Hudson und Senior,
Ich frage mich gerade woran ihr erkennen wollt:
- Das meine Erwartungen zu hoch sind an den Kleinen, ohne mich nach eben jenen gefragt zu haben?
- Du, Hudson, wissen möchtest, welche rassetypischen Eigenschaften für diesen Job ungeeignet sind. Welche Eigenschaften bräuchte denn der Hund, die der Aussie laut dir nicht aufweist, um seinen potenziellen Job zu erfüllen?
Ich finde es gerade sehr schade, dass mir ohne Detailfragen bereits zwei Vorwürfe entgegenschlagen. Insbesondere: Wer sagt euch, dass ihr direkt negativ von dem neuen User denken sollt, anstatt einfach mal zu sagen "Jau. Der User hat sich den Hund gut überlegt, scheint nur andere Ansichten zu einem Thema zu besitzen - da möchte ich mal nachfragen und mich informieren." ;-)
Hm?
Falls ihr euch dazu, zur Bildung, bereit erklärt und vom sturen "Alle anderen machen es falsch" wegkommt, können wir auch gerne eine fachliche Diskussion beginnen.
In frher Hoffnung, dass dies ohne weitere unbedachte Vorwürfe klappt, kann ich dir,Senior, wenigstens schon einmal antworten
Meine Erwartungen die du da siehst sind meine "Wunschvorstellungen". Ich würde mit dem Hund gerne in dem Bereich arbeiten, den ich mir später ausgesucht habe, in meinem Falls die Kinder- und Jungendtherapie. Das Einzige das ich derzeit machen kann um diese Wunschvorstellung zu realisieren ist eine gute Sozialisation, insbesondere auf Kinder jeden Alters (0-21), in jeder Situation und Gemütszustand (schreiend, weinend, wütend, spielend, kniend, liegend, robbend, kletternd, schlafen). Gerne dabei auch in Extremsituationen (apathisch, eskalierend).
Das mache ich durch Mitnehmen auf meine Arbeit, Besuche in einer Tagesgruppe und stzres Rumsitzen auf dem Spielplatz und vor Schulen.
Oh, noch ein Fettnäpfchen: SO viele Angriffspunkte könnten ihn überfordern. Ja. Auch das habe ich mir ebenfalls überlegt und deshalb schrittweise angefangen, gerade so wie Levi in der Situation wirkte. Mal reichten drei kreischende Grundschüler mit Schulranzen, mal ging es 10 Minuten auf dem wenig besuchten Spielplatz. Mal war es nur ein einziger lauter Cityroller. Levi kann abgesehen von Hier, seinem Namen, Schau (Aufmerksamkeitskommando), Sitz und "Decke" noch keine anderen Kommandos/Tricks. Weil das reine "Kennenlernen-der-Welt" im Vordergrund stand/steht.
Mehr KANN ich derzeit nicht machen, abgesehen davon ihm die Grundregeln in meinem Haushalt nahezulegen
Die einzige Voraussetzung für den Welpen war, dass er aktiv ist und auf Spielangebote auch bei Fremden relativ schnell eingeht, er also nicht allzu schüchtern und aussietypisch "distanziert" ist (die einzige Eigenschft die sich im Welpenalter ablesen lässt: zurückhaltendes Kerlchen oder der Vorpreschende Typ?).
um weiteren unbedachten Vorwürfen entgegenzutreten: Er wird distanzierter werden, wenn er älter ist. Das ist mir als vorinformiertem User selbstverständlich bewusst.
Wie sich das weiter entwickelt werde ich sehen. Falls er nicht in diesen Job passt, gibt es einen Plan B.
Bis dahin müssen wir sowieso erstmal die Pubertät überstehen. Bzw. Er wird sie überstehen - nur wo meine Nerven dann liegen ist die Frage. :-D
Ich frage mich gerade woran ihr erkennen wollt:
- Das meine Erwartungen zu hoch sind an den Kleinen, ohne mich nach eben jenen gefragt zu haben?
- Du, Hudson, wissen möchtest, welche rassetypischen Eigenschaften für diesen Job ungeeignet sind. Welche Eigenschaften bräuchte denn der Hund, die der Aussie laut dir nicht aufweist, um seinen potenziellen Job zu erfüllen?
Ich finde es gerade sehr schade, dass mir ohne Detailfragen bereits zwei Vorwürfe entgegenschlagen. Insbesondere: Wer sagt euch, dass ihr direkt negativ von dem neuen User denken sollt, anstatt einfach mal zu sagen "Jau. Der User hat sich den Hund gut überlegt, scheint nur andere Ansichten zu einem Thema zu besitzen - da möchte ich mal nachfragen und mich informieren." ;-)
Hm?
Falls ihr euch dazu, zur Bildung, bereit erklärt und vom sturen "Alle anderen machen es falsch" wegkommt, können wir auch gerne eine fachliche Diskussion beginnen.
In frher Hoffnung, dass dies ohne weitere unbedachte Vorwürfe klappt, kann ich dir,Senior, wenigstens schon einmal antworten
Meine Erwartungen die du da siehst sind meine "Wunschvorstellungen". Ich würde mit dem Hund gerne in dem Bereich arbeiten, den ich mir später ausgesucht habe, in meinem Falls die Kinder- und Jungendtherapie. Das Einzige das ich derzeit machen kann um diese Wunschvorstellung zu realisieren ist eine gute Sozialisation, insbesondere auf Kinder jeden Alters (0-21), in jeder Situation und Gemütszustand (schreiend, weinend, wütend, spielend, kniend, liegend, robbend, kletternd, schlafen). Gerne dabei auch in Extremsituationen (apathisch, eskalierend).
Das mache ich durch Mitnehmen auf meine Arbeit, Besuche in einer Tagesgruppe und stzres Rumsitzen auf dem Spielplatz und vor Schulen.
Oh, noch ein Fettnäpfchen: SO viele Angriffspunkte könnten ihn überfordern. Ja. Auch das habe ich mir ebenfalls überlegt und deshalb schrittweise angefangen, gerade so wie Levi in der Situation wirkte. Mal reichten drei kreischende Grundschüler mit Schulranzen, mal ging es 10 Minuten auf dem wenig besuchten Spielplatz. Mal war es nur ein einziger lauter Cityroller. Levi kann abgesehen von Hier, seinem Namen, Schau (Aufmerksamkeitskommando), Sitz und "Decke" noch keine anderen Kommandos/Tricks. Weil das reine "Kennenlernen-der-Welt" im Vordergrund stand/steht.
Mehr KANN ich derzeit nicht machen, abgesehen davon ihm die Grundregeln in meinem Haushalt nahezulegen
Die einzige Voraussetzung für den Welpen war, dass er aktiv ist und auf Spielangebote auch bei Fremden relativ schnell eingeht, er also nicht allzu schüchtern und aussietypisch "distanziert" ist (die einzige Eigenschft die sich im Welpenalter ablesen lässt: zurückhaltendes Kerlchen oder der Vorpreschende Typ?).
um weiteren unbedachten Vorwürfen entgegenzutreten: Er wird distanzierter werden, wenn er älter ist. Das ist mir als vorinformiertem User selbstverständlich bewusst.
Wie sich das weiter entwickelt werde ich sehen. Falls er nicht in diesen Job passt, gibt es einen Plan B.
Bis dahin müssen wir sowieso erstmal die Pubertät überstehen. Bzw. Er wird sie überstehen - nur wo meine Nerven dann liegen ist die Frage. :-D
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