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züchten-Züchter-guter Züchter

Dabei
14 Feb 2008
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#31
@Yukiko
Das hast Du wirklich sehr schön geschrieben und ich stimme weitestgehend zu.

Mir geht es nicht um Reglementierung, denn die hasse ich auch zutiefst. Das ist einer der wesentlichen Gründe, warum wir im ASCA züchten.
Es geht mir mehr darum, dass heute, weil der Aussie so schön in Mode ist, noch und noch Leute auf den Zug aufspringen wollen. Ich bin es echt Leid zu sehen, wie eine tolle Rasse den Bach runter geht, weil jeder meint, er könnte auch mal nen Rüden auf seine ach so tolle Hündin hüpfen lassen. Was habe ich mir mit solchen Leuten schon die Finger wund geschrieben. Inzwischen reagiere ich da vielleicht etwas über. Aufklärung, ja, das versuche ich seit vielen Jahren zu betreiben, ein Tropfen auf den heißen Stein.

Sollen doch alle erst mal den Rassestandard studieren und verinnerlichen und wenn sie dann meinen, das ist genau die Rasse mit genau den Eigenschaften, die ich gerne unterstützen/fördern/erhalten möchte, dann bin ich persönlich auch bereit zu unterstützen.

Sobald ich aber den Eindruck gewinne, dass da null Wissen vorhanden ist gehen bei mir die Klappen zu. Sollen die Leute doch erst mal ihre Hausaufgaben machen, das kann man weitestgehend in den grundlegenden Dingen alleine.
 

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Dabei
31 Okt 2012
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#34
@George:
Ich kann wirklich nachvollziehen welcher Frust sich da mit der Zeit ansammelt. Also die Reglementierung war eine Weiterspinnung des Themas, den ich habe das auch schon oft mit Kollegen diskutiert was die Lösung ist, doch ist halt schwierig.
In meiner Branche werden Existenzen von hochtalentierte Kreativen zerstört, weil wieder irgendeiner daherkommt der zu Dumpingpreisen nen Schrott anbietet. Klar, ist der irgendwann wieder weg von Fenster, weil er oder sie auch entsprechnede miese Qualität liefert und den Ruf weg hat - doch dass dauert seine Zeit und bis dahin sind schon wieder ein paar neue Schrottproduzenten mit Höhenkoller auf den Markt die, die Preise ruinieren. Und dann erklär mal einen Kunden warum Du dass 10fache verlangst... (nicht meine Kunden, die sind alle toll <3)

Trotzdem hab ich den Eindruck dass sich das Bewusstsein für Qualität und fundiertes Handwerk wieder mehr öffnet - ja, ich bin ein Optimist, doch ich merke es geht ein Ruck durch die Gesellschaft. Und ich glaube dass der stete Tropfen den Stein höhlt und nicht verdampft. Ich meine wer hätte vor 50 Jahren gedacht dass Homosexuelle jemals heiraten und Amerika einen schwarzen President hat und die Schweizer Frauen wählen dürfen :D
 
Dabei
21 Aug 2012
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#35
Hallo, ich hätte auch eine Frage zum Thema Züchter. Es passt jetzt nicht direkt in diese Diskussion, aber da hier ja kompetente Menschen vorbeischauen, dachte ich mir ich frage mal nach :) Also Folgendes: Wenn ich einen Welpen von einem Züchter kaufe, also einen Hund mit Papieren, muss ich dann als Käufer dafür sorgen dass ich alle Papiere von dem Welpen bekomme oder ist es Aufgabe des Züchters mir diese auszuhändigen?
In meinem Fall, bekam ich erst Monate nach dem Kauf ein Schreiben zugeschickt, wo ich wohl noch ausfüllen muss (leider ist mein Englisch nicht so perfekt) und auch noch bezahlen muss um dann die Papiere für meinen Hund zu bekommen. Warum noch bezahlen, wenn ich einen Hund mit Papieren gekauft habe???

Lg Carine und das LuckySam-Duo
 
Dabei
21 Aug 2012
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#37
@Georg, danke schön, ich bin fündig geworden und das was dort geschrieben wurde, passt zu dem was ich von Sam's Züchter halte. Ich brauche die Papiere nicht, aber es hätte mich schon interessiert, den Stammbaum einmal anzuschauen. Doch wenn ich schon zum Züchter gehe und einen Hund mit Papieren kaufe, um eben nicht auf einen Vermehrer reinzufallen, wäre es das mindeste was ich als Käufer verlangen kann, dass der Züchter sich darum kümmert, dass ich, auch wenn es Monate dauert, sämtliche Papiere bekomme. So wie du und einige andere es handhaben, finde ich gut :)
Naja, wer sich Züchter nennen mag muss noch lange kein guter Züchter sein und wieder etwas dazu gelernt :(
 
