen, es sah so aus als würde sie den linken Hinterlauf schonen, sie hat den Kopf die ganze Zeit etwas schiefgehalten. Beim Spaziergang im Wald war sie wieder ganz normal und ist auch freudig mit anderen Hunden herumgerannt wie immer.
Eine Nacht später waren es dann sogar drei Anfälle, jeweils nur sehr kurz, aber irgendwann traute sie sich auch nicht mehr richtig sich hinzulegen.
Seitdem werden die Anfälle teilweise häufiger und treten kurz hintereinander auf, manchmal ist wieder einen halben Tag Ruhe.
Vor etwa drei Wochen hatte sie Spulwürmer und davon argen Durchfall und Erbrechen, nach der Entwurmung wirkte sie wieder recht fit.
Jetzt hatte sie wieder Durchfall und nach einem Anfall auch Erbrechen, in der Stuhlprobe fanden sich Kokzidien. Sie ist immer an der Grenze knapp vor Fieber.
Die Tierärztin geht jetzt wegen der verminderten Anzahl an weißen Blutkörperchen von einer Entzündung, eventuell auch mit Parasiten aus, da laut Züchterin in 5-6 Generationen kein einziger Fall von Epilepsie vorgekommen ist. (und ist es für angeborene Epilepsie mit 10 Monaten nicht noch etwas früh?)
Seit gestern bekommt sie deswegen Antibiotika, sie hatte dann von 16 Uhr an Ruhe, um 21 Uhr waren dann nochmal zwei sehr kurze Anfälle von 1-2 Sekunden, heute Nacht dann ab 4 Uhr waren es auch wieder einige recht kurz hintereinander, davon einer etwas stärker.
Wir alle leiden jetzt natürlich sehr, vor allem vor und nach einem Anfall ist sie ein Bild des Jammers, als wir sie in den Garten runtergetragen haben zum Gassi machen (Treppen traut sie sich selbst nicht mehr zu), ist sie total schief gelaufen, hat den Kopf schief gehalten und extreme Gleichgewichtsstörungen.
Hat vielleicht jemand noch eine Idee, was das sein könnte?
Wir sind für jeden Ratschlag dankbar!
Gruß
OllePolle