Australian Shepherd Rassestandard

Standard des Australian Shepherd:

In Deutschland gelten die Standards des ASCA und der FCI. Die Standards unterscheiden sich jeweils nur leicht, zur besseren Übersicht werden hier beide Standards in einer Tabelle aufgestellt.

 

ASCA Standard

FCI Standard—————–__

Allgemeine Erscheinung:
Der Australian Shepherd ist ein gut ausbalancierter Hund von mittlerer Größe und Knochenstärke. Er ist aufmerksam und lebhaft, zeigt Stärke und Ausdauer, kombiniert mit einer außergewöhnlichen Beweglichkeit. Er ist etwas länger als hoch und hat ein Fell von mittlerer Länge und Härte, bei dem die Färbungen eine große Variationsbreite und Individualität bei jedem Hund ermöglichen. Eine identifizierende Charakteristik ist seine natürliche oder kupierte (Anmerkung: in Deutschland laut Tierschutzgesetz verboten) Stummelrute. Die Geschlechtsunterschiede zwischen Rüden und Hündinnen sind deutlich erkennbar.
Allgemeines Erscheinungsbild:
Der Australian Shepherd ist gut proportioniert, etwas länger als hoch und von mittlerer Größe und Knochenstärke. Die Farben seines Haarkleides haben ein große individuelle Variationsbreite. Es ist aufmerksam und lebhaft, geschmeidig und beweglich, kräftig und gut bemuskelt, jedoch ohne jede Schwere. Sein Haar ist mittellang undmäßig grob. Er hat entweder eine kupierte oder eine natürliche Stummelrute.
Wichtige Maßverhältnisse:
Die Länge des Rumpfes (von der Brustbeinspitze zum Sitzbeinhöcker gemessen) ist etwas größer als die Widerristhöhe. Der Australian Shepherd ist etwas länger als hoch
Körperbau:
Robust, Knochenstärke mäßig. Der Körperbau des Rüden ist geschlechtstypisch kräftig, ohne jedoch derb zu wirken. Die Hündin ist sehr weiblich in ihrem Aussehen, jedoch ohne jegliche Schwäche in ihrem Knochenbau.
Charakter:
Der Australian Shepherd ist intelligent , in erster Linie ein Arbeitshund mit starkem Hüte- und Schutztrieb. Er ist ein außergewöhnlicher Begleiter. Er ist vielseitig und leicht zu trainieren und erfüllt die ihm gestellten Aufgaben mit großem Stil und Enthusiasmus. Er ist Fremden gegenüber reserviert, zeigt jedoch keine Scheu. Obgleich er ein aggressiver und authoritärer Arbeiter ist, ist Bösartigkeit gegenüber Menschen und Tieren nicht tolerabel.
Charakter (Wesen):
Der Australian Shepherd ist ein intelligenter Arbeitshund mit ausgesprochenem Hüte- und Bewachungsinstinkt. Er ist ein pflichtgetreuer Gefährte und fähig mit Ausdauer den ganzen Tag zu arbeiten. Er ist charakterlich ausgeglichen, gutmütig, selten streitsüchtig. Beim ersten Kontakt mag er etwas reserviert sein.
Kopf:
Wohlgeformt, kräftig trocken und in Proportion zum Körper. Der Oberkopf ist flach bis leicht gewölbt, seine Länge und Breite sind gleich der Länge der Schnauze, die ausgeglichen und proportioniert zum Rest des Kopfes ist. Die Schnauze verjüngt sich leicht zu einer gerundeten Nasenspitze. Der Stop ist mittelmäßig ausgeprägt, aber deutlich erkennbar.
Kopf:
Mit sauberen Umrißlinien, kräftig und trocken steht der Kopf in einem guten Größenverhältnis zum Körper.
Oberkopf:
Schädel: Das Schädeldach ist flach bis leicht gewölbt. Der Hinterhauptstachel kann etwas sichtbar sein. Die Schädellänge entspricht der Schädelbreite.
Stop: der Stop ist mäßig ausgeprägt.
Gesichtsschädel:
Nasenschwamm: Bei bluemerle und bei Hunden mit schwarzem Haarkleid sind der Nasenschwamm und die Lippen schwarz pigmentiert, bei redmerle und Hunden mit rotem Haarkleid leberfarben (braun). Bei den Merlehunden sind kleine rosa Flecken zulässig. Diese sollten jedoch bei Hunden, die älter als einjährig sind, nicht mehr als 25% der Fläche des Nasenschwammes einnehmen; sonst ist es ein schwerer Fehler.
Fang: Es ist gleich lang oder etwas kürzer als der Schädel. Von der Seite gesehen verlaufen die Begrenzungslinien von Schädel und Fang parallel. Der Stop ist mäßig ausgebildet, aber deutlich umrissen. Der Fang verjüngt sich nur wenig vom Ansatz bis zum Nasenschwamm und ist am Ende abgerundet.