Dabei
14 Feb 2008
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#38
Doch wenn ich schon zum Züchter gehe und einen Hund mit Papieren kaufe, um eben nicht auf einen Vermehrer reinzufallen, wäre es das mindeste was ich als Käufer verlangen kann, dass der Züchter sich darum kümmert, dass ich, auch wenn es Monate dauert, sämtliche Papiere bekomme.
Genau. Und der Züchter sollte darauf hinweisen und es auch im Kaufvertrag erwähnen, wie es mit dem Papieren gehandhabt wird.
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#39
Nein, das finde ich nicht völlig normal, denn genau das führt ewig zu Missverständnissen.
Lies meine Beiträge, dann wirst Du vielleicht mehr von meinen Anliegen verstehen.
Da schließe ich mich an.

Und die *guten* Züchter findet ihr, wenn ihr das DHD24 Archiv von Anfang an bis ca. 2008 durch geht, aber Vorsicht, da gibt es auch schwarze Schafe. Viele von denen haben im Moment keine Würfe, weil sie es ZU RECHT verabscheuen, wie die Rasse krank *gezüchtet* wird. Diese alten Züchter sind u.a. Mentoren für wenige aktuelle Züchter. Also lohnt sich die Recherche.

Der Rest, der im Moment Aussies anbietet ohne ein Ped lesen zu können, ohne Mentor, evtl. ohne Englischkenntnisse ... naja ... den Rest kann man sich denken.
 
Dabei
20 Okt 2012
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#40
Es gibt viele Züchter,
weißt genau, welchen du suchst.
Immer auf der Suche,
bis du deine Sehnsucht stillst.

Ich seh in´s Papier.
Sehe gute Züchter, schlechte Züchter,
Eine Suche die neu beginnt.

Durch Geschick und Verstand,
wird bei guten sowie schlechten Züchtern
dein Traumhund bestimmt.


tut mir leid für diesen seelischen orgasmus meinerseits, aber bei der überschrift dieses threads hatte ich diese blöde melodie im kopf.
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#41
Das bringt genau zum Ausdruck, dass einige ein Anliegen haben, während anderen Melodien durch den Kopf rauschen, danke.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#42
Ich schreib mal wieder als MANU, nicht als mod ;) :D

Momentan beschäftige ich mich ja auch viel mit dem "nächsten" Züchter (zugunsten der Lesbarkeit verzichte ich auf die gendergerechte Schrift) wo unser Muckel in ein paar Jahren herkommen soll und da mach ich mir natürlich auch so meine Gedanken.
Das gesamte Gesundheitliche und Rassespezifische wurde nun schon so häufig genannt, sodass ich das also als Voraussetzung einfach mal voranstelle. Darüberhinaus zeichnet sich ein GUTER Züchter für mich mittlerweile noch durch ein paar andere Merkmale aus.
Punkt eins möchte ich einen Züchter, der nicht nur Hundeverstand mitbringt, sondern auch MENSCHLICH einwandfrei ist und somit eine gewisse SOZIALKOMPETENZ mitbringt. Ich möchte keinesfalls jemand, der für sich selbst - ob bewusst oder unbewusst - meint, er hätte das Rad neu erfunden. Arroganz oder Überheblickeit ist für mich ein Unding. Desweiteren möchte ich zukünftig bei keinem (zum Glück war ich auch noch nie bei so einem zu Besuch) irgendwelche Lästerein über andere Züchter oder deren Tiere hören!! Je mehr sich der Züchter aus dem - anscheinend immer schlimmer werdenden - Aussiezirkus-szene heraushält, desto symphatischer wird er mir. Demut gegenüber seiner Aufgabe ist ebenfalls Vorraussetzung.
Hier geht es mir um das schönste Hobby der Welt, meinen Hund, jedoch wird mir das tagtäglich fast schon verleitet, alleine dass ich mitbekomme wie es in manchen Kreisen so zugeht. Ich sag es wie es ist, ich war schon häufiger kurz davor zu sagen, dass ich aufgrunddessen keinen Aussie mehr möchte, weil es mir zu sehr menschelt und anscheinend hier und dort kein Fünkchen Humor herrscht. Und ja, auch dort wo es sehr wichtig ist, kann man hin und wieder herzhaft lachen.
Natürlich wird bei mir wieder ein Aussie einziehen (und zu 75% weiß ich auch schon woher), weils einfach die tollsten Hunde der Welt sind. Aber ehrlich, manchmal reichts mir gewaltig!!!!
so und jetzt dürft ihr mich gerne in der Luft so sehr zerreißen wie ihr wollt.
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#44
Leider ist das für jede Zucht typisch, das viel getratscht wird, der Aussie scheint extrem zu sein, möglicher Weise wegen der Masse der daran beteiligten Frauen ;)
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#45
Ich finde aber, dass man einfach NICHTS über "echte" Züchterkollegen sagen sollte, wenn man nichts Gutes zu sagen hat. Für einen Züchter finde ich das einfach professionell und wäre manchmal froh, ich würde nicht so viel erfahren.
 
