Aber ganz ehrlich, zu viele Vorschriften im Vertrag finde ich als Käufer nicht gut, immerhin handelt es sich später um meinen Hund, da möchte ich entscheiden, was passiert. Git jetzt nicht nbedingt für for breed/ not for breed, da muss man sicher irgendwie auch als Züchter die Möglichkeit haben, Einhalt zu gebieten und ich kann auch die Sichtweise der Züchter verstehen, aber erstens hätte ich gerne etwas Vertrauen als Welpenkäufer vom Züchter entgegengebracht und außerdem wie gesagt, ich lege ne Menge Geld hin, dafür will ich aber nicht auch noch tausende von Vorschriften gemacht bekommen, die mich auch noch ne Menge Geld kosten werden. DAss ich für meinen Hund nur das BEste will ist klar, aber wenn ich nicht züchten will, muss mein Hund für mich nicht zwingend ausgewertet werden bis er 30 Monate alt ist, was macht man denn, wenn man in der Zwischenzeit den Job verliert und sich das nicht leisten kann?? Klar verstehe ich, dass ein Züchter gewisse Dinge wissen oder festlegen möchte, ich finde aber auch, dass man nunmal als Züchter vorher weiß, dass man gewisse Kontrollbereiche über seine Welpen abgibt. Mööhcte jetzt hier niemanden persönlich angreifen oder so, aber mal allgemein würden mich al Käufer einige Sachen abschrecken, wenn die so im Vertrag stehen würden. Heißt nicht, dass ich diese Sachen nicht sowieso von selbst machen ode rnicht machen würde, aber wie gesagt- es handelt sich später um meinen Hund, gewisse Dinge müssen da auch einfach mir überlassen bleiben. Just my humple opinion und sorry fürs OT
Wegen ASCA oder VDH: Die Argumentation, dass es da zu wenig Auflagen gibt und man deshalb nicht drin züchtet verstehe ich nicht ganz, man kann doch für sich als Züchter trotzdem die ganzen Untersuchungen machen und ich als Käufer fänd das klasse, wenn ein Züchter sich hsebst solche Auflagen gibt