wenn ich das hier lese stellen sich mit die nackenhaare auf über teilweise so viel unwissenheit und naivität.
Dann sollten doch die Tierärzte in der Lage sein besser aufzuklären, oder nicht?
Wenn ich meine Tierärztin zur Immunität frage, dann gibt es da keine andere Antwort, außer, dass der Immunitätszeitraum vorgegeben ist. Und das weiß ich auch..
Sie hat mir einen Alternativimpfplan vorgeschlagen, welchen wir wahrscheinlich umsetzten werden. Trotzdem bietet sie den restlichen Patienten die jährliche Impfung an. Warum?
Sie meinte, weil sie bei Alternativplänen auf Widerstand gestossen ist. Vor allem die "ältere Generation", welche mit ihren Tieren schon IMMEr jährlich kommt, wollte sich nicht auf neues einlassen.
Das sind ihre Worte und nicht meine.
Der nächste Tierarzt hat mir erzählt, wenn ich in größeren Abständen als 1 Jahr impfe, müsste ich jedes mal eine Grundimmunisierung machen. Hö??? Wenn es Ärzte gibt die Alternativpläne machen muss ich das wirlkich?
Auch das ist nicht von mir erfunden, sondern kam aus dem Mund eines Arztes.
Warum finde ich aber niergendwo Studien, welche die Immunitätszeiträume detallierter aufzeigen? Fundierte Tests!
Warum wird ein abgeschwächter Lebendimpfstoff so schnell "ablaufen", wenn sie beim Menschen ein Leben lang halten?
Worin unterscheiden sich denn die Immunsysteme?
Dass abgeschwächte Lebensimpfstoffe genutzt werden habe ich übrigens ebenfalls von einer Tierärztin (HP). Und dass die jährliche Impfung aus der Zeit des Todimpfstoffes kommt auch!
Ich möchte doch nur Antworten auf diese Fragen. Und leider kann die mir kein Tierarzt vernünftig, geschweigeden Einheitlich liefern.
Und auch in der Humanmedizin wurde mir von meinem Arzt von einigen (empfohlenen) Impfungen abgeraten. (Grippe etc.)
Irgendwie handhabt das doch jeder anders?
Im Prinzip entscheidet über die Impfung dann der behandelnde Arzt? Und warum macht das jeder anders?
Bei Alten Hunden würde ich es mir zweimal überlegen, allerdings kann die Entscheidung dir niemand abnehmen