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15 Mai 2012
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#46
Ganz genau Linda!!!!
Grundsatz meiner Oma: "hast über jemand anderes nichts gutes zu sagen, dann sag nichts!"
 
Dabei
15 Mai 2012
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#48
[OT]Das ist ein Geheimnis :p
nee, ich schau mir ja mehrere an, auch wenns derzeit noch nur via Internet ist :D Wir werden sehen :)[/OT]
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#49
Hmmm, das ist eine extrem schwierige Sache. Natürlich sollte man zuerst IMMER mit der Person sprechen, mit der man ein Problem hat, weshalb auch immer. Vieles wird ja auch einfach missverstanden und in einem Gespräch klärt sich vieles. Wenn man sich aber mit dieser Person nicht einigen kann und findet, dass es eine wichtige Nachricht ist (jetzt mal auf die Zucht bezogen) dann muss man ja irgendwo hin damit. Eine wichtige Information muss auch weiter gegeben werden dürfen, auch wenn sie nicht so positiv ist.

Gerade in der Zucht ist es ja extrem wichtig, z. B. über Erkrankungen Bescheid zu wissen, aber vorher muss man die Info natürlich überprüfen, das bedeutet auch, dass man sich nicht mit der BINGO-Theorie zufrieden gibt, sondern das Modell überprüft.

Denn (jetzt folgt noch ein tolles Mark Twain Zitat ;) )
Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.

Puhh, und ich versuche mich hier sehr deutlich auszudrücken, u.a. weil es zu Zweideutigkeiten gekommen ist.
Falls das humorlos klingt, sagt Bescheid, dann reiße ich mal Witzchen im OT-Bereich :)

Die Sache mit den bösen Superkreativen würde mich übrigens echt interessieren :D
 
Dabei
15 Mai 2012
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#50
Du beschreibst da ja gerade selbst das vorherrschende Problem! Nämlich dass etwas wahres gesagt wird, was auch gesagt werden MUSS, das aber leider nicht so professionell (danke linda, das beschreibst am besten :D) wie man sich das wünschen würde. Dann hat man letztlich einen Stille-Post-Effekt. Desweiteren möchte ich bei erwachsenen Menschen davon ausgehen, dass sie persönliche Dispute zum Wohle der Sache auch auf Eis legen können und damit ein Diskurs möglich gemacht würde. In meiner Arbeit mag ich ja auch nicht jeden Kollegen, aber da es dort eben um die Arbeit geht, muss man sich auf professioneller Ebene treffen (und ich arbeit im sozialen Bereich, also auch dort ist eine hohe Emotionalität zu finden ;)). Und genau das vermisse ich sehr häufig.
Das ganze gepaart mit leidlich ausgeprägter Kritikfähigkeit und mäßiger Übeheblichkeit und schon ist meine "Aussie-hölle" perfekt :D

ach und was meinst du mit "bösen Superkreativen"?

und nen Witz brauch ma gar nicht mehr machen, erzählen wir einem nicht-aussie-infizierten von dieser Problematik, werden wir eh ausgelacht;) :D
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#51
Jo, das ist die *Golden Rule* Was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem andren zu. (Woraus ich gemacht habe, Was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch einem Hund nicht zu :D) tolle Sache, nach der ich mich auch richte. Es gibt aber so Leute, die nutzen das gnadenlos aus. Das darf man nicht vergessen. Man kann den Leuten immer nur vor den Kopf schauen. Das schlimmste ist, wenn man jemand ist, der immer die Wahrheit sat, merkt man überhaupt nicht, wenn die Leute lügen - und ich spreche da aus einer Menge schlechter Erfahrung. http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel

Ansonsten kann ich nur sagen, so viel krieg ich vom Tratsch nicht mit und das möchte ich eigentlich auch nicht.
 

*Loki*

Lokimotive
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16 Mai 2011
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#53
Stephanie, das war von mir auch auf ein Züchter-Welpenkäufer-Gespräch bezogen. Ich finde es in einem Gespräch mit meiner Züchterin immer toll, wie sie einfach nichts sagt, wenn sie nichts Gutes sagen kann. Wenn ich da ganz aufgebracht bin, bleibt sie ganz ruhig, nimmt es zur Kenntnis ... Sie kennt viele Verhältisse in der Szene, würde aber nie darüber tratschen!!! Wir unterhalten uns schon kritisch über Hunde, Züchter, etc. aber weil wir uns jetzt gut kennen.
 