Ausdruck: aufmerksam und intelligent, wachsam und lebhaft. Der Blick ist durchdringend aber freundlich.
Zähne:
Komplettes Scherengebiß mit gesunden, weißen Zähnen. Ein glatter Aufbiß ist ein Fehler. Abgebrochene Zähne oder Zähne die auf Grund eines Unfalls fehlen, werden nicht als Fehler angesehen.
Disqualifizierende Fehler sind: Unterbiß, Überbiß größer als 0,31 cm (1/8 inch).
Zähne: Komplettes Scherengebiß mit kräftigen weißen Zähnen, Zangengebiß wird toleriert.
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Augen:
Sehr ausdrucksstark zeigen sie Aufmerksamkeit und Intelligenz. Klar, mandelförmig und von mittlerer Größe, ein wenig schräg angesetzt, weder vorstehend noch eingefallen, mit dunklen Pupillen, scharf abgegrenzt und perfekt positioniert. Die Farben sind: blau, braun, bernsteinfarben, grün oder jede Variation oder Kombination einschließlich Flecken und Marmorierung.
Augen:
Sie sind braun, blau, bernsteinfarben oder ihre Farbe ist eine Kombination oder Variation dieser Farben, auch gefleckt oder marmoriert. Mandelförmig, weder vorstehend noch eingesunken. Die Bluemerle und die Hunde mit schwarzem Haarkleid weisen eine schwarze Augenumrandung auf, die redmerle und die Hunde mit rotem Haarkleid zeigen eine leberfarbene (braune) Pigmentierung.
Beispiele:
Ohren:
Hochangesetzt an den Seiten des Kopfes, dreieckig und leicht gerundet an der Spitze, von mittlerer Größe. Die Länge wird gemessen, indem man die Spitze des Ohres an die innenseitige Ecke des Auges führt. Bei voller Aufmerksamkeit fallen die Ohren nach vorne, zwischen einem Viertel (1/4) und der Hälfte (1/2) vom Ansatz gerechnet.
Stehohren und Hängeohren sind schwere Fehler.
Ohren:
Dreieckig, von mäßiger Größe und Dicke, hoch am Kopf angesetzt. Bei voller Aufmerksamkeit kippen die Ohren nach vorne oder nach der Seite wie ein Rosenohr. Stehohren und Hängeohren sind schwere Fehler.
Korrekte Ohren: (Beispiele für verschieden getragene, korrekte Ohren) 
button Aussie ohren korrekt vorwärtskippende OhrenRosenohren - nach hinten geklappte Ohren hochangesetzt Kippohr Knickohr
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Fehlerhafte Ohren: Stehohren (prickears)Hängeohren (houndears-tief angesetzt, gross)
Stehohren pickearsSchlappohren Houndears Hängeohren
Nacken und Körper:
Der Nacken ist fest, klar, steht in Proportion zum Körper. Er ist von mittlerer Länge, leicht gewölbt und gut in die Schultern eingesetzt. Der Körper ist fest und muskulös. Die Rückenlinie erscheint waagerecht bei einer natürlichen viereckigen Haltung. Die Brust ist tief und fest mit wohlgeformten Rippen. Die Lende ist von oben gesehen stark und breit. Die Unterlinie steigt mäßig von vorne nach hinten an. Die Kruppe ist mäßig abfallend. Der Idealwinkel liegt bei 30 Grad von der Horizontalen.
Hals:
Kräftig, von mäßiger Länge, Oberlinie leicht gewölbt. Der Hals geht harmonisch in die Schulterpartie über.Körper:Oberlinie: Der Rücken ist gerade und käftig, fest und verläuft horizontal von Widerrist bis zu den Hüften.
Kruppe: mäßig abfallend Brust: Nicht breit, dafür aber tief: sie reicht an ihrem tiefsten Punkt bis zur Höhe der Ellenbogen.
Rippen: Lang und gut gewölbt; der Brustkorb ist weder tonnenförmig noch flach.
Untere Linie: mäßig aufgezogen.
Rute:
Die Rute ist gerade, nicht länger als 10,16 cm (4 inches), eine natürliche Stummelrute, oder kupiert. (Anmerkung: Da das kupieren in Deutschland verboten ist, haben die Ruten ihre natürliche Länge)
Rute:
Gerade, naturbelassene Länge oder mit natürlicher Stummelrute. Sofern kupiert (nur in Ländern die kein Rutenkupierverbot erlassen haben) oder mit natürlicher Stummelrute nicht länger als 10 cm.
Vorhand:
Die Schulterblätter sind gut zurück gelegt, der Oberarm etwas länger als das Schulterblatt. Oberarm und Schulterblatt sind gut bemuskelt. Die Vorderbeine sind gerade und fest, stehen senkrecht zum Boden und sind von moderater Knochenstärke. Die Ellenbogen liegen unterhalb des Widerrists. Die Entfernung vom Widerrist zum Ellenbogen ist gleich der Entfernung vom Ellenbogen bis zum Boden.  Die Fesseln sind kurz, dick und stark aber dennoch flexibel. Sie zeigen von der Seite betrachtet einen leichten Winkel. Die Pfoten sind oval geformt, kompakt mit eng verbundenen, gut gewölbten Zehen. Die Ballen sind dick und elastisch. Die Krallen sind kurz und kräftig. Wolfskrallen können entfernt werden.
Extremitäten:
Vorderhand
Schultern: Schulterblätter lang, flach und gut schräg gelagert; Schulterblattkuppen am Widerrist ziemlich nahe beieinanderliegend.
Oberarm: Sollte ungefähr gleich lang sein wie das Schulterblatt, er steht ungefähr in einem rechten Winkel zum Schulterblatt, mit geraden und senkrecht zum Boden stehenden Vorderläufen.Läufe: Gerade und kräftig, Knochen stark und eher von ovalem als von rundem Querschnitt
Vordermittelfuß: Von mittlerer Länge, sehr leicht schräg, Afterkrallen können entfernt werden.
Vorderpfoten: Oval, kompakt, mit eng aneinanderliegenden, gut gewölbten Zehen. Ballen dick und elastisch.
Hinterhand:
Die Weite der Hinterhand ist annähernd gleich der Weite der Vorderhand an den Schultern. Winkelung von Becken und Oberschenkel (Femur) entsprechen der Winkelung von Schulterblatt und Oberarm, wobei sie annähernd einen rechten Winkel bilden. Die Kniegelenke sind klar definiert, die Sprunggelenke mäßig gebogen. Die Metatarsi sind kurz, senkrecht zum Boden und parallel zueinander, wenn man sie von hinten betrachtet. Die Pfoten sind oval geformt, kompakt, mit eng verbundenen, gut gewölbten Zehen. Die Ballen sind dick und elastisch. Die Krallen sind kurz und stark. Die hinteren Wolfskrallen werden entfernt.
Hinterhand:
Die Breite der Hinterhand ist ungefähr gleich wie die der Vorderhand auf Schulterhöhe. Die Winkelung des Beckens zum Oberschenkel stimmt mit der Winkelung des Schulterblattes zum Oberarm überein und entspricht ungefähr einem rechten Winkel.
Kniegelenk: Ausgeprägt.
Sprunggelenke: Mäßig gewinkelt.
Hintermittelfuß: Kurz, von hinten gesehen senkrecht und parallel gestellt. Afterkrallen müßen entfernt sein.
Hinterpfoten: Oval, kompakt, mit eng aneinanderliegenden, gut gewölbten Zehen. Ballen dick und elastisch.
Gang:
Weich, frei und leicht. Zeigt Behendigkeit in der Bewegungen mit einem gut ausbalancierten, raumgreifenden Schritt. Vorder- und Hinterbeine bewegen sich gerade und parallel zur Mittellinie des Körpers; bei steigender Geschwindigkeit nähern sich die Vorder- und Hinterpfoten der Schwerpunktlinie des Hundes, während die Rückenlinie des Hundes fest und waagerecht bleibt.
Gangwerk:
Die Gangart des Australian Shepherd ist geschmeidig, leicht und frei. Er ist sehr behende mit einem harmonischen, raumgreifenden Bewegungsablauf. Vorder- und Hinterläufe bewegen sich gerade und parallel zur mittleren Achse des Körpers. Bei zunehmender Geschwindigkeit nähern sich Vorder- und Hinterpfoten der mittleren Schwerpunktslinie des Körpers, während der Rücken fest und gerade bleibt. Der Australian Shepherd muß flink und fähig sein, augenblicklich einen Richtungswechsel vorzunehmen oder eine andere Gangart einzuschlagen.
Gangwerk Hinterhand (rear) 
Rear Movement Bewegungen HinterhandRear Movement Bewegungen Hinterhand
Im Stand stehen die Hinterbeine parallel. Im Trab bilden die Läufe der Hinterhand ein „V“ von hinten betrachtet. Ebenso bilden die Vorderläufe im Trab ein „V“ von vorn betrachtet.
Fell:
Von mittlerer Beschaffenheit, glatt bis leicht gewellt, wetterbeständig von mittlerer Länge mit Unterwolle. Die Quantität der Unterwolle variiert mit dem Klima. Das Haar ist kurz glatt am Kopf, an der Außenseite der Ohren, der Vorderseite der Vorderbeine und unterhalb der Sprunggelenke. Die Rückseite der Vorderbeine ist mäßig befedert; die Hosen sind mittelvoll. Mähne und Kragen sind mäßig, bei Rüden ausgeprägter als bei Hündinnen.
Untypische Fellbeschaffenheit ist ein schwerer Fehler.
Haarkleid:
Beschaffenheit des Haares: Von mittlerer Textur, gerade bis gewellt, wetterbeständig und von mittlerer Länge. Die Dichte der Unterwolle ändert sich den klimatischen Bedingungen entsprechend. Das Haar ist kurz und glatt am Kopf, an den Ohren, an der Vorderseite der Vorderläufe und unterhalb der Sprunggelenke. Die Hinterseiten der Vorderläufe und die „Hosen“ sind mäßig befedert. Mähne und Halskrause sind mäßig ausgebildet, bei den Rüden mehr als bei den Hündinnen. Ein atypisch beschaffenes Haarkleid ist ein schwerer Fehler.
Farbe:
Alle Farben sind kräftig, klar und satt. Die anerkannten Farben sind Blue Merle, Red (Leber) Merle, einfarbig Schwarz oder einfarbig Rot (Leber), alle mit oder ohne weiß und/oder kupferfarbenen Abzeichen, ohne Vorzug der Reihenfolge. Die Blue Merles und einfarbig schwarzen Hunde haben schwarz pigmentierte Nasen, Lippen und Augenumrandungen. Die Red Merles und einfarbig roten Hunde haben leberfarbene Nasen, Lippen und Augenumrandungen. Teilweise unpigmentierte Nasen (Butterfly Nose) sind bei Hunden unter einem Jahr nicht als Fehler zu werten. Bei allen Farben sind die Bereiche um die Augen und Ohren überwiegend von anderen Farben als weiß beherrscht. Der Haaransatz eines weißen Kragens darf nicht hinter dem Widerrist liegen.
Disqualifizierende Fehler: Andere als die anerkannten Farben. Weiße Flecken am Körper. Vollständig unpigmentierte Nasen (Dudley Nose).
Farbe:
Farbe des Haares Bluemerle, schwarz, redmerle, rot, alle mit oder ohne weiße Abzeichen und/oder kupferfarbenen „Brand“ Abzeichen; keine Farbe soll vor der anderen vorgezogen werden. Die Haarlinie des weißen Kragens darf nicht weiter als bis zum Widerrist reichen. Weiß ist zuläßig am Hals (ganzer oder unvollständiger Kragen), an der Brust, an den Läufen, an der Unterseite des Fangs, Blesse am Kopf und weiße Unterseite des Körpers, welche, von einer horizontalen Linie in Ellenbogenhöhe an gemessen, sich bis zu einer Länge von 10 cm (4 inches) ausdehnen darf. Weiß am Kopf soll nicht vorherrschen, und die Augen sollen vollständig von Farbe und Pigment umgeben sein. Es ist charakteristisch, daß bluemerle und redmerle Hunde mit zunehmendem Alter dunkler werden.
Größe:
Bevorzugte Höhe im Widerrist ist für
Rüden 50,8 cm – 58,5 cm (20-23 inches);
für Hündinnen 45,7 cm – 53,4 cm (18-21 inches),
jedoch sollte Qualität nie der Größe geopfert werden.
Größe:
Die bevorzugte Widerristhöhe ist
51-58 cm (20-23 inches) für Rüden und
46-53 cm (18-21 inches) für Hündinnen.Bei der Beurteilung der Größe ist die Qualität des Hundes wichtiger als eine leichte Abweichung von der Idealgröße.
Fehler:
Andere disqualifizierende Fehler: Monorchismus, Kryptorchismus.
Fehler
Jede Abweichung von den vorstehenden Punkten muß als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluß auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes und seine Fähigkeit, die verlangte rassetypische Arbeit zu erbringen, zu beachten ist.Schwere Fehler

  • Stehohren oder Hängeohren
  • Untypisches Haar

Ausschließende Fehler:

  • Aggressiv oder ängstlich
  • Vorbiss. Rückbiß mit mehr als 2,5 mm (1/8 inch); Kontaktverlust durch kurze zentrale Schneidezähne bei sonst korrektem Gebiß soll nicht als Vorbiß beurteilt werden; abgebrochene oder durch Unfall fehlende Zähne sollen nicht bestraft werden.
  • Weiße Flecken am Körper, d.h. zwischen Widerrist und Rute und seitlich zwischen Ellenbogen und Hinterseite der Hinterläufe; dies ist gültig für alle Farben.

Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

N.B.: Rüden sollen zwei normal entwickelte Hoden aufweisen, welche sich vollständig im Hodensack befinden.

 

 

Der ASCA Standard des Aussies in seiner Entwicklung vom 1961 bis 2003: Standard Dokumente

 

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kursiv = eigene Anmerkungen