Dabei
3 Jan 2013
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#54
Ich schreib mal wieder als MANU, nicht als mod ;) :D


Das gesamte Gesundheitliche und Rassespezifische wurde nun schon so häufig genannt, sodass ich das also als Voraussetzung einfach mal voranstelle. Darüberhinaus zeichnet sich ein GUTER Züchter für mich mittlerweile noch durch ein paar andere Merkmale aus.
Punkt eins möchte ich einen Züchter, der nicht nur Hundeverstand mitbringt, sondern auch MENSCHLICH einwandfrei ist und somit eine gewisse SOZIALKOMPETENZ mitbringt. Ich möchte keinesfalls jemand, der für sich selbst - ob bewusst oder unbewusst - meint, er hätte das Rad neu erfunden. Arroganz oder Überheblickeit ist für mich ein Unding..
Ein durchaus wichtiger Aspekt !
 
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3 Jan 2013
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#56
Bei den Collies oder Hovawarten nicht anders.
Es ist einfach ein hochemotionales Thema.
Aber das ist natürlich keine Entschuldigung für diese Schlammschlachten.
Darüber bin ich auch oft sehr erschrocken.

Ich möchte durchaus meine Meinung sagen dürfen, und ich mag auch gerne diskutieren, ausserdem bin ich mittlerweile auch ein kleiner I-Net-Junkie:), aber persönlich oder unter die Gürtellinie darf es nie gehen.
Das ist nicht meine Welt, und da bin ich auch stolz drauf.
 
Dabei
15 Mai 2012
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#57
Ich seh das durchaus differenziert :) Ein offenes Gespräch in dem Wahrheiten gesprochen werden, das ist ja alles komplett in Ordnung, aber andere Leute durch den Dreck zu ziehen und Halbwahrheiten weiterzugeben, das empfinde ich eben sehr unangenehm und möchte da auch eigentlich nichts davon hören... Vor allen Dingen wenn es um Hörensagen geht. Ihr schreibt ja auch von "Züchterkollegen" (also nicht ich euch damit jetzt ansprechen möchte, dass ihr tratschen würdet, nein nein!!!!), das Wörtchen alleine impliziert ja schon eine gewisse Sichtweise, nämlich ein professionelles Miteinander, indem persönliche Ansichten und Sympathien zweitrangig sein sollten. Schade dass das manche eben nicht so hinbekommen, sowohl andere Züchter wie auch lange Aussiehalter.
Das erwarte ich eben von einem guten Züchter :) (sorry, ich bin ein bisschen abgeschweift:eek:)

Stephanie: der liebe Kant :D
 
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7 Jan 2013
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#58
Ich möchte mir zu meiner Sheltiehündin nächstes jahr auch gern ein Aussie holen und schon lange verfolge ich grade den Breich im Forum wo es um die Zucht geht.... Für mich ist immer noch nicht ganz klar was nun ein guter Züchter ist und wie man den als Laien erkennen kann.... Gewisse Merkmale sind mir schon klar aber ihr redet immer über die Zuchtziele aber meist geht man ja ziemlich emotional an den Welpenkauf, aber ich möchte im Vorfeld schon sicher sein können das ich da bei einem guten Züchter gelandet bin und ich finde das sehr schwierig anhand der Homepage zu beurteilen. Geht es denn nur noch wenn man den empfohlen bekommt ?
Wie kann ich sicher sein ? Oder gibt es gar keine Sicherheit ?
 

Stephanie

Korinthenkacker
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13 Feb 2010
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#59
Im Leben ist nur eines sicher - und das ist der Tod! ......................... :)

Nee im Ernst, lies weiter mit und frage in 'nem halben Jahr nochmal. Im Moment wird wohl niemand eine Empfehlung aussprechen. Du wirst wissen, an wen Du Dich direkt wenden kannst, wenn Du das Forum besser kennst ;)
 
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7 Jan 2013
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#60
Hmmm.... ich kenne bereits eine züchterin die auch meine hundetrainerin ist nur kommt mir das da so komisch vor das sie bei asca züchtet aber nirgendswo zu finden ist.... also in der züchterliste die man sich anschauen kann... oder muss man sich da nicht registrieren lassen...? Sie hätte nächstes jahr wieder einen wurf von der hündin die ich vorziehen würde.... darf man ihr namen nennen oder verstoße ich da gegen regeln ? sie hätte mir alternativ auch eine andere züchterin genannt wo sie ihre hunde gekauft hat, aber die gibt ihre hunde immer weg wenn sie älter sind und nicht mehr zur zucht geeignet sind und da bekommt sie bei mir keine pluspunkte für....
 

